und nicht einem Fremden in der Ferne den Arsch abwischen, Kathederflasche leeren, Magensonde zur Zwangsernährung..
Augen auf bei Ausbildung & Berufswahl....
Ist halt im medizinischen Bereich öfters bisserl ungustiös und Körpernah bei Fremden.....
und nicht einem Fremden in der Ferne den Arsch abwischen, Kathederflasche leeren, Magensonde zur Zwangsernährung..
Augen auf bei Ausbildung & Berufswahl....
Ist halt im medizinischen Bereich öfters bisserl ungustiös und Körpernah bei Fremden.....
Die Berufsentscheidung hatten die Eltern getroffen, sollte ein krisensicherer Beruf sein..
Effekt wird sein, dass das die Löhne der Ukrainer auch erhöht.
Scheinbar suchen die Firmen in der Ukraine auch händeringend nach Arbeitskräften,speziell in der Region Kiew :
Ein Beispiel :
Den gleichen Lohn (EUR 450, USD 500) erhält eine ausgebildete Köchin, die in einem riesigen Supermarkt in Chodossiwka (15 km südlich von Kiev Nähe Autobahn) die Brötchen, Hefegebäck, Tiramisu, etc für die integrierte Bäckerei macht.
Arbeitet 5 Tage am Stück, wohnt auch in einem kleinen Zimmerchen im Supermarkt, dann fährt sie 5 Tage nach Hause in ihr Dorf in der Nähe von Kirowohrad, wo sie ein 9 jähriges Kind hat.
Mein Vater ist 85 und lebt mit meinem Onkel 71 im eigenen Haus, beide sind mobil und keine Pflegefälle Zwei Damen aus Polen die immer circa 6 Wochen den Haushalt führen, ein eigenes Zimmer mit Fernseher und festen Pausen haben bekommen :
100 € für den Tag der Anreise, 400€ pro Woche somit für die 6 Wochen 2600€ ,nebst freier Kost und Logis. Ich denke das ist schon kein schlechtes auskommen.
Alles anzeigenUm wieder zum Thread-Thema zurück zu kommen, hier ein Link mit einer guten Auflistung, was sich ab 1. März 2020 in DE bzgl. Arbeitskräften aus Drittstaaten ergeben soll:
Ich kopiere mal den Text zusätzlich auch noch vollständig rein, damit sich auch mit der Forensuche die Details finden lassen:
Das neue Einwanderungsgesetz wurde im Juli 2019 verabschiedet und wird am 1. März 2020 in Kraft treten. Deutschland versucht dadurch, qualifizierte Fachkräfte aus Drittstaaten zu akquirieren. Viele deutsche Arbeitgeber sehen darin die Chance, Personallücken im eigenen Unternehmen zu schließen. Arbeitnehmer, v.a. aus der Ukraine, hoffen auf gut bezahlte Arbeit in Deutschland.
Welche Änderungen das Gesetz mit sich bringt und was das für deutsche Arbeitgeber und ausländische Arbeitnehmer bedeutet, möchten wir hier kurz erklären:
Bis jetzt dürfen nur studierte Fachkräfte einreisen und in Deutschland arbeiten. Ab 1. März 2020 werden auch Arbeitskräfte, die nicht studiert haben, hier arbeiten dürfen – d.h. Personen mit qualifizierter Berufsausbildung.
Zu beachten ist, dass ausländische Arbeitskräfte ihre qualifizierte Berufsausbildung in Deutschland anerkennen lassen müssen. Die Ausbildung muss mit einer deutschen Berufsausbildung vergleichbar sein und einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung in Deutschland entsprechen. In der Praxis bedeutet das, dass alle Arbeitnehmer aus Drittstaaten sich zuerst um eine Anerkennung ihrer Diplome und Qualifikationen in Deutschland bei entsprechenden Stellen bemühen müssen. Die Anträge können schon jetzt gestellt werden, d.h. vor dem 1. März 2020. Der Anerkennungsprozess dauert erfahrungsgemäß einige Monate. Künftig sollen die zuständigen Stellen ausgebaut werden.
Ausländische Arbeitnehmer erhalten anschließend von der Anerkennungsstelle ein Zertifikat über die Gleichwertigkeit der ausländischen Ausbildung mit der deutschen. Im Falle der Feststellung der Nichtgleichwertigkeit wird ein Ablehnungsbescheid ausgestellt.
Es wird kein Nachweis mehr verlangt, dass die entsprechende Stelle durch keinen Deutschen- oder EU-Bewerber zu besetzen ist (sog. Vorrangprüfung). Das Gesetz sieht jedoch vor, dass bei der Veränderung der Arbeitsmarktsituation die Vorrangprüfung sehr schnell wieder eingeführt werden kann, z.B. in bestimmten Berufen oder Regionen.
