2020 Fachkräfteeinwanderungsgesetz (Arbeit Visa in der BRD )

  • Hallo , seit heute wird das Thema neu Diskutiert.
    Wie immer hat mein Mädel eine Ukrainische Quelle die besagt das es ab 1. Januar 2020 möglich sein sollte hier bei uns zu arbeiten.


    Ich habe dazu nur das finden können.


    Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz wird voraussichtlich Anfang 2020 in Kraft treten.
    Der Gesetzentwurf wurde am 7. Juni 2019
    in dritter Lesung durch den Bundestag beschlossen.
    Die abschließende Befassung des Bundesrates und die Ausfertigung durch den Bundespräsidenten stehen noch aus.
    Das Gesetz tritt sechs Monate nach Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft.


    Aber wie sieht es wirklich aus ?
    Es könnten sich dadurch ja die ein oder andere Möglichkeit ergeben.


    Als alternative zur Heirat :rolleyes:


    LG
    HJS

    Sprachen die ich nicht spreche : RUSSISCH , UKRAINIISCH , ÖSTREICHISCH .

  • Morgen.
    Wie es aussieht, wird dann die Mangelberufsregelung wegfallen und wohl ebenso die Vorrangprüfung. Also Deutsche Arbeitnehmer gehen nicht mehr vor und es ist Zuwanderung in jeden Beruf möglich. Also auch in Deinen. Frage ist, zu welchem Lohn/Gehalt. Wenn dabei noch die derzeitige Anerkennungspraxis beibehalten wird, dann führt dass dazu, das keine "Ortsüblichen" Löhne gezahlt werden müssen, sondern zumindest am Anfang nur 8,55....:)))
    Dann könnte jeder der einen Arbeitsplatz in seinem Lehr- oder Studienberuf arbeiten. Die genaue Bürokratische Ausgestaltung, also "Ortsübliche Löhne", Mindestlöhne, oder Zustimmung des Arbeitsamts ist aber wohl noch nicht klar.


    Also ich würd mir dabei zuerst Mal Gedanken machen, was das für die eigenen Löhne und Arbeitsplatzsicherheit bedeutet, wenn das in allen Berufen eingeführt wird....:)))


    Derzeit kann ich mir noch nicht so recht vorstellen, wie das funktionieren soll, und was dann passiert. Das müsste dann die Umsetzung zeigen.
    Kurz- das hört sich nach grösstmöglichen Chaos an. Nebenbei haben sich Arbeitgeberverbände und Zuwanderungslobby vollumfänglkch durchgesetzt, wies aussieht.

  • Nachdem der Mindestlohn angehoben wurde, fehlt es halt wieder an Sklaven in der EU. Damit wollten sich die Konzerne und Bauernverbände wahrscheinlich nicht abfinden. Zuckerbrot und Peitsche wie üblich.
    Die Angst, dass die Deutschen aussterben ist so drastisch, wie der Klimawandel. Immer wieder vorgebetet bis man es glaubt. Dabei gibt es heutzutage mehr Deutsche als je zuvor. Zudem auch noch jede Menge arme Deutsche.


    Tststs!

  • Man sollte vernünftige Löhne zahlen und das Ausbildungssystem mit vernünftigen Mitteln aussstatten, so wie man das über 100 Jahre gemacht hat, stattdessen versucht man Leute aus aller Herren Länder hier her zu locken um einen kurzfristigen Reibach zu machen. Umsetzen kann man das nun in einer Alianz aus Arbeitgeberverbänden linker Ideologie und Zuwanderungslobby.
    Das das tatsächlich zielführend ist glaub ich eher nicht.
    Echte Fachkräfte arbeiten nicht zu solchen Gehältern und gehen in andere Länder.
    Zur wirklichen Fachkräftezuwanderung waren die alten Gesetze genau richtig und vollkommen ausreichend. wenn trotzdem keine Fachkräfte kamen lag das nicht an den Gesetzen, sondern an den Niedriglöhnen. Und weil Fachkräfte auch im Ausland nicht auf Bäumen wachsen und dort eben nicht in der Qualität und Menge ausgebildet werden wie in Deutschland.
    Eine Fachkraft kriegt Heute keine Visaablehnung, wenn es eine Fachkraft ist und ein entsprechendes Gehalt gezahlt wird und derartige Leute in Deutschland nicht vorhanden sind.

