LAGE in der OST-UKRAINE

  • Habe befreundete Familie in Kiev , dort ist die Angst gross , dass Kiev angegriffen wird . Wie sehen Sie das ? Muss mit so etwas gerechnet werden ? Danke für Ihre Antworten . Wilprosk 21 .


    - schönes Beispiel für die Wirksamkeit der Manipulation durch Medien
    "deine Leute" in Kiew erliegen wohl der täglichen 24 Stunden dauernden "Massenpsychose/Berieselung" aus den ukr. Nachrichten - das kommt dann dabei raus (Sie sollten öfter mal alternative Quellen bemühen)...ist ja auch klar, eine Bevölkerung im ständigen Zustand der Angst und Panik lässt sich nun mal viel einfacher steuern, stellt keine blöden Fragen an die Regierung und ist leidensfähiger
    (unter dem Label " Terrorgefahr/abwehr" kann man ja alle eigenen Gemeinheiten prima begründen - egal ob Diese real oder eingebildet ist - gell? )


    - nein, ich sehe keine Gefahr für Kiew's Bewohner...wenn man dort aber nicht bald aufhört den Osten des Landes zu terrorisieren kann das aber irgendwann mal im Raum stehen


    @rumbo - "zwei Doofe-ein Gedanke" ...du warst schneller

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

    Einmal editiert, zuletzt von egonolsen ()

  • Ich würde sagen, das kommt ganz darauf an, wie viele Fanatiker der Einheiten des Rechten Sektors nach der Zerschlagung im Donbass noch übrig sind. Das kann ich mir schon vorstellen, das solche Resteinheiten versuchen, Kiew zu besetzen. Erfolgschancen sehe ich nicht, was aber nicht heißt, das es nicht versucht werden wird.

  • Liebe User !
    Habe befreundete Familie in Kiev , dort ist die Angst gross , dass Kiev angegriffen wird . Wie sehen Sie das ? Muss mit so etwas gerechnet werden ? Danke für Ihre Antworten . Wilprosk 21 .


    Natürlich ist so etwas möglich. Mariopl wird jetzt lediglich angegriffen....weil es eben geht. offensichtlich ist die Ruhmreiche Ukrainische Armee auf dem Rückzug.


    Ich persönlich denke nicht das die Ostukrainer nach Kiew marschieren. Der Russe wird es auch nicht wollen denn das würde automatisch ganz Europa in den Krieg verwickeln.


    Das wirklich traurige sind die Verbrecher im EU Parlament sowie in unsere Regierung. Sie könnten den Krieg morgen beenden....

    War is Over! if you want it...

  • Hallöchen in die freundliche Runde hier!


    Die Frage ist doch viel mehr, ob jemand Angst davor haben muss, wenn pro-russische Kräfte Kiew demnächst einnehmen werden. Denn natürlich hängt dies allein von den Taten derer ab, die da in Kiew sind. Als Faschist kann man den Donbass-Milizen sicherlich nicht gerne in die Hände fallen wollen. Als aktiver oder passiver Gegner der Faschisten und des Poroschenko-Regimes dürfte die Champagnerflasche geöffnet werden, um den Sturz des Regimes gemeinsam mit den Befreiern zu feiern. Opportunisten tendieren eh immer nach demjenigen, der gerade an der Macht ist. Und wer zwischen allen Stühlen sitzt, fällt durch.


    Logisch ist, dass ein Sturz des Regimes nur in Kiew möglich sein wird. Auf den Panzern etlicher Milizeinheiten war schon längere Zeit "nach Kiew" zu lesen. Hier zu verbreiten, dass es den Donbass-Kämpfern nur um den Donbass und nichts weiter ginge, geht an der Wirklichkeit bei weitem vorbei. Zumal auch Kiewer in den Reihen der Miliz kämpfen.


    Klar spielt die Frage der Logistik eine Rolle. Und da liegt der Ball nun mal sehr in Moskau. Ob verdeckt, wie die USA und NATO, oder ganz offen, wie bisher nicht geschehen, - russische Quellen gehen in diesen Tagen davon aus, dass eine russische Intervention binnen einer Woche das faschstische Regime in der gesamten Ukraine entmachten würde. Einschliesslich Lviv.


