Alles anzeigenNun, wenn ein Präsident eines Landes (nicht wie anderswo als Verlautbarung aus gut informierten Geheimdienstkreisen, oder 3.'-klassiger Gestalten) höchst selbst vor int. Gästen so etwas verkündet,...dazu noch Dokumente medienwirksam in die Kamera hält wird Diesem bewusst sein was er tut und wie einfach (gefundenes Fressen) es für den pol./milit. Gegener es wäre ihn der Lüge zu überführen.
...warten wir also maximal 48 h auf welches Medien Echo diese Aussage treffen wird... ein ver_Schweigen (oft genutzt und bewährt) würde ich dann als Bestätigung auslegen.
@Adim sagte es bereits - es passt SO alles ins Bild.
*** natürlich stehen militärischen Defizite/Versagen/Fehler, die zu Hauf' auf der russ. gemacht wurden auf einem anderen Blatt - Charkiw, Kolonnen im Raum Tschernobyl, Moskwa, Kershon, etc sind ja geschehen und nicht zu leugnen. ***
Warum soll die Presse jetzt großartig reagieren...? Im letzten Jahr wurde doch schon alles dazu geschrieben. Nichts verheimlicht. Die von Putin präsentierten Dokumente sind vielleicht für Putin neu. Sonst aber auch nichts. Hier ein ausführlicher Artikel vom ZDF. Aus März 2022:
Die Unterschrift der Ukrainer unter diesen Dokumenten lässt sich ebenfalls leicht erklären. Denn die Vorschläge kamen nicht von Russland, sondern von Seiten der Ukraine. Die Verhandlungsführer der Russen und auch die Türkei verkündeten im Anschluss einen Durchbruch beiden Friedensgesprächen.
Wenige Stunden später kam dann aber eine Absage aus dem Kreml. Putin-Sprecher Peskow dementierte die Verhandlungsergebnisse. Es hätte nichts Vielversprechendes und auch keinen Durchbruch bei den Verhandlungen gegeben. Siehe hier:
Der Abzug von Truppen aus der Region Kiew wurde ohnehin schon vor den Verhandlungen bekannt. Mit 200.000 Soldaten konnte man einfach einen Krieg an mehreren Fronten führen. Die Verluste im Kampf um Kiew waren zu hoch. Selbst die gefürchteten Tschetschenen konnten bei der Einnahme nicht helfen. Also gruppierte man die Truppe um, reduzierte die Fronten und griff stattdessen im Osten verstärkt an. Hier die Information vom Rückzug der Russen aus der Region um Kiew, welche bereits vor dem Treffen in Istanbul durchsickerte:
Anstatt die Kriegshandlungen einzustellen hat Russland zeitgleich mit den Verhandlungen in Istanbul die Angriffe auf andere Landesteile fortgesetzt und zum Teil noch intensiviert. Mit den im Osten verstärkten Truppen die vorher um Kiew stationiert waren, wurde eine Offensive der Russen im Donbas angekündigt: