Sollten es wirklich reguläre Soldaten der RF sein,werden wahrscheinlich Todesopfer unter ihnen nicht zu vermeiden sein!Also ist die Sorge der Frauen um ihre Söhne und Männer sehr berechtigt!Und wohl auch nicht alle Russen werden über einen Einsatz RF-Soldaten jubeln!!Ich habe Bekannte in Moskau(Sohn bei der Armee),die halten von einen Eingreifen der RF in der UA absolut nichts!Sie sagen:Die sollen ihren Sch..ß alleine abmachen!Aber die Zustimmung in der russischen Bevölkerung ist nicht gering!Nicht in den größeren Städten-jedoch auf dem Land genießt die Politik Putins grosses Ansehen,wirklich!!Aber so etwas kann kippen wenn die Verluste zu groß werden!Ich denke aber die russische Armee wird den Separatisten den Vortritt lassen und damit eigene Verluste minimalisieren!
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Hmmmm... Welche "Invasion"???
Vom Kollegen die Freundin (wohnhaft in Zaporoshje) meinte eben,daß die Lage komplett ruhig sei - ukrainische Armee wäre "durchgekommen" und auf dem Weg Richtung Mariupol. Aber: Alles normal! (Habe ich von meiner Freundin auch schon mehr als einmal gehört)
Die veröffentlichen Satellitenbilder sind nach eigenen Aussagen eine Woche alt!
Leute! Glaubt ihr wirklich,daß die russische Armee in einer Woche keinen einzigen Kilometer voran kommt???
Bitte vergleicht diese Armee nicht mit der ukrainischen "Armee" - und schon gar nicht mit dem Freizeitverein "Bundeswehr"! -
Zitat von egonolsen
Alles was ich selbst bisher weis ist, das es der Mehrheit der Ukrainer echt schei..ß egal ist wer da in Kiew " regiert "...das traurige ist das eine Desillusionierung, Depression und Apathie das Land und die Menschen befallen hat und Sie keine Kraft mehr haben gegen Ungerechtigkeiten anzukämpfen...und es gibt aber auch überhaupt keine " Strömung oder Kraft " im Land, welche den komplexen Problemen gewachsen ist - die " Elite " gibt es nicht mehr, ist im Ausland oder kümmert sich um sich selbst.
Ich bring das für mich oft so auf den Punkt - wir lassen die in Kiew in Ruhe ...und Kiew soll gefälligst uns in Ruhe lassen.
Ist es in D anders? Oder in CH, oder wo auch immer im Westen?
Ist doch mittlerweile egal, wer regiert, kommt immer der gleiche Blödsinn dabei raus, wirkliche alternative Politik wird gar nicht gemacht. -
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In der zerbombten Stadt Sneschnoe nördlich von Lugansk haben sich rund 30 ukrainische Soldaten dem Antifaschistischen Widerstand ergeben. Eine Frau ist wütend und geht auf Einen der Gefangenen Soldaten los - und wird vom Widerstandskommandeur ermahnt, sie soll es unterlassen. Die Frau ist wütend, weil ihr Haus zerbombt wurde und nahestehende Angehörige durch ukra-faschistischen Artilleriebeschuss getötet wurden. Unter diesen sich ergebenen ukrainischen Soldaten sind scheinbar keine Rechtsradikalen dabei - sie müssen jetzt erstmal beim Aufräumen in der zerbombten Stadt mithelfen - quasi das was sie mitangerichtet haben. Die Stimmung unter dem Volk ist sehr angespannt - Doch der Widerstand garantiert, dass man die Gefangenen gut behandeln wird
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Analyse der Nato-Satellitenbilder.
Wohl doch eine Ente mit der sogenannten Invasion.
http://deutsche-wirtschafts-na…er-russen-in-die-ukraine/ -
Terror-Oligarch Kolomoiski gibt den Befehl aus den riesigen Staudamm "DneproGES" zu verminen - Dieser soll gesprengt werden, falls der Antifaschistische Widerstand die Großstadt Saporozhia befreien sollte. Millionen Menschenleben in Gefahr durch Überflutung nach Staudamm-Explosion. Rund 2 Millionen Menschen leben in unmittelbarer Nähe des Staudamms...
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Terror-Oligarch Kolomoiski gibt den Befehl aus den riesigen Staudamm "DneproGES" zu verminen - Dieser soll gesprengt werden, falls der Antifaschistische Widerstand die Großstadt Saporozhia befreien sollte. Millionen Menschenleben in Gefahr durch Überflutung nach Staudamm-Explosion. Rund 2 Millionen Menschen leben in unmittelbarer Nähe des Staudamms...
Diese Nachricht trifft mich persönlich hart. Meine Verlobte wohnt unterhalb des Staudamms in Marhanets. Sie wäre wahrscheinlich von der möglichen Flutwelle betroffen.
Herzlichen Dank für die Info. -
Es wird Zeit, das sich mal eine Speznaz-Gruppe um Benja kuemmert.
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Terror-Oligarch Kolomoiski gibt den Befehl aus den riesigen Staudamm "DneproGES" zu verminen - Dieser soll gesprengt werden, falls der Antifaschistische Widerstand die Großstadt Saporozhia befreien sollte. Millionen Menschenleben in Gefahr durch Überflutung nach Staudamm-Explosion. Rund 2 Millionen Menschen leben in unmittelbarer Nähe des Staudamms...
lifenews.ru/news/139291
Und manche diskutieren immer noch, wer als Terrorist bezeichnet werden soll...
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Wieviele Soldaten will diese Junta eigentlich noch verheizen???
http://news.mail.ru/politics/19362023/?frommail=1
Selbst wenn es in der ukrainischen Armee nur noch 10 Soldaten geben würde, würden sie diese in den sicheren Tod schicken und weiter an den Endsieg glauben.
Das erinnert mich an jemanden aus meinen Geschichtsbüchern...
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Nach Artilleriebeschuss brennt der Bahnhof von Donezk
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Jalta (nicht das russische auf der Krim) ca. 15km westlich von Mariupole ist heute befreit worden. Damit ist der Kessel um Mariupole vermutlich geschlossen.
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Der Widerstand hat gerade die beiden Vorstädte von Lugansk - Novoswetlovka und Chrjaschewatoe befreit. Aus Novoswetlovka flieht gerade das ukra-faschistische Söldner-Bataillon «Aidar» feldeinwärts - Der Widerstand hat die Verfolgung aufgenommen.
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Wie weit darf denn die verdeckte Invasion in der UA noch voranschreiten ? Bis PMR erreicht ist ?
Sollte es eine Invasion wirklich geben, dann lautet meine Antwort auf Deine Frage -Jaaaaa ! ! !
Denn dann wird es hoffentlich und endlich wieder friedlich dort sein und dieses nationalistische westukrainische Dreckspack kann sich trollen und dahin zurück begeben, wo sie hergekommen sind. Wollen dann mal sehen wie lange sie alleine klar kommen und wann sie endgültig an den Tropf ihrer EUSA Geldgeber angehängt werden. Unsere Verandten und Freunden sollten dann aber hoffentlich wieder etwas ruhiger schlafen können.An alle bedingungslosen RF-Freunde:
Habe bis dato immer noch keine Antwort auf meine Frage erhalten, wie weit denn nun der gewalttätige Vormarsch der irregulären militärischen Einheiten auf dem Gebiet der UA erlaubt ist. Bis PMR, oder reicht schon eine Landbrücke zur Krim ? Oder etwa noch über das Gebiet der PMR hinaus ?
siehe oben@ Jimknopf: Du kannst mir glauben das das was ich hier soeben geschrieben habe noch die vornehmste und zurückhaltendeste Antwort darstellt, die mir eingefallen ist. Wenn ich mir vorstelle das es noch mehr Menschen mit so einem verschrobenen Weltbild wie dem Deinen gibt, dann wird mir wirklich speiübel. Das was Du heute hier so insgesamt verfasst hast ist echt schwer verdauliche Kost und eigentlich Bull....t.
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Diese Nachricht trifft mich persönlich hart. Meine Verlobte wohnt unterhalb des Staudamms in Marhanets. Sie wäre wahrscheinlich von der möglichen Flutwelle betroffen.
Herzlichen Dank für die Info.Auf der Marhanets gegenüberliegender Seite des Kachowkaer Stausee liegt das Kernkraftwerk Saporischschja, das größte Kernkraftwerk Europas.. Wenn die den Damm sprengen, wird dieses Kraftwerk überflutet und wir haben dieselbe Sauerei wie in Fukushima oder noch schlimmer.
Gruß
Chopper -
Jo, muß schon etwas weh tun, wenn es klar ist, daß Putin nach dem gleichen Muster wie Adolf vorgeht. Da kann man dann nur mit dummen Sprüchen arbeiten. Denn Gegenargumente gibt es nicht.
Und wenn nun ein Freibrief für die Annexion der gesamten Südukraine gegeben wird: Dann braucht der Westen noch ein paar Divisionen mehr an den Ostgrenzen. Denn, wie es die Historie gezeigt hat: Panzer, die einmal rollen, sind schwerlich zu stoppen. -
Es wird bald feststehen, dass es keine Schande sein wird, Putin mit Hitler und Stalin in einem Atemzug zu nennen.
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Bei uns in Feodosya wird das gesamte Kanalisationsnetz modernisiert:
http://ikrim.net/2014/0826/269632.htmlBei uns in Feodosya wird das gesamte Fernwärmenetz modernisiert:
http://ikrim.net/2014/0829/299756.htmlAch ja, und noch eine Meldung wegen der schrecklichen Sanktionen: "Im produzierenden Gewerbe in der zweiten Jahreshälfte mehr Insolvenzen zu befürchten" und "das gesamte BSP sinkt wg. der Krise um 0,4 %" !
Wo fragst du...?
Lest selbst... -
Putin kündigt an, dass zukünftig humanitäre Hilfe per Eisenbahn in die Ostukraine transportiert wird
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