Hallo Zusammen,
bin vor ein paar Tagen von einem Kurztrip, 3,5 Tage nach Kiew, zurückgekehrt. Ich muß dazu sagen, dass Natalia und ich uns das erste mal getroffen haben, vorher nur 6 Wochen über Skype kommuniziert haben.
Allerdings knisterte es schon vorher via Skype.
Sie hat mir ein Hotel empfohlen, und weil das schon ausgebucht war( aber trotzdem für Stammkunden noch Zimmer frei waren), dort ein Zimmer reserviert, und auch für die Bezahlung garantiert .Spätestens da war klar, daß ihr ein Treffen ebenso wichtig war wie mir. Sie arbeitet für eine Deutsche Fa. und diese ist im Nyvky Plaza Stammkunde. Hotel kann man empfehlen, da relativ neu.
Sie hat mir dann Kiew gezeigt, alles sehr unproblematisch, wir waren sogar im Ballet, und am letzten Tag hat sie mich zu sich nach Hause eingeladen, sie hat eine 1 Zimmer Eigentumswohnung.
Verständigung ging in Englisch gut, ab und an schaut man im Wörterbuch nach, oder versucht zu umschreiben.
Definitiv hat es gefunkt, was erstmal sehr schön ist, trotz der Entfernung.
Wie es jetzt weitergeht, ich hab sie eingeladen zu mir nach Hamburg, sie meint, sie könne über ihre Fa in Köln eine Einladung und Business Visum bekommen...?!
Meine Vorstellung langfristig ist, sich möglichst oft zu sehen,also nicht nur alle 3 Monate, und dann verlängertes Wo, und innerhalb eines Jahres sich klar zu werden, was möglich ist.
Dazu muß ich noch sagen, sie hat einen Sohn, 8 Jahre, der z.Zt bei Ihren Eltern, ca 160 km v. Kiew lebt, und den sie am Wochenende besucht.
Mich würde interessieren, inwieweit ihr Abschluß, ( Accounter), Buchhaltung, hier zumindest teilweise anerkannt wird, so dass sie nicht von vorne anfangen muß.
Denn ich denke, als Tischler in UA, ohne ausreichende Sprachkenntnisse/ Schriftkenntnisse, habe ich keine Chance, und ob man etwas findet, um sich selbständig zu machen ( gemeinsam) bezweifle ich auch,
da ich der Meinung bin, die Menschen sind so arm , weil die Rechtssicherheit nicht gegeben ist, und Chaos herrscht wie sie sagt, und deshalb kaum jemand v. außen investiert.