  • Das habe ich zu diesem them gefunden


    „Nach der Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes im
    Jahr 2020 könnten 20-25 Prozent der Ukrainer, die in Polen arbeiten,
    nach Deutschland gehen. Das dauert etwa vier Jahre“, erklärte
    Jakub Growjez, Berater der Abteilung für wirtschaftliche Analysen der
    Polnischen Nationalbank gegenüber obserwatorfinansowy.


    Und obwohl
    Europa an billigen Arbeitskräften sehr interessiert ist (was ein Grund
    dafür war, warum man für uns die „Schengen-Regeln“ geändert hat), wird
    der Zug der Migranten für ukrainische Reisende an den Grenzen behindert.
    Hinzu kommt, dass nach Angaben von Eurostat im letzten Jahr der Anteil
    der illegalen Ukrainer um mehr als elf Prozent gestiegen ist.

  • Zitat

    Europa an billigen Arbeitskräften sehr interessiert ist (was ein Grund
    dafür war, warum man für uns die „Schengen-Regeln“ geändert hat),


    Wo bitte steht das in der Realität, oder wer hat das gesagt?


    Sprich doch nur mal mit den leitenden vom kleinen Betrieb um die Ecke, die Leute sagen dir was gesucht wird. Und gesucht werden kaum billige Hilfskräfte, dagwegen stehen gute Handwerker mittlerweile einfach nicht mehr zur Verfügung, und das liegt nicht an den Gehältern (zumindest überwiegend).

  • Braucht man eigentlich den A1 Sprachtest wenn man zur Botschaft in Kiew geht und ein Visum auf Familienzusammenführung stellt oder reicht ein Deutsch Studium in der Ukrainer aus ?

  • Wo bitte steht das in der Realität, oder wer hat das gesagt?


    Sprich doch nur mal mit den leitenden vom kleinen Betrieb um die Ecke, die Leute sagen dir was gesucht wird. Und gesucht werden kaum billige Hilfskräfte, dagwegen stehen gute Handwerker mittlerweile einfach nicht mehr zur Verfügung, und das liegt nicht an den Gehältern (zumindest überwiegend).


    Natürlich liegt das an den Gehältern und dann noch mit schmutziger Arbeit verbunden, das will doch heute kein normal gebildeter Mensch mehr. Wenn du in der Industrie fast das doppelte verdienst, wie im Handwerk, warum sollte das jemanden interessieren? Ein paar wenige Idealisten vielleicht, aber wo sind die abgeblieben in der letzten Generation von deutschen Kindern? Das wird ja schon im Kindergarten von den Eltern unterbunden, dass das Kind mit dreckigen Hosen nach Hause kommt. Dann ein Handwerk lernen, wo kämen wir denn da hin?

  • Es gilt doch überall die gleiche Regel. Angebot und NAchfrage steuern die Gehälter.


    Aber in Deutschland ist das leider nicht überall gegeben.
    Hier verzichten viele Facharbeiter oder Handwerker auf einen besseren Verdienst. Nicht zuletzt deswegen, weil sie wie viele andere einfach nicht bereit sind für einen Umzug oder eine Veränderung.
    In den meisten Ländern ist es Gang und Gebe für mehr Lohn in eine andere Stadt zu ziehen.
    Aber keine Panik, das wird in Deutschland auch noch kommen.
    Einige wenige arbeiten bereits im Ausland, Schweden, Norwegen, Finnland, Schweiz oder Niederlande.

