Die Wahrheit im Ukraine Krieg

  • Hier ein Video von der Nationalpolizei der Ukraine beim Einrücken in Butscha am 2. April 2022.


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    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • https://www.bild.de/video/clip/video/klitschkos-besuchen-butscha-den-ort-des-schreckens-wie-in-einem-horrorfilm-79660428,auto=true.bild.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Fvideo%2Fclip%2Fvideo%2Fklitschkos-besuchen-butscha-den-ort-des-schreckens-wie-in-einem-horrorfilm-79660428%2Cauto%3Dtrue.bildMobile.html&wt_t=1649132590009


    Kann mal jemand den Fotografen im Clip fragen (der zu den ukr. Soldaten zu sprechen scheint) was so lustig war, das man lachen musste ...beide - der enstpannt wirkende Soldat (und Stimmen aus dem off)...sowie der Forograf - bei 2:02 Minuten


    ...diese Sequenz an einem schrecklichen Schauplatz von Verbrechen an dem im gleichen Moment Wladimir K. sehr überzeugend diese Gräueltaten schildert...


    ...es wirkt bizarr

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Falsche Fährte? die US-amerikanische Firma Maxar Technologies hat Satellitenbilder ausgewertet. Quelle: web.de und NYT

    Die zeigen für den 19.bis 21. März auf der ul.Jablunska in Butscha mehrere beiderseits der Straße liegende Zivilisten.

    Frage: wie können am 3.April entdeckte Leichen in 14 Tagen nicht leichenstarr, ohne Verwesungserscheinungen aufgefunden werden?

  • Das nimmt langsam Fahrt auf wie in Aleppo, der Stadt mit den meisten Krankenhäusern der Welt.

    Die Bilder erinnern doch eher an den ukrainischen Unterhändler, den man in Kiew gefunden hat.

    • Wir müssen einräumen, dass der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.
    • Charles Darwin
  • Riechen kann ich am PC und noch über 1500km nicht Stefan, es geht um leicht erkennbare Verwesungserscheinungen, das für die Verweildauer sehr frische und dunkelrote Blut und das blutunterlaufene Körperteile zu erkennen sind, wo das Blut nicht wie bei tagelang liegenden Leichen zu den jeweils tiefsten Körperstellen fließt. Auch die Hautfarbe hell und rosig passt nicht zum Lagebild, was nach vier Tagen einfach objektiv anders aussehen muss. Die Russen werden ja keinen wie Lenin einbalsamiert haben. Große Bilder fallen hier unter die 18+Reggelung und darf ich nicht einstellen, findest Du aber für den Eigenvergleich im Netz reichlich.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Leichenstarre löst sich nach einigen Stunden, ich weiß nicht genau wie lange weil es auch von der Umgebungstemperatur abhängt, von selbst auf.


    In der Ukraine herrschten und herrschen kältere Temperaturen als bei uns. Kühlhauseffekt?

  • Die volle Ausprägung der Leichenstarre ist nach etwa 6 bis 8 Stunden nach dem Tod erreicht und kann unterschiedlich lange andauern. In der Regel löst sich die Erstarrung der Muskeln wieder nach 24 bis 48 Stunden. Danach beginnen die natürlichen Zersetzungsprozesse im Körper.


    Wie sonst könnten Bestattunginstitute die Leichen richten und anziehen, wenn die Körperstarre ewig dauern würde.


    Bereits eine halbe Stunde nach dem Todeseintritt beginnt zunächst die Muskulatur des Herzens zu erstarren. Nach weiteren ein bis drei Stunden ist die Totenstarre auch äußerlich erkennbar.

    Meist erstarrt zuerst die Kau- und Augenlidmuskulatur, sowie die Muskulatur an den Sprunggelenken. Weiters breitet sich die Totenstarre über die Nacken- und Rumpfmuskulatur aus. Zuletzt erstarren die Extremitäten.

    Was passiert mit dem Körper?

    Biochemisch betrachtet kommt es nach Todeseintritt zu einem raschen Abfall von Adenosin-Triphosphat (ATP), welches unter anderem für die Muskelentspannung notwendig ist.

    Durch ATP können sich die kontraktilen (ziehen den Muskel zusammen) Muskelproteine Aktin und Myosin voneinander lösen. Ohne ATP kommt es zu einer irreversiblen Verbindung zwischen Aktin und Myosin.