    Die Situation wird immer reifer für eine solche russische Intervention. Auf EU, NATO oder gar USA setzt in Moskau niemand mehr, so dass der Gedanke einer gemeinsamen "Befriedung" der im Bürgerkrieg steckenden Ukraine dort vom Tisch sein dürfte. Am atomaren Erstschlag der USA gegen Russland kann Moskau nicht interessiert sein. Was aber auch heisst, dass Russland die Stationierung von US-amerikanischen Atomwaffen an der ukrainisch-russischen Grenze auf jeden Fall verhindern will und muss. Ein weiterer Faktor ist die Unsumme an Dollars, die in der Ukraine von diesem Regime dort "verbrannt" werden und aus Washington stammen. Ob so viele polnische und US-amerikanische Söldner überhaupt angeworben werden können, um die Donbass-Milizen zu stoppen, darf bezweifelt werden, denn diese mehr oder weniger offene US- und NATO-Intervention in der Ukraine läuft nun schon seit mindestens einem halben Jahr auf Hochtouren (um den 20. Juli kamen die US-Kommandeure für "ATO" in der Ukraine an). Und wenn mit russischen Freiwilligen und "Urlaubern" bestens verstärkt Donbass-Milizeinheiten mit schwerer russischer Panzer- und Artillerietechnik in eine grossangelegte Offensive gehen, dann sind die Tage bis zur Einnahme auch von Kiew an 10 Fingern abzuzählen. Da mache sich niemand was vor!


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Die Gefahr eines "inneren Kiewer" Machtkampfes ist eine durchaus reale Möglichkeit . Das heißt wenn es einen neuen Putsch in Kiew gegen den Präsidenten oder die Regierung geben sollte . Wenn es im Osten auf Dauer für die Junta keinen Erfolg gibt .Dabei könnte natürlich Kiew dann in eine Gewaltorgie verfallen .Eine Art Somalia .


    Ebenso habe ich die Vermutung ,dass sich im Kreml etwas tut und man wie auch immer ,den eingefrorenen Konfkt ,den meine ich als Zwischenlösung favorisiert wurde neu überdacht hat . Vielleicht das es auf russischer Seite Tendenzen gibt mit andere Optionen diesen Konflikt zu begegnen .Man sieht keine Lösung oder Sinn Verhandlungen mit Kiew zu führen .Ich will mir nicht vorstellen das Russland aktiv eingreift ,aber ich könnte mir eine formale Anerkennung der beiden Republiken vorstellen und in deren Konsequenzen zu es eine militärische Präsenz, seitens des Kremls in Novorossia kommen kann . In deren Folge man alles möglich dann wieder weiter bedenken kann. Das kann natürlch auch dann Kiew betreffen .




    Alles andere halte ich bis jetzt für ausgeschlossen .Ich betone bis jetzt . 2013 hätte auch niemand erahnen können ,was dann wenige Zeit passierte . Als ich die Toten am Maidan auf der Erde liegen sah ,wo ich ein paar Tage vorher vorbeigelaufen bin ,habe ich sehr viel nachgedacht und ich kann es bis heute nicht verstehen . Ich war kurz vor dem Bügerkrieg noch durch das damalige Jugoslavien gereist, auch da könnte ich mir nicht im Traum diese Gewalt vorstellen .

    Es rollen mal wieder schwer mit Bullshit beladene Wagen über die Atlantikbrücke
    Hoffentlich hält die das aus.

    5 Mal editiert, zuletzt von Tanzender Bär ()

  • Die Gefahr eines "inneren Kiewer" Machtkampfes ist eine durchaus reale Möglichkeit . Das heißt wenn es einen neuen Putsch in Kiew gegen den Präsidenten oder die Regierung geben sollte . Wenn es im Osten auf Dauer für die Junta keinen Erfolg gibt .Dabei könnte natürlich Kiew dann in eine Gewaltorgie verfallen .Eine Art Somalia .


    Alles andere halte ich bis jetzt für ausgeschlossen .Ich betone bis jetzt . 2013 hätte auch niemand erahnen können ,was dann wenige Zeit passierte . Als ich die Toten am Maidan auf der Erde leigen sah ,wo ich ein paar Tage vorher vorbeigelaufen bin ,habe ich sehr viel nachgedacht und ich kann es bis heute nicht verstehen . Ich war kurz vor d Bügerkrieg noch durch das damalige Jugoslavien gereist. auch da könnte ich mir nicht im Traum diese Gewalt vorstellen .


    Es muss ja auch nicht eine Gewalt "aus dem Volke heraus" gewesen sein, oder die Mehrheit hinter den Taten.
    Es kann ja auch durch eine relativ kleine Schar von Verrückten mit genug potenten "Anschiebern" gemacht und geplant sein.
    Dann hat man genau den unfassbaren Überraschungseffekt, der eine monatelange "Verarbeitung" braucht.

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Hier zu verbreiten, dass es den Donbass-Kämpfern nur um den Donbass und nichts weiter ginge, geht an der Wirklichkeit bei weitem vorbei. Zumal auch Kiewer in den Reihen der Miliz kämpfen.


    Nun gut, es kämpfen aber auch Franzosen in den Reihen der Volksarmee.
    Was würdest Du jemandem schreiben, der hier fragt, ob ein Angriff auf Paris möglich wäre?

  • Es muss ja auch nicht eine Gewalt "aus dem Volke heraus" gewesen sein, oder die Mehrheit hinter den Taten.
    Es kann ja auch durch eine relativ kleine Schar von Verrückten mit genug potenten "Anschiebern" gemacht und geplant sein.
    Dann hat man genau den unfassbaren Überraschungseffekt, der eine monatelange "Verarbeitung" braucht.



    Ich meinte mit inneren Machtkampf ,oder Putsch, schon einen Kampf der Minderheiten insbesondere rechter Gruppen und Oligarchen mit liberaleren Kräften innerhalb der aktuellenMachtelite . ich sehe keine grundsätzliche Richtungsänderung in der heutigen Situation . ich sehe eher radikalere Kräfte ,die das Land in einen wirklichen Krieg mit Russland treiben können . Selbst wenn man in Washington oder Brüssel ,dieses nicht favorisiert und zumindest in Brüssel wahrscheinlich als Supergau diagnostiziert. Aber die Geister die man rief sind geschlüpft ,die überziehen die ganze Kiewer Ukraine mit ihren Ungeist . Die sind sicher nicht eine breite Bewegung aber die sind laut ,aggressiv ,manipulieren die Menschen und haben es in alle gesellschaftlichen Organisationen, Parteien , Polizei ,Armee ,Schulen ,Universitäten geschafft sich einzunisten . Die Leben von ihrem Weltbild ,wenn der Konflikt immer weiter Richtung mehr Krieg ,Gewalt getrieben wird ,desto stärker werden die Kräfte .
    Ich sehe leider keine wirkliche Gegenbewegung zu diesen Gruppen . Der Westen ist mit denen zu weit gegangen ,selbst wenn er wollte ,er hat keine Kontrolle mehr über diese . Auch die Vernetzung mit rechtsnationalen Oligarchen ist dazuzurechnen .

    Es rollen mal wieder schwer mit Bullshit beladene Wagen über die Atlantikbrücke
    Hoffentlich hält die das aus.

  • Hallo Konsumfritze,
    ich bin kein Toyota, kein "Charlie", sondern eben Jens.


    Hallo RumboReload,


    Spanier, Italiener, Deutsche und sogar Brasilianer kämpfen auf Seiten der Miliz in jener "Interbrigade" mit. Grösstenteils dürfte es sich dabei um Kommunisten handeln, denn die Interbrigaden sind im Spanischen Bürgerkrieg als Reaktion der damaligen kommunistischen Parteien etlicher Länder entstanden. Und an diese Tradition ist angeknüpft worden, wenn auch vergleichsweise in viel geringerem Ausmaß als 1936.


    Meine Überzeugung, dass die Donbass-Milizkämpfer bereit für den Vormarsch bis zur polnischen Grenze bei Lviv und erst recht die Einnahme von Kiew sind, begründete ich ganz sachlich unter Verweis auf das, was bei einigen Milizeinheiten seit einem halben Jahr auf den Panzern geschrieben steht: "Nach Kiew" - Sagt dies nicht alles?


    "Nach Paris" oder "Nach Berlin" oder "Nach Brasilia" steht auf keinem dieser Panzer, die ich bisher auf veröffentlichten Fotos und Videos zu sehen bekam. Verteidigt wird ja auch nicht Europa oder die Welt, sondern "Neurussland" und die Russische Föderation! Dies ist nach meinen bisherigen Einblicken ganz offenkundig und beruht auf einer sehr sachlichen und kundigen Einschätzung der Ereignisse, wobei auch die äusseren Faktoren (USA, NATO, EU, Osteuropa, Türkei, usw.) berücksichtigt werden. Sollte sich der Konflikt territorial über die Grenzen der Ukraine ausbreiten, sehe ich nur zwei Möglichkeiten:


    1. Die ukrainischen Faschisten zerbomben mit US-/NATO-Unterstützung die Donbassmilizen, den Donbass. Atomarer Erstschlag mit US-Waffen gegen Russland. (Und wir alle hier in diesem Forum würden uns wünschen, dass eine Sowjetarmee äh russische Truppen uns besser von den US-Amerikanern hier in Westeuropa befreit hätten, denn zwischen Ural und Berlin wäre kaum noch ein Fleckchen mit Überlebensmöglichkeiten für die dort ansässigen Völker übrig.


    2. Es kommt zur faktischen Gründung der "Union der Souveränen Staaten" in Neurussland nach der Zerschlagung des faschistischen Regimes in der Ukraine und freien Wahlen auch im Westteil der Ukraine und damit den ukrainischen Regionen ausserhalb des russischsprachigen "Neurusslands", wo natürlich auch die ukrainische Sprache weiterhin gepflegt wird (neben denen von ethnischen Minderheiten). In diesem Fall kann die Gründung Neurusslands als "Union der Souveränen Staaten" die starken russischen Bevölkerungsteile im Baltikum beeinflussen und auch bis in das einstige Jugoslawien oder das heutige Bulgarien hinein Volksaufstände nach sich ziehen, denn sonderlich stabil sind alle diese Regimes dort nicht. Und ihre Russophobien sowie der offene