Zitat: "Vom Chreschtschatyk aus kann man mit dem Taxi für umgerechnet zweieinhalb Euro die Sehenswürdigkeiten der Kiewer City abfahren. Der Chauffeur merkt an: „Nach zwei Revolutionen geht es uns so schlecht wie nie zuvor. Das Volk ist bitterarm geworden, am meisten leiden die Rentner. Wenn sich in Kürze nichts ändert, kommt es zum Bürgerkrieg.“"
Jens
Auch in Kiew gab es am 9.5. den hasserfüllten Konflikt beim Aufeinandertreffen des Unsterblichen Regiments mit den banderafaschisten vom rechten sektor am Ort des Ewigen Feuers.
Wieder ukrainischer Geheimdienstoffizier bei Autoexplosion getötet - MOZ.de
"Wieder ukrainischer Geheimdienstoffizier bei Autoexplosion getötet...Erst am Vortag war in Kiew ein Oberst des Militärgeheimdienstes einer Autobombe zum Opfer gefallen. Davor hatte Ende März in der Hafenstadt Mariupol ein Sprengstoffanschlag auf sein Auto einen SBU-Oberst getötet. Vor knapp einem Jahr starb auch der bekannte Journalist Pawel Scheremet in Kiew infolge eines Autobombenanschlags. Regierungskreise bezichtigen den russischen Geheimdienst der Taten."
Vielleicht war es auch eine BUK. Bellingcat & Co. sollten schnell vom SBU bereitgestellte "Beweise" als authentisch analysieren können. Alle anderen sind nur Verschwörungstheoretiker
Hatten wir doch in einem anderen Threat der Tage erst die Frage, ob es etwas Schriftliches zu der Verehrung faschistischer Nationalhelden gibt. Habe gerade etwas dazu gefunden, das die Naziverehrung in der "neuen" Ukraine belegt - schriftlich an jedem Straßennamensschild mitten in Kiev...
ZitatAm 30. Juni 1907, genau vor 110 Jahren, wurde er geboren: Roman Schuchewytsch. Ein ukrainischer Ultranationalist – und vor allem ein Kämpfer, zu dessen täglichem Handwerk Mord und Totschlag gehörten. Aktenkundig ist, dass er im Zweiten Weltkrieg auch mit Nazi-Deutschland eng zusammenarbeitete. Zum Beispiel als Kommandant des Bataillons Nachtigall. Gegen Russland, natürlich. In der Ukraine ist Roman Schuchewytsch heute ein bekannter, ja verehrter Mann.
...
Jetzt, aus Anlass des 110. Geburtstages von Roman Schuchewytsch am 30. Juni, hat das Kiewer Stadtparlament – ohne Gegenstimme! – beschlossen, die Avenue General Watutin («Henerala Watutina prospekt») in Avenue Schuchewytsch
umzubenennen. Ein Nazi-Kollaborateur übelster Sorte wird zum ukrainischen Nationalheld und erhält als unübersehbares Denkmal eine nach ihm benannte Avenue inmitten der Hauptstadt der Ukraine!
Soweit ich ich erinnere, war schuchewitsch mit seinem Batallion Nachtigall im Sommer 1941 hinter Hitlers kampfstärkeren Panzerdivisionen sozusagen in 2.Reihe in die Ukraine einmarschiert, und Watutin hat die faschistische Brut dann 1943 und Anfang 1944 als Oberkommandierender der 1.Ukrainischen Front wieder aus dem größten Teil der Ukraine herausgetrieben. Im Februar wurde er auf einer Fahrt vom Riwne/Rowno in seinem Auto von einer Hundertschaft banderafaschister Diversanten angegriffen und bei der Schießerei schwer verwundet, woran er 2 Monate später verstarb.
Die Watutin-Stra0e im westukrainischen Tschernowitz hatte das majdanregime schon vorher sinnigerweise in stepan-bandera-Straße umbenannt.
Schon faszinierend wie das Kiewer majdanregime jetzt das Rad der Geschichte umdreht wieder mitten in den banderafschismus.
Sollte in Russland jemals ein Machthaber auf die Idee kommen die Ukraine noch ein 2. Mal vom faschismus zu befreien, wäre ich dafür, dass sie dann auch wieder bis nach Berlin kommen.
Scheint wohl zu stimmen! 
Goodbye Ukraine: Saakaschwili wurde Staatsbürgerschaft entzogen
Goodbye Ukraine: Saakaschwili wurde Staatsbürgerschaft entzogen — RT Deutsch
ZitatAlles anzeigenHunderte Kiewer Bürger
protestieren seit gestern Nacht in Kiew. Es sind alles Anwohner eines
Kiewer Stadtviertel, dass seit geraumer Zeit keine elektrische
Stromversorgung bekommt und wogegen das Kiewer Regime nichts unternimmt.
Die Bürger errichten Strassensperren zwischen dem Darniza-Platz und dem
sog. Chemie-Institut, sowie der großen
„Charkower-Schossé“ (Stadtautobahn) in Kiew. Blockiert werden auch alle
Tram & Busse der Linien Nr. 3, 8, 22, 29, 42, 45 und 115.
Das ukra-faschistische Kiewer Regime schickt soeben mehrere
Hundertschaften der Nazionalgarde zu den Protesten (siehe Video ab
Minute 2:20). Die Lage ist angespannt.
KIEWER REGIME SCHICKT HUNDERTSCHAFTEN DER NAZIONALGARDE - uncut-news.ch
Administrator: Hast Du davon etwas mitbekommen?
Nee.
Bin im Urlaub...:)))
Es wäre ja mal toll, wenn die Herren sich einfach tatsächlich konstruktiv mit der Zukunft auseinander setzen würden. Hier sieht es leicht nach Fortschritt in der hoffnungsfrohen Richtung aus: 
Nur das man das nicht alleine in Kiew klären kann, sondern ein paar Anderen aus dem Land an den Tisch kommen müssen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Das Ex-Chef der Truppen des Innenministeriums der Ukraine: "Auf dem Maidan waren ausländische Scharfschützen"
Quelle: Экс-глава Внутренних войск Украины: "На Майдане были иностранные снайперы" - РИА Новости, 10.09.2017
Jens
Alles anzeigenDas Ex-Chef der Truppen des Innenministeriums der Ukraine: "Auf dem Maidan waren ausländische Scharfschützen"
Quelle: Экс-глава Внутренних войск Украины: "На Майдане были иностранные снайперы" - РИА Новости, 10.09.2017
Jens
Die Untersuchung wäre seit damals schon längst spannend und für Nazi-Unterstützer (Maidan-Unterstützer) desaströs. 
Und Nazi-Unterstützer sind wohl nichts anderes als Nazis, oder ?
Auch wenn der Plan, die Bezahlung und teilweise direkte Ausführung aus dem Ausland kam, gilt es in meinen Augen für alle zusammen. Hatte Merkel und Steinmeier nicht auch aktiv und mit Geld dort die Putschisten (= Nazis unterstützt) ? Darf man dann nicht konsequenter Weise Merkel und Steinmeier hier als Nazis bezeichnen ? Nazis darf man in Deutschland doch einfach umlegen oder ? (Siehe Nürnberger Prozesse und danach in Israel) Oder waren das Irrtümer der Geschichte und es geht weiter ? 
Hallo EB2010,
für mich sind Steinmeier und Merkel sowie sämtliche öffentliche Unterstützer solcher Ereignisse wie Maidan in Kiew und "Flüchtlingsstrom" in die EU nach der Definition von Georgi Dimitroff nichts weiter als Faschisten. Sie führen Weisungen des Managements von Rothschild und Soros aus. So gut wie der gesamte Bundestag (mit Ausnahme von Frau Steinbach, bis kürzlich noch CDU oder CSU, mittlerweile parteilos aber dennoch aktiv bei der AFD). Zionisten sind Faschisten, denn der Zionismus ist eine Form bzw. Spielart des Faschismus. Gerade die heutige Ukraine mit ihrer Oligarchen- und Söldnerbataillonsstruktur zeigt sehr anschaulich ein faschistisches Regime an der Macht, welches abhängig von der Wallstreet an der Macht gehalten wird und von der demokratischen Weltöffentlichkeit nach völkerrechtlichen Prinzipien niemals hätte als legitime Regierung anerkannt werden dürfen ... aber Israel und die NATO-Führungsmacht USA sind in ihrem Expansionsdrang nach Osten bekanntlich nicht zu bremsen!
Letztlich geht es den Zionisten nicht um die Ukraine, sondern um Niederwerfung von Putin und Zerschlagung Russlands als Meilenstein zu ihrer Diktatur über die gesamte Welt.
Jens
Sagenhaft das dort so langsam die Bürger aufwachen. Man soll die Hoffnung eben nie so ganz aufgeben.
Ohne große Interpretationen muss man zur Erinnerung einfach nur den kurzen Erfahrungsbericht wieder lesen:
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