    Dadurch ziehen sich die Muskeln im Körper nach und nach zusammen und die Leichenstarre tritt ein. Die Totenstarre löst sich zeitabhängig erst wieder durch die Selbstauflösung der abgestorbenen Muskelzellen (Autolyse).

    Wann setzt die Leichenstarre ein?

    Bei Zimmertemperatur setzt die Leichenstarre etwa 1-2 Stunden nach dem Tod ein. Wärme und höhere Belastung der Muskeln kurz vor Eintreten des Todes beschleunigen das Einsetzen der Totenstarre. Nach 6-9 Stunden ist die Leichenstarre vollständig ausgeprägt. Sie kann unterschiedlich lange andauern und löst sich erst nach 24 bis 48 Stunden. Danach beginnen die natürlichen Zersetzungsprozesse im Körper.

    Wie lange hält die Leichenstarre an?

    Die Leichenstarre hält zwischen 24 und 48 Stunden nach dem Tod an. Danach beginnen die ersten Zersetzungsprozesse.


  • Totenflecke

    Leichen bilden Totenflecke (Livores) aus. Sie entstehen, wenn die Zirkulation des Blutes aufhört. Das Blut sinkt ab und bedingt eine blaue - bei Kälte rote - Verfärbung der Haut. Wird die Leiche gedreht, können sich die Totenflecke innerhalb einer bestimmten Zeit umlagern und ermöglichen so Rückschlüsse auf die Todeszeit und auf Lageveränderungen.


    Livores entstehen durch das schwerkraftbedingte Absinken des Blutes innerhalb der Gefäße einer Leiche. Dieser Vorgang wird als Hypostase bezeichnet und betrifft nicht nur das Blut, sondern alle Körperflüssigkeiten. Totenflecken sind die Folge der hypostasebedingten Blutfülle der Hautgefäße. Bei Rückenlage eines Leichnams sind sie daher am Rücken zu finden. Wenn der Körper nach dem Tod in aufrechter Position verbleibt, z. B. beim Tod durch Erhängen, dann sind sie an den Beinen und Händen zu finden. An Körperregionen, an denen von außen Druck auf die Haut ausgeübt wird, bilden sie sich nicht aus. So sind beispielsweise die Aufliegeflächen oder die Bereiche mit enganliegenden Kleidungsstücken frei von Livores. Weiterhin sind die Brustwarzen samt Warzenhof ausgespart.

    Zunächst sind die Totenflecken als fleckige Verfärbungen der Haut erkennbar, die dann farblich intensiver werden und zusammenfließen (konfluieren). Bei besonders intensiv ausgeprägten Totenflecken, wie sie manchmal beim Tod durch Ersticken oder bei Drogentodesfällen vorkommen, kann es zu wenige Millimeter großen, dunkel blauvioletten Blutungen der Totenflecke (Vibices) kommen. Diese entstehen als Folge von Rupturen der Hautkapillaren. Vibices treten daher nur im Bereich der Totenflecken auf. Finden sich Vibices an nicht verfärbten Arealen, spricht das für eine postmortale Änderung der Lage mit Verlagerung der Totenflecken.

    Ausprägung

    Bei Verstorbenen, die nach dem Todeseintritt in Rückenlage verbleiben, reichen die Totenflecken von der hinteren Rumpfwand normalerweise bis in etwa zu den vorderen Achsellinien. Schulter- u. Gesäßbereich sowie Wadenwölbungen und Fersen bleiben dann oft von der Bildung der Totenflecke ausgespart, weil der Auflagedruck größer als der Schweredruck des absinkenden Blutes ist, so dass sich die Kapillaren nicht füllen können. Bei starkem Blutverlust (nach äußeren und inneren Blutungen) oder bei chronischer Blutarmut finden sich nur spärliche Totenflecke.

    Pestleichen weisen auffallend dunkle Totenflecken auf.“[1]

    Verlagerbarkeit

    Bis zu sechs Stunden nach dem Todeseintritt lassen sich die Totenflecke vollständig „umlagern“: Wird die Position der Leiche verändert, so verlagern sich auch die Totenflecken unter dem Einfluss der Schwerkraft. Wird die Leiche in einem Zeitraum zwischen sechs und zwölf Stunden nach Todeseintritt umgedreht, sind die Leichenflecke nur noch unvollständig umlagerbar und finden sich somit sowohl oben als auch unten.

