Umzug von Deutschland nach Kharkov

  • Hallo Freunde, :D
    hat jemand eine Adresse, von einer Spediton die Ümzüge von deutschland in die Ukraine durchführt???
    Wir möchten zum 1.September nach Kharkov ziehen, uns fehlt nur noch ein LKW

  • Hallo Olli, hast Du in der Zweischenzeit einen Transporteur gefunden? Ich habe mal bei der Post gefragt, da ich nur etwa 10 Umzugskisten transportieren, (mit je 30 kg) muss. Da müsste ich 63 Euro pro Kiste zahlen. Wie sind die Erfahrungen?

  • wie blöd muss man sein, um aus deutschland in die ukraine zu ziehen. normalerweise geben leute aus der ukraine gas.
    das richtige konzept wäre, in deutschland weiter zu leben und in die ukraine, also, in das loch, nur gelegentlich zu reisen.


    wladimir, ukraine, charkow.

  • Man sollte niemand für blöd erklären, weil er in die Ukraine ziehen will, das muss jeder für sich selbst entscheiden! Er wird nicht der erste und auch nicht der letzte sein, der das tut. Ich wünsche Dir viel Glück dabei, dass alles so funktioniert, wie Ihr Euch das vorstellt! Gruß kpeter06


  • ich kann mir keinen schöneren Altersruhesitz vorstellen, als auf der Krim

    Ich mir schon z.B Venice Beach :P aber trotzdem muss man noch lange nicht blöd sein wenn man in die Ukraine umsiedelt.

  • Hallo Olli, hast Du in der Zweischenzeit einen Transporteur gefunden


    Die Frage war seinerzeit unter "Reisen" in der falschen Rubrik erstellt worden.
    Den ganzen Erfahrungsbericht vom Umzug gibt es hier:
    Hausrat in die Ukraine einführen


    wie blöd muss man sein, um aus deutschland in die ukraine zu ziehen.


    Ich vermute ja ganz stark, dass diese Aussage aus einem verklärt-romantischem Bild von Deutschland resultiert.
    Aber bitte: Kläre mich doch einmal darüber auf, was ich mit meiner Entscheidung in der Ukraine zu wohnen seit 2004 falsch mache?
    Was ist an der Ukraine schlimmer, als beispielsweise am Auswanderungsland Paraguay (ca. 150'000 Deutsche sind so "blöd" dort zu leben)?


    Ich mir schon z.B Venice Beach aber trotzdem muss man noch lange nicht blöd sein wenn man in die Ukraine umsiedelt.


    Nebenbei: Die Schönheit eines Landes ist oft von untergeordneter Bedeutung für das tägliche Leben. In jedem Land gibt es schöne Flecken. Ich kenne auch viele nette Ecken in DE.
    Viele wichtiger: Für das Auswanderungsland muss auch eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen können, was für die USA nicht trivial ist. Auch benötigt man das entsprechende Kapital, um an seinem Traumplatz leben zu können. Was wird wohl eine Eigentumswohnung mit Blick auf Venice Beach kosten? Auf der Krim kostet uns der Meerblick seinerzeit keine $20'000 für eine 3 Zimmer Wohnung. Ob für Venice Beach wohl das 20 fache dieser Summe reicht? Ich glaube es nicht.


    Ich denke, dass es auf die individuelle Situation und Bedürfnisse ankommt. Pauschale Aussagen kann man nicht machen.


    Gruß
    Siggi

  • wie blöd muss man sein, um aus deutschland in die ukraine zu ziehen.


    Da habe ich ja Glück gehabt das ich "blöd" bin. :D

    mfg
    badossi
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    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott.
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  • Ohne Eigentkapital aus Deutschland würde ich dort auch nie hinziehen, es sei denn:


    - ich bin bei einer deutschen Tochterfirma in der Ukraine angestellt
    - bin Freelancer und bekomme mein Geld ortsungebunden/international


    oder ich verbringe meine Rentneleben auf der Krim.


    Alles andere ist ziemlich abenteuerlich, vorallem wenn man jung ist - Job weg -> keine Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld usw.!


    Zitat

    Auf der Krim kostet uns der Meerblick seinerzeit keine $20'000 für eine 3 Zimmer Wohnung.


    Auf der Südkrim und in Städten wie z.B Jalta mußt du heute mind. noch eine Null dranhängen, für eine 3Z Wohnung im Stadtkern. Für eine Wohnung an der Strand-Promenade bist du mind. 500.000$ los. Tendenz nach oben.

    2 Mal editiert, zuletzt von Dante ()

  • Zitat

    - ich bin bei einer deutschen Tochterfirma in der Ukraine angestellt


    Dante, das dürft so nicht interessant sein. Bei der Konstellation, Deutscher lebt in der UA, arbeitet bei deutschem Tochterunternehmen bringt maximal 30 - 40 % des Gehaltes, welches der gleiche AN in Deutschland beim Mutterunternehmen bekommen würde. Auch sind die Arbeitszeiten bei leitenden Stellungen exorbitant hoch.
    Bessere Variante wäre, beim Mutterunternehmen angestellt zu sein und das dortige Gehalt in der UA zur Verfügung zu haben.


    Eine machbare Option ist, wenn man seine Pension in D bekommt und in der UA lebt. Diese Kombination könnte ich mir vorstellen, d.h. ich arbeite daran. Manchmal sind auch von dortigen Kollegen die Erfahrun gen eines deutschen Zahnarztes gefragt und so kann es manchmal noch einen kleinen Zuverdienst geben.


    Diviner

    quod licet iovi non licet bovi

  • Alles andere ist ziemlich abenteuerlich, vorallem wenn man jung ist - Job weg -> kein Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld usw.!


    Auf der einen Seite hast Du sicher Recht. Das gilt das aber nur, wenn man in DE etwas zu verlieren hat. Sonst kann man es probieren, gerade wenn man jung ist: Was kann schon passieren, solange man noch genug Geld für das Ticket zurück in der Tasche hat? Mit dem Rückfahrtticket ist man im schlimmsten Fall in einem Tag wieder in DE und kann dort Sozialleistungen beantragen. Ich kenne einige Leute, die viele Monate oder sogar Jahre in UA gelebt haben und wieder nach DE zurückgekehrt sind. Keiner will die Erfahrung missen.


    Ich selbst habe meine Firma in DE für die Auswanderung geopfert. Nacheinander liefen mir die Mitarbeiter weg und die Kunden sprangen ab. Mir war es bewusst, dass es so kommen würde. Es hat mich sogar gewundert, dass es noch 7 Jahre weiter lief, obwohl ich in UA war. Jetzt bin ich gerade dabei, die Firma zu schließen. Ein Haus, was ich in DE mit hohem Kapitaleinsatz über viele Jahre restauriert habe, verkaufte ich mit großen Verlust. Auch das war mir im Vorfeld klar. Nur nicht, dass der Verlust so hoch sein würde. Aber nach wie vor denke ich, dass es für mich die richtige Entscheidung war. Es war ein Ausstieg aus dem eingefahrenen Trott meines Lebens.


    Olli, der den Thread hier gestartet hat, ist ganz normal bei einem ukrainischen Unternehmen angestellt. Er sagte dazu einmal: "Wir sind ja in die Ukraine gekommen um, uns um den kleinen Bruder,der Oma und das Haus meiner Frau zu kümmern und nicht um Reich zu werden." Ich kann das nachvollziehen, ich kenne einige, die aus ähnlichen familiären Gründen in die Ukraine gezogen sind.


    Das einzige, was bei der Auswanderung gefährlich ist, ist Naivität. Man sollte sich bewusst sein, dass man scheitern kann oder das es einem im Zielland letztlich vielleicht doch nicht gefällt, denn Urlaub machen oder dort leben sind zwei verschiedene Dinge.


    Zitat von Diviner

    Wo man leben möchte ist immer ein sehr persönliches Problem


    Richtig, aber Geld zum Leben braucht man überall. Das ist für die meisten Auswanderer in UA das zentrale Problem.


    Gruß
    Siggi

  • Nur in D Hartz IV beziehen und in der Ukraine leben, das geht wohl nicht. Wie schon gesagt wurde, mit dem nötigen Kapital ist alles dann kein Problem.
    Auch ich gehe nicht von "reich werden" aus.
    Aber ein gewisses Einkommen sollte wohl doch vorhanden sein, bzw. monatlich kommen.

    Zitat

    Richtig, aber Geld zum Leben braucht man überall. Das ist für die meisten Auswanderer in UA das zentrale Problem.


    Und welche gute Idee hast Du für jüngere Imigranten ?


    Diviner

    quod licet iovi non licet bovi


  • Auf der einen Seite hast Du sicher Recht. Das gilt das aber nur, wenn man in DE etwas zu verlieren hat. Sonst kann man es probieren, gerade wenn man jung ist: Was kann schon passieren, solange man noch genug Geld für das Ticket zurück in der Tasche hat? Mit dem Rückfahrtticket ist man im schlimmsten Fall in einem Tag wieder in DE und kann dort Sozialleistungen beantragen. Ich kenne einige Leute, die viele Monate oder sogar Jahre in UA gelebt haben und wieder nach DE zurückgekehrt sind.


    Wenn du junge Leute meinst, die Ihre Auslandserfahrungen sammeln wollen und ungebunden sind, hast du Recht.