  • In den meisten Ländern ist es Gang und Gebe für mehr Lohn in eine andere Stadt zu ziehen.


    Das hat man euch jungen Leuten so eingeredet.


    Sesshafte Menschen lassen sich weniger gut manipulieren und durch die Gegend scheuchen. Die brauchen auch nicht "mehr Geld", die haben ein eigenes Häuschen.

  • "Hier verzichten viele Facharbeiter oder Handwerker auf einen besseren Verdienst. Nicht zuletzt deswegen, weil sie wie viele andere einfach nicht bereit sind für einen Umzug oder eine Veränderung."
    ...spricht der Handwerksexperte, - schau dich mal um, deutsche Autobahnen sind voll mit Monteuren, Bautrupps aller Branchen...bundesweites Arbeiten - fast- standard,...und wer ungebunden, ohne Kinder, Familie und Verpflichtungen nur sich selbst im Focus hat, kann da gut anderen solche Einkommenstipps geben (wenn ich mich richtig erinnere bewirtschaftest du Immos,...die schon v o r dir in der Familie waren)....ich empfehle mal ein 3 monatiges Praktikum in einer solchen Firma


    - wo wir uns vermutlich sofort einig sind - die Einkommen für praktische Berufe sind -deutlich- zu gering in DE, dewegen will das keiner mehr machen (sch...Image)...und um ja nicht die Gehälter zu erhöhen, holt man lieber neue Leute zu Dumpinglöhnen...- von mir aus darf sich ab jetzt jeder seinen Kram selber bauen (wie war das mit dem bayr. Handwerksmeister der nicht mehr für Audi Ingenieure arbeitet ...;))

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Es wird in Deutschland in einem heillosen durcheinander enden.


    Parallel zum Polnischen EU beitritt wurde in vielen Berufen die Meisterpflicht abgeschafft.
    Parallel dazu konnten Polen die ersten 7 Jahre nicht als Angestellte in Deutschland arbeiten.


    Also schossen Montagetrupps mit 4 und mehr selbstständigen Handwerkern aus dem Boden.


    Diese Truppen pfuschen in jedem Gewerk rum was benötigt wurde. Die Ausführung war absolut Mangelhaft.


    Von mir aus können die Ukrainische Fachkräfte gerne in Deutschland arbeiten. Aber dann mit einem MindestLohn der weit über dem heutigem Mindestlohn liegt.


    Angestellt, nicht scheinselbstständig. Und nicht als Sub für den Polnischen Sub vom Sub.


    Alles andere schadet allen. Es bring kurzfristige Kohle, langfristig sind die alle schon Pleite. Und die Ukrainer würden mit dem Dollarzeichen in den Augen ausgenutzt ohne es zu merken.


    Richtig ihre Pflichten werden sie nie verstehen, und wenn sie es verstehen, dann werden sie es nicht einsehen. Und dann steht schneller der Gerichtsvollzieher da als sie denken können


    Wenn jetzt noch die Rentenversicherungspflicht für alle selbstständigen eingeführt wird, dann wird sich das sowieso ausdünnen.

  • Auch wenn es eigentlich um Einwanderung und leichteres Arbeitfinden, für nicht EU Bürger geht. Muss ich trotzdem KannNix absolut wiedersprechen. In anderen Ländern ist es auch nicht normal auf Montage zu fahren, sondern ehr seltener, Spezialisten und bestimmte Hochbezahlte Fachkräfte sind das, Die normalerweise auf Montage fahren. Leider wurde durch den Leiharbeitswahn, Subunternehmer vom Subunternehmer usw, Die Resource: qualifizierter Facharbeiter zum Ramschartikel! Hinzu kommt noch, Das jeder der NICHT Handwerker ist und über nen Hauptabschluss verfügt, sich einen Handwerker geistig überlegen fühlt!



    So wurde das Handwerk seit ca 2000 kaputtgemacht. Die wenigen noch verbliebenen wollten für den unfairen aber besseren Lohn nicht ihre Ehe, Kinder Haus Opfern und sind deswegen unterbezahlt geblieben. Hatten auch wenig Zeit zum Demonstrieren weil sie am Überstunden machen waren oder auf ihren kleinen Schwarzbaustellen. Um das Geld für den Schulausflug ihrer Kinder zu verdienen! Wie mein Vater!


    Die anderen sind auf Montage gefahren, haben zu 50% Jahre später ne Scheidung oder es gab echt viel Stress zu Hause deswegen. Sonntag 17 Uhr los und Freitag gegen 19 Uhr Zuhause, dann Einkaufen, mit den Kindern spielen, Rasen mähen, Haus reparieren...und wieder auf Arbeit...die hatten / haben auch keine Zeit zum Demonstrieren...und auch keine Kohle zur Demo zu fahren...auf Montage gibt's auch nur Hungerlohn!


    Die, mit etwas mehr Mut, meist auch die ungebundenen, Die sind ins Ausland. Meist waren das die, die auch was drauf hatten...die letzten noch guten Lehrlinge.


    Jetzt heult alle Welt Rum das es keine Handwerker mehr gibt! Und wenn man doch welche findet sind sie zu 50% unfähig?! Was die Klischee's bedient.


    Ja... Zahlste scheiße, kriegste scheiße!
    Mit Glück bekommst Pavel und Micha aus Polen, sprechen gebrochen Deutsch. Machen das gewünschte Objekt zum naja...guten Preis, Kein Schnäppchen aber auch nicht Fachlich korrekt nach DIN. Dafür aber ok...kann man So lassen wenn es Im Privaten ist. Mit Pech bekommste Johann aus Ungarn und Sasa aus Albanien, Glückwunsch. Preislich billig, in der Ausführung optisch perfekt. Im verdeckten Pfusch und mehr als Mangelhaft. Da du sie nie wieder siehst kannst auch nicht Klagen.


    ( Namen und Nationalität frei ohne Hintergedanken gewählt nach Ereignissen die in meiner Sozialsphere passiert sind)


    Ich, erweiterter Realschulabschluss, Abi und Studium wurden mir von meiner Familie verwehrt da das Geld ein knappes Gut war! Daher nur Fachhochschulreife! Dann zusammen mit anderen Abiturienten Zentralheizungs- und Lüftungsbauer gelernt. Klimatechnik und Lüftungsbau war bei diesen Beruf damals inkl. Nach der Lehre aus 89 Bewerbungen, davon 75 bei Leiharbeitsfirmen 1!!! Zusage, für 5,65euro Brutto ohne Auslöse aber bezahlter Unterkunft, 410km nach München auf Montage. Gearbeitet 40h offiziell. Inoffiziell von Sonntag 23h Abfahrt bis Samstag 14 Uhr wieder zuhause!


    Bin zur Armee geflüchtet...so hatte ich mir das Goldene Handwerk nicht vorgestellt. 2006 hab ich es dann in Holland, dann Österreich und Schweiz versucht...in der Schweiz blieb ich dann bis 2015! Habe ebenfalls als: hochbezahlter Spezialist dann in Frankreich, Italien und oft in Lichtenstein gearbeitet.



    Auf diesen Reisen durch Europa habe ich eines immer wieder gesehen...die Facharbeiter mit Fähigkeitszeugniss waren nicht mehr in ihren Heimatland. Und Sind NICHT in der Fremde Sesshaft geworden sondern Pendeln!
    Kaum einer zieht aus den Handwerk da hin wo es besseren Lohn gibt...außer ins Ausland!


    Ich Arbeite seit 2015 nicht mehr im Handwerk, Ich habe lieber 10km Arbeitsweg in meinen alten Heimatort, im eigenen Haus, ohne mir die Knochen kaputt zu machen bei besseren Lohn in der Industrie.


    Vor meiner Tür stehen 10 Firmen ( keine Leiharbeitsfirmen) Die drauf warten das ich wieder Lust bekomme, oder wir mir genug Lohn bieten können...natürlich mit Firmenwagen und im 25km Umkreis!



    Fazit: es wird nicht kommen das Handwerker woanders hingehen zum Arbeiten...das hatten die schon gemacht und waren dann entwurzelt und kamen zurück ....passierte oft. Von uns gibt's kaum noch welche...von 20 Handwerkern, Top Leuten aus meinen Freundeskreis sind noch 4 im Handwerk, hochbezahlte Selbstständige! Das war's...das Thema ist durch.


    Ich hoffe auf ein wiedereinführen Der Meisterpflicht, auf einen Mindestlohn im Handwerk von 50% bis 100% mehr als er aktuell ist. Dazu eine Verschärfung Der schwere der Berufe auf den Stand von 2002.


    Das wird noch ca 15 Jahre dauern. Dann sind die letzten Mitte 50er Handwerker in Rente / der Kiste. Dann gibt's keine mehr


    Also... Auf die Grenzen...billige Hilfskräfte, kommt. Helft uns diesen Land zu zeigen was die Missachtung von DIN und Berufsabschluss für Folgekosten Nachsich zieht.


    Sorry, musste hier etwas eskalieren. Kann es nicht ab wenn einer aus dem Büro, Der Löblicherweise eine Wasserwaage richtig herum halten kann, Halbwissen verbreitet.


    Ich bitte darum, Das sich niemand angesprochen fühlt! Das soll nur verallgemeinert ausgedrückt sein!

  • Ach, Das mich niemand falsch versteht! Wenn ich noch im Handwerk arbeiten würde, hätte ich gern einen Kollegen / Helfer / Lehrling egal welcher Nationalität. Solange er Pünktlich, Ehrlich, Fleißig, nicht mit 2 linken Händen, und Verantwortungsbewusst ist.
    Selbst einen Ukrainer ohne Berufsabschluss könnte ich so im laufe von 3 Jahren 90% des Berufes So ordentlich vermitteln.

  • Richtig Marcel.


    Das würde mir auch gefallen. Aber sie würden sich nicht mit einem besseren Helferlohn zufrieden geben. Weil Ihnen suggeriert wird, wenn sie sich selbstständig machen und als Sub überall zwischen rumpfuschen das sie dann mehr verdienen können.

  • Guten Morgen Klempner,


    Da hast du Recht. Deswegen zum wiedereinführen der Meisterpflicht, abschaffen dieser Sub Wahnsinns und diese Scheinselbstständigkeit, dafür aber Erleichterung zur arbeitsbewilligung für Helfertätigkeiten.

  • Hallo , da habt ihr schon recht .


    Ich dachte nur an weitere mögliche Varianten um diesen Heirat`s-Zwang etwas zu entschärfen.


    Und ev. ein Mädel etwas legaler hier zu behalten ohne dieses Klockengeleute im Hintergrund.


    Sprich nicht ständig , Datums - Stempel im Hinterkopf zu haben.


    Was ja eine gewisse Reisetätigkeit und unnötiges Geld kostet.


    Was es für den deutschen Arbeitsmarkt bedeutet ist klar...
    Das viele hier arbeiten wollen auch , aber die deutsche Sprache ist schwer .
    Und ohne diese wird es schwer ,,normale `` Arbeit zu finden.


    Aber Beckenbauer erkannte es schon richtig ;)

    Sprachen die ich nicht spreche : RUSSISCH , UKRAINIISCH , ÖSTREICHISCH .

  • Die einfachste Variante (wenn Du örtlich - zumindest auf dem Papier - flexibel bist): Zieh nach Belgien. Dort kannst Du ohne Heirat zusammenleben. Stichwort: "Cohabitation visa"


    Gruß
    Siggi

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