    Wegdrückbarkeit

    In einem Zeitraum von bis zu 36 Stunden sind die Livores noch zumindest teilweise unter kräftigem Fingerdruck wegdrückbar, da ein Teil des Blutes noch innerhalb der Adern und darin beweglich ist (Druck auf den Leichenfleck, und die Haut unter dem Druckpunkt sieht wieder hell aus). Später ist bereits so viel Serum aus dem Gefäßsystem entwichen, dass das Blut „eingedickt“ ist und die Totenflecken nicht mehr wegdrückbar sind. Aber auch darüber hinaus können Livores in der Regel noch punktuell, etwa durch kräftigen Druck mit der Rückseite einer Pinzette, zumindest teilweise weggedrückt werden.

    Farbe

    Die zunächst rötliche Farbe des Blutes geht als Folge der Sauerstoffzehrung in der Agonie in einen bläulich-lividen Farbton über, welcher als normal für Totenflecken gilt. Bei Verbringung eines Leichnams in eine kalte Umgebung ändert sich jedoch die Farbe der Totenflecken mit der Zeit hin zu hellrot; die gleiche Farbe ist auch beim Tod durch Unterkühlen zu finden. Die wichtigste Differentialdiagnose bei hellroten Totenflecken ist die Vergiftung mit Kohlenmonoxid (CO). Bei Blausäure-Vergiftungen können zwar ebenfalls hellrote Totenflecken vorkommen, diese sind farblich jedoch nicht so intensiv wie bei Kälteexposition oder CO-Vergiftung. Als ein wichtiges Kriterium zur Unterscheidung der Genese hellroter Totenflecken bei der Leichenschau gilt die Farbqualität unter den Finger- und Zehennägeln sowie an Handflächen und Fußsohlen: Während die Totenflecken dort bei einer CO-Intoxikation auch hellrot erscheinen, sind sie bei Kälteexposition in aller Regel blauviolett. Ursache der Farbänderung ist die kältebedingte Linksverschiebung der Sauerstoff-Bindungskurve von Hämoglobin: Durch Kälte wird die Bindung von Sauerstoff an Hämoglobin erleichtert und die Abgabe an das Gewebe erschwert. Sauerstoff diffundiert aus der Umgebungsluft durch die Haut der Hypostasebezirke und bindet sich dort an Hämoglobin. Die Farbqualitäten hellroter Totenflecken nach Kälteexposition bzw. bei CO-Intoxikation sind sehr ähnlich und die spektralen Remissionskurven unterscheiden sich kaum. Eine graubraune Färbung kommt vor bei Vergiftung mit Nitraten oder Nitriten, die zu einer Oxidierung des zentralen Eisenatoms im Hämoglobin führen (Methämoglobin). Vergiftungen mit Hydrogensulfid führen zur Bildung von Sulfhämoglobin, was eine grünliche Farbe der Totenflecken hervorruft.

  • VERWESUNG

    Verfärbung der Haut

    Die Fäulnisprozesse nehmen ihren Anfang im menschlichen Darm. Darmbakterien bleiben auch nach dem Tod aktiv. Statt jedoch Nahrung zu verdauen, beginnen diese Mikroorganismen nach ein bis zwei Tagen, organische Verbindungen in den körpereigenen Zellen zu zersetzen. Dabei entstehen unter anderem Propionsäure, Essigsäure, Buttersäure und Ethanol.

    Beim Abbau des Blutfarbstoffs Hämoglobin zu Schwefelverbindungen kommt es zu einer grünlichen Färbung der Adern, die unter der Haut gut sichtbar ist.

    Die Verfärbung der Haut als Anzeichen der Verwesung ist typischerweise zuerst im unteren Bauchbereich feststellbar.

    Innerhalb von etwa einer Woche breitet sich die Fäulnis über den gesamten Körper aus. Der Fortschritt lässt sich leicht an der Verfärbung der Haut ablesen.

    Fäulnis: innerliche Zersetzung

    Etwa ein bis zwei Tage nach dem Tod setzen die ersten Fäulnisprozesse ein. Auch Fäulnis ist ein anaerober Zersetzungsprozess, er beginnt daher im Inneren der Leiche.


    Wie lange dauert Verwesung?

    Die Dauer der Verwesung hängt vor allem von der Umgebungstemperatur und Sauerstoffzufuhr für den Körper ab.

    • Bei reichlicher Sauerstoffzufuhr schreitet die Verwesung am schnellsten voran.
    • Wärme beschleunigt die Verwesung, Kälte verlangsamt sie.
    • An der frischen Luft schreitet die Verwesung etwa zweimal so schnell voran wie im Wasser und sogar achtmal so schnell wie in einem Erdgrab.
  • Die Verwesung der Opfer in Butscha wird noch nicht weit fortgeschritten sein bis auf die Verfärbungen.

    Kälte, Kleidung, vor allem Synthetische verzögert den Verwesungsprozess der sowieso im innern einer Leiche beginnt.


    Bestatter lagern die Verstorbenen bei 4-8°C (Plusgrade). Es ist also in etwa die gleiche Temperatur wie im heimischen Kühlschrank. Auf diese Weise gekühlt kann ein Verstorbener bis max. 14 Tage aufbewahrt werden. Wie lange er „frisch“ bleibt hängt von der persönlichen Konsistenz und der Krankengeschichte des Toten ab.

    Die Temperaturen in Butscha haben genau das zur Folge wie in einer Kühlkammer, das die Verwesung langsam Verläuft und sich die Verfärbung langsam voranschreitet.

    Leichen werden wohl erst nach 48 Stunden Verfärbungen aufweisen.

    Viele Leichen weisen aber in Butscha besonders an Händen Verfärbungen auf, das den Todeszeitpunkt mind. in Richtung 4-5 Tagen schiebt.


    So können diese nicht unmittelbar am Vortag getötet worden sein.

    Die Obduktion der Leichen werden sehr genau die Zeit benennen, wann sie zu tote kamen.

    Unmöglich daher, das diese am Vortag, oder gar beim Einrücken der ukrainischen Streitkräfte getötet wurden.

  • ein Aspekt kommt noch dazu.

    Da viele durch Kopfschüsse ect ermordet wurden in Butscha, wird es wenig Totesflecken zu sehen geben.


    Denn bei starkem Blutverlust nach äußeren umd inneren Blutungen werden nur spärlich Totenflecke am Körper zu finden sein.


    Der Toteszeitpunkt wird am besten durch die Verwesung der Organe im Inneren, auch speziell im Darm, (da dort die Bakterien am weitesten verbreitet sind und nicht absterben) festgestellt, da hier der Fäulnisprozess als erstes einsetzt.

    Deshalb werden auch Leichen aufgeschnitten und obduziert, da hier der genaue Toteszeitpunkt festzustellen ist und der äußere Zustand einer Leicje einen ungefähren Hinweis gibt.


    Deshalb wird die Wahrheit ans Tageslicht kommen, wann die Zivilisten in Butscha ermordet wurden.

  • Noch ein Aspekt zu den Toten in Butcha :

    In jeder ukrainischen Stadt oder in jedem Dorf gibt es eine Menge streunender Hunde. Krähen sowieso.

    Diese Tiere hätten die Toten in einen Tag unerkenntlich gemacht.

    Aber die Toten sehen alle frisch abgelegt aus, nicht schon mindestens 3 Tage alt (Abzug der Russen am 30.3.)

  • Noch ein Aspekt zu den Toten in Butcha :

    In jeder ukrainischen Stadt oder in jedem Dorf gibt es eine Menge streunender Hunde. Krähen sowieso.

    Diese Tiere hätten die Toten in einen Tag unerkenntlich gemacht.

    Aber die Toten sehen alle frisch abgelegt aus, nicht schon mindestens 3 Tage alt (Abzug der Russen am 30.3.)

    Man sieht, du hast meine Beiträge nicht gelesen.

    Bei Bestattungsinstituten bleiben Leichen in der Kühlkammer bei +4-8°C bis 14 Tage "frisch" ohne groß äußerlichen Verwesungsprozess zu erkennen

  • OMB100, ich bin entsetzt,

    dich kann man extrem leicht mit russischer Propaganda beeinflussen, wie eine Meereswelle, die vom Sturm mal hier mal da hingeworfen wird.


    Du meinst also echt, die Reporter können nicht zwischen Puppen und echten Toten Körpern unterscheiden?

    Dann erklär mir bitte mal das Video und die Zeugenaussagen!



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  • Das ist so aberwitzig. Graf hat ja das Video verlinkt, in dem der Bürgermeister von Butcha bester Laune verkündet, die Russen sind weg. Jetzt meldet die NYT, dass seit Wochen die Toten auf der Straße liegen. Ja, was jetzt?

    Die wollen das Z verbieten. Wie soll ich denn dann unterschreiben? ORRO?

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