    Aber gehen wir davon aus, dass du jung bist und eine Famile gründen willst und die Entscheidung zu treffen ist, ob man in Zukunft in D oder UA leben will.
    Jetzt wirst du in der UA arbeitslos, dort kannst du nicht mehr bleiben und must zurück (keine Sozialleistungen usw.). Dass sind alles immense Kostenfaktoren (Umzug hin und Umzug wieder zurück) und psychischer Stress für eine Partnerschaft. Oft hast du noch Immobilien dort an der Backe, die du wieder los werden mußt.
    Höchstwahrscheinlich kommst du verschuldet wieder nach Deutschland zurück und mußt dich dann hier erstmal wieder auf Arbeitssuche begeben.


    Ich wünsche keinem Hartz 4 und es ist scheisse, keine Frage, aber du wirst in Deutschland nicht verhungern und du hast immer eine Wohnung und du kannst noch ein Leben führen, in der Ukraine geht es um deine nackte Existenz.
    Und wieder Arbeit zu finden, da sind die Chancen in Deutschland auch um einiges höher.

  • Nur in D Hartz IV beziehen und in der Ukraine leben, das geht wohl nicht.


    Offiziell zumindest nicht. Ich hatte gerade mit Bekannten gesprochen, die aber genau so mehrere Jahre bis zum Renteneintritt im Ausland überbrückt haben.


    Zitat

    Und welche gute Idee hast Du für jüngere Imigranten ?


    Oft wird in Foren nach der Idee für Auswanderer gesucht. (In der Karibik eröffnen alle traditionell eine Strandbar.) Ich denke, eine solche Idee, die bei jedem funktioniert, gibt es nicht. Es kommt wie im Heimatland auch, auf die Qualifikation, das Kapital und nicht zuletzt in der Ukraine auch auf die Unterstützung durch die Familienmitglieder an. Menschen mit diesen Tätigkeiten kenne ich in UA: Der eine versucht sich mit Webdesign, der nächste mit dem Mini-Bagger, wieder ein anderen mit Import und Export (was viel Fahrerei über die Grenze bedeutet), Import von Tiermedizin und Futterzusatzstoffen nach DE (das war ein Veterinär), einer probierte es mit einer Partnervermittlung, einer versucht als Selbstversorger zu leben, ein anderer will in die Landwirtschaft groß einsteigen, einer produziert Leberkäse, einer anderer Bratwürste, einer war Teilhaber eines Trucker Restaurants, einer machte einen Copy Shop auf, einer importiert Holz/Pellets, etc. Die Liste könnte ich noch eine Weile so fortsetzen. Wir sehen: Es geht quer durch.


    Zitat

    dass du jung bist und eine Famile gründen willst und die Entscheidung zu treffen ist, ob man in Zukunft in D oder UA leben will


    So etwas ist doch keine unumkehrbare Entscheidung. Ich habe mich nie festgelegt, in 10 Jahren auch noch in UA zu wohnen. Man lebt doch in UA nicht im Gefängnis! Man kann jederzeit wieder zurück oder auch in ein anderes Land (was in meinem Fall wohl wahrscheinlicher als die Rückkehr sein dürfte).


    Dass sind alles immense Kostenfaktoren (Umzug hin und Umzug wieder zurück) und psychischer Stress für eine Partnerschaft. Oft hast du noch Immobilien dort an der Backe, die du wieder los werden mußt.


    Die Leute, die ich kennengelernt habe, kamen (und gingen) meist mit Koffern im eigenen Auto. Es wurde gemietet, was sicher in der ersten Zeit auch empfehlenswert ist. Das war kein Drama oder gar ein Kostenfaktor. Das waren auch keine gewöhnlichen Auswanderer, die sich ihre Wunschheimat strategisch ausgesucht hatten. Meist waren es Männer, die eine Frau in UA kennengelernt hatten und nun sich mit Gedanken trugen, in UA zu leben. Dabei ging es um besseres Kennenlernen, bevor man den Schritt zur Ehe macht, um Überbrückung von ein paar Jahren bis die Kinder aus erster Ehe groß genug waren oder auch um andere familiäre Gründe, die sie dazu bewogen, die Ukraine nicht verlassen zu wollen. Oft arbeitete die Frau ja auch und hatte bereits eine Wohnung (und zum großen Teil auch Kinder aus der ersten Ehe). Da musste er nur genug beisteuern, um seine Lebensmittel und ein paar Nebenkosten zu zahlen. (Die meisten konnten aber viel mehr, als das absolut notwendige bringen.) In der Übergangsphase fuhren die Leute zum Teil sogar wieder in das Heimatland, arbeiteten dort einige Wochen und lebten dann wieder einige Monate in UA. Vieles geht - wenn man nur will und die Ansprüche nicht zu hoch sind. Die meisten Leute, die ich in UA kennengelernt habe, haben ein anderes Lebensmodell, als solches, was in DE vorherrscht. Anhand Deiner Anmerkungen habe ich den Eindruck, dass Du sehr in Kategorien des deutschen Lebensmodells denkst. Dann wird das Leben in UA natürlich schwerer, als es sein muss.


