Es sollte jetzt immer deutlicher werden, wer und was unser Problem hier ist, angesichts der unglaublichen Steuermittelverschwendung ans Ausland und der existenziellen Gefährdung unserer Bevölkerung durch Provokationen und Kriegshandlungen gegen andere Länder.
Was ich trotzdem sehr merkwürdig finde, sind die zeitlichen Abfolgen der Geschehnisse der letzten Jahre. Man kann die ganzen "Krisen" ja kaum noch auseinander halten.
2017 gab es da ja die Agenda 2030, die eine globale, totalitäre Umwälzung vorsieht, die jede nur halbwegs vernünftige Landesverfassung im Ansatz gekippt hätte. Die Deindustrialisierung ist, genau wie auch innerhalb des durch die selben Eliten geforderten "Great Reset's", ein elementarer Ansatz dieser.
2019 im Sommer die "Pandemieplanspiele" und dann im Herbst "Event 201" mit kurz darauf folgendem Pandemiebegin. Februar 2020 dann vom Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) der merkwürdige bundesweite Rezeptwettbewerb "Kochen ohne Strom", weiterhin Pandemie mit weltweiten Aushebelungen der Verfassungen und medialem Dauerkrieg gegen die Zivilbevölkerung.
Pünktlich zu den so gut wie gar nicht medial beachteten Verhandlungen der WHO Mitgliederstaaten, die eine totale Unterjochung jedes dieser Länder im Falle einer nach eigenen WHO Richtlinien ausgerufenen "Gesundheitskatastrophe" vorsieht, ein sekundengenaues, mediales Ablösen der Coronapandemie durch das Zündeln in der Ukraine mit Potenzial zum Weltkrieg.
Dazu die nicht mehr abreißenden Klimadebatten, die inzwischen einzig darauf abzielen, die Menschen in ihrem Handeln und Leben massiv einzuschränken, was beispielsweise nur durch eine weltweite Massenüberwachung bewerkstelligt werden kann, was ebenfalls durch jede Verfassung im Ansatz erstickt worden wäre. Ein Social Credit System wird gerade in Italien eingeführt.
In Summe riecht es mir derzeit ganz stark nach einem Konglomerat an gezielten "Krisen" bzw. Krisen, die benutzt werden, um etwas durchdrücken, was wir offiziell als Ganzes nicht wahrnehmen sollen.
Nicht umsonst wird ja seit geraumer Zeit von der "neuen Weltordnung" gesprochen und auch, wenn wir uns permanent mit einzelnen Brandherden befassen:
Wie macht man denn eine neue Weltordnung zu Gunsten weniger Reicher, wenn nicht durch "Krisen", die man sogar selbst wieder abstellen könnte? (Und nein, das Liefern von schweren Waffen gehört nicht dazu)