Vertreter aller Berufe dürfen dann arbeiten und nicht – wie bis jetzt – nur Vertreter bestimmter Berufe, für die sog. Sonderbedarf besteht.
Ausländische Arbeitskräfte müssen deutsche Sprachkenntnisse, mindestens auf B1 Niveau, nachweisen. In manchen Berufen, bspw. in der Pflege, werden sogar Sprachkenntnisse auf B2 Niveau verlangt.
Arbeitskräfte aus Drittstaaten können für sechs Monate ohne Arbeitsvisum einreisen, um einen Arbeitsplatz zu suchen. Voraussetzung ist der Nachweis entsprechender finanzieller Mittel, um den Lebensunterhalt in der Zeit in Deutschland zu decken.
Grundlage für die Erteilung des Arbeitsvisums ist ein Zertifikat über die Anerkennung der Berufsqualifikation und ein Arbeitsvertrag mit dem deutschen Arbeitgeber.
Fazit: Ukrainer, v.a. die, die im Moment in Polen arbeiten, haben teilweise den Wunsch geäußert, nach Deutschland zu gehen, um dort einer Beschäftigung nachzugehen. Jedoch wird der Nachweis der Sprachkenntnisse und die Erfordernis, die Zeugnisse und berufliche Qualifikationen in Deutschland anerkennen zu lassen, für die meisten Ukrainer eine sehr große Hürde darstellen. Deutsch sprechen nur wenige Ukrainer und die berufliche Ausbildung in der Ukraine unterscheidet sich teilweise von der deutschen. Die Zukunft wird zeigen, ob das neue Gesetz den deutschen Arbeitgebern hilft, die Lücken auf dem eigenen Arbeitsmarkt zu schließen.
Die Informationen sind teils Falsch. Rödl hat von der Thematik keine Ahnung und der Artikel ist ortsüblicher Pfusch.
Auch jetzt kann man ohne Studium in Deutschland arbeiten. Das weiss jeder der sich mit der Thematik auch nur am Rande beschäftigt hat.
Das ist nix Neues.
Auch das jetzt grundsätzlich ein B1 Test nötig ist um eine Arbeit aufzunehmen dürfte nicht der Wahrheit entsprechen.
Wenn das so ist, dann wäre die Arbeitskräfteeinwanderung damit deutlich erschwert im Gegensatz zur Alten Regelung oder praktisch verunmöglicht.
Es gibt keine Maurer, Dachdecker Fliesenleger oder Tischler mit B1 Niveau. Bis jetzt brauchen die gar keine Sprachkenntnisse. Also A0...:))
Wenn da jetzt ein B1 Tet eingeführt würde, gäbe es keine ukr. Arbeitnehmereinwanderung mehr in Deutschland....:)))
Was stimmt, ist das die Vorrangprüfung oder anders gesagt, die Mangelberufsliste wegfällt und nun jeder eine Arbeit aufnehmen kann der eine entsprechende Ausbildung und einen ortsüblichen Arbeitsvertrag hat.
Das ist aber auch Nix neues und wurde hier schon ein paarmal gepostet.
Was bedeutet: eine entsprechende Ausbildung?
Reicht das auch aus, wenn jemand schon jahrelang in dem Beruf gearbeitet hat, den er in Deutschland ausüben will? Gerade im Handwerk sind Ukrainer ja meist Autodidakten. Es gibt zwar ein Technikum, aber da waren die wenigsten, die in ihrem jetzigen Beruf arbeiten.
Mein Vater ist 85 und lebt mit meinem Onkel 71 im eigenen Haus, beide sind mobil und keine Pflegefälle Zwei Damen aus Polen die immer circa 6 Wochen den Haushalt führen, ein eigenes Zimmer mit Fernseher und festen Pausen haben bekommen :
100 € für den Tag der Anreise, 400€ pro Woche somit für die 6 Wochen 2600€ ,nebst freier Kost und Logis. Ich denke das ist schon kein schlechtes auskommen.
Sind diese Damen selbständig beschäftigt, oder über eine Agentur? Dann sieht das für die Frauen nämlich anders aus mit dem Verdienst.
Ich habe einen Cousin, der mit ALS im Bett liegt, er heuert auch solche Damen an ab und zu. Zum selben Tarif, jedoch bekommen die Frauen nur 750 Euro im Monat und freie Kost und Logis bei dem Kranken. Den Rest schiebt die Agentur ein für „Vermittlung“...
Was bedeutet: eine entsprechende Ausbildung?
Reicht das auch aus, wenn jemand schon jahrelang in dem Beruf gearbeitet hat, den er in Deutschland ausüben will? Gerade im Handwerk sind Ukrainer ja meist Autodidakten. Es gibt zwar ein Technikum, aber da waren die wenigsten, die in ihrem jetzigen Beruf arbeiten.
Eine in Deutschland gleichwertige Berufsausbildung ist erforderlich. Genau dieses Technikum, was keiner besucht und wo keiner hin will...:)))
Genau wie in Deutschland eine duale Berufsausbildung.
Genau das ist das Problem, warum andere Länder hier keinen Arbeitskräftemangel in Deutschland lösen.
Ein afrikanischer Schamane ist eben kein Humanmediziner, den man im Krankenhaus beschäftigen könnte.
Auf Baustellen sieht es ähnlich aus.
Die wollen doch gar nicht offiziell auf dem Bau arbeiten. Die Ukrainer werden keine Spitzenlöhne bekommen. Und dann die Sozialabzüge und Steuern, dann bleibt doch unten rechts wenig stehen.
Dann muss ein Zimmer und die an und Abfahrt bezahlt werden. Ist doch uninteressant.
Ums Überleben kämpfen können die auch zuhause. Dafür müssen die nicht nach Deutschland.
Wenn die 200 Stunden im Monat zu 10 Euro BaT machen, dann sieht die Welt ganz anders aus.
Das Problem ist, das das sowieso nicht geht, weil 90 % der Leute keinen Berufsabschluss dieser Kollegs haben.
Damit ist die Sache gegessen und wir können aufhören zu träumen.
Wenn wir denn tatsächlich für 2-2500 euro Brutto abzüglich miete usw. arbeiten wollten.
Was in der Realität auch keiner will, weil man zu Hause mehr hat.
Das ist vielen Leuten nicht klar aber nach der ersten Lohnabrechnung tritt Ernüchterung ein.
Nein keine Agentur, meine Schwiegertochter ist Polin und die Damen sind offiziell Verwandte. Sie sprechen gutes deutsch und haben Familienanschluss.
Das Geld geht 1 zu 1 an sie in vollem Umfang.
Das lohnt sich, aber wochenlang wie auf "Montage" dann zickt der Alte daheim, trinkt, weil sein Selbstwertgefühl sinkt wenn sie die Kohle nachhause bringt, die Kinder haben Sehnsucht.. gab mal vor Jahren einen schönen Bericht im RBB über Polinnen, die immer 3 Monate in England pflegen und dann für 1 Woche kurz nachhause kommen. Ukraine? alles gleich, nur ein Land weiter..
Ganz genau. Alles gleich. Nur ein Land weiter.
Das ist aktuell und beschreibt den "Preis" der für Geld gezahlt werden muss, und Achtung Slubice-Berlin sind nur 75 Minuten..
Ich finde es, wie es in der Ukraine und in Russland ist, richtig. Klar hat das als Resultat, viele Scheidungen. Aber wieso sollte man als Regierung wie z.b in Deutschland Menschen die nicht mehr miteinander wollen, die Trennung / Scheidung so extrem erschweren?! Das ist eine indirekte Einmischung in Sachen, die den Staat absolut nichts angehen.
Wenn jeder so arbeitet dann ist es kein Wunder das es in der Wirtschaft nicht läuft. Alle EU Staaten die ebenfalls so gearbeitet haben oder besser ein Teil der Bevölkerung die haben alle Probleme mit leeren Staatskassen. So lebt und arbeitet doch auch der größte Teil der Ukraine. Ohne Einnahmen des Staates funktioniert keine Infrastruktur und da kann man auch keine Lehrer usw haben
Weil die Leute das so wollen.
Frag Mal einen ukrainer ob der höhere Steuern zahlen will.
Die Antwort ist Klar.
Natürlich nicht.
Lieber verzichtet er auf Rente, Krankenversorgung, Schule und Strasse, bevor er die Hälfte seines Gehalts abdrückt.
So einfach ist das und deshalb bleibt auch alles wie es ist,
Ganz Einfach weil die Leute es so wollen.
Die ihr Auskommen in der Ukraine haben leben da, die welche in den Westen müssen ziehen ihr Ding durch, aber alle werden sich über Belehrungen und Hohn von unserem zugezogenen Neu-Leipziger bedanken.
Ja solange das Volk so Blöde ist es nicht zu kapieren. Überall angefangen von Polen musste man diesen Weg gehen. Natürlich tun Steuer und Abgaben weh. Aber ohne diese geht ein Land den Bach herunter. Und auch in der Ukraine werden die Steuern in absehbarer Zeit gewaltig nach oben gehen. Sonst lässt sich kein Versprechen von dem "Volksschauspieler" umsetzen lassen
Polen hat sein "Wirtschaftswunder" zum größten Teil nur durch EU-Gelder erreicht.
Vorher sah es so aus wie in der Ukraine und die Denkweise war die gleiche...
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