    Nebenbei: Ich bin auch Moderator in einem Forum zum Thema "Auswandern". Da lernt man mehr Leute kennen, die sich über Jahrzehnte in verschiedenen Ländern aufhalten, sich im Leben mehrfach neu orientieren. Auswandern hat bei einigen auch etwas mit Aussteigen zu tun, nicht nur mit der Veränderung des Wohnorts.


    Gruß
    Siggi

  • Also nach meiner Erfahrung kann das wohl schlecht gehen. Ich persönlich habe beim Amt vorgesprochen, um meine private Krankenversicherung halbiert zu bekommen, Geld wollte ich keines.
    Bescheid über die Ablehnung von Leistungen nach den § 19 ff. SGB II:


    Gemäß § 7 Abs. 1 SGB erhalten Leistungen nach diesem Buch Personen, die


    4. ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben.


    Gemäß § 30 Abs. 3SGB i hat einen Wohnsitz jemand dort, wo er eine Wohnung unter Umständen innehat, die darauf schließen lassen, dass er die Wohnung beibehalten und benutzen wird. Den gewöhnlichen Aufenthalt hat jemand dort, wo er sich unter Umständen aufhält, die erkennen lassen, dass er an diesem Ort oder in diesem Gebiet nicht nur vorübergehen verweilt.


    Auf Grund dessen, dass Sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, sind Sie dem Grunde nach nicht anspruchsberechtigt auf die Leistungen nach dem SGB II. Somit erfolgt auch keine Überprüfung, ob Sie der Höhe nach anspruchsberechtigt wären.


    Soweit die Mitteilung vom Fachdienst.
    Nur mal nebenbei, ich habe eine feste Arbeit in D, bezahle in D meine Steuern etc..


    Nun lese ich, dass Deine Bekannten, Siggi, das locker hinbekommen. Da habe ich wieder so das Gefühl, ich lebe in einem anderen Land wie Du es beschreibst. Sicher lebe ich im Osten der Republik und hier werden die Hartz IV - Empfänger ständig " betreut ". Es wäre unvorstellbar, da nicht präsent zu sein. Ja selbst Abmeldung zum Urlaub muß erfolgen....


    Deine oben erwähnte Konstellation kann ich nicht nachvollziehen. Du kannst mir aber gern heiße Tipps geben, wo in D das funktioniert. Da würde ich sofort hinziehen.


    Diviner

    quod licet iovi non licet bovi

  • Nun lese ich, dass Deine Bekannten, Siggi, das locker hinbekommen.


    Ich bin glücklicherweise kein Spezialist für solche Dinge. Von locker habe ich nicht gesprochen. Ich kannte einige solche Fälle. Zum Teil waren einige Wochen oder Monate im Ausland kein Problem, zum Teil war das Amt sehr aktiv und hat sie sogar in einen 1 Euro Job gesteckt. Ich denke, es gibt kein einheitliches Bild, was in der gesamten Republik identisch ist. Es kommt sehr darauf an, wo man gemeldet ist (eine höhere regionale Arbeitslosenquote ist besser), auf den Gesundheitszustand (schlecht ist besser), auf das Alter (alt ist besser), auf die Höhe der Jobchancen (geringer ist besser) und ob man formal gesehen arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet ist (arbeitssuchend ist besser). Sie waren natürlich in DE gemeldet, hatten jemanden, der die Post für sie durchschaute und mussten alle paar Monate zurückfahren, um sich beim Amt in DE zu melden.


    Das Thema dieses Forums ist die Ukraine. Ich möchte aber aus diesem Forum keines zur Erschleichung von Sozialleistungen machen und werde daher weitere Fragen in diese Richtung nicht beantworten.


    Gruß
    Siggi

  • " Ich vermute ja ganz stark, dass diese Aussage aus einem verklärt-romantischem Bild von Deutschland resultiert. "


    aus Kenntnis des realen Bildes von der Ukraine.



    "Aber bitte: Kläre mich doch einmal darüber auf, was ich mit meiner Entscheidung in der Ukraine zu wohnen seit 2004 falsch mache? "



    darauf geh ich noch sicher ein, bin schon müde heute.



    "Was ist an der Ukraine schlimmer, als beispielsweise am Auswanderungsland Paraguay (ca. 150'000 Deutsche sind so "blöd" dort zu leben)? "


    Paraguay ist besser als die Ukraine, und das ist Fakt.

  • Schon mal darüber nachgedacht das Wladimir-wahrscheinlich-nicht in die Ukraine ausgewandert ist sondern dort schon immer lebt-sprich Ukrainer ist? :whistling:


    Das ist zumindest meine Vermutung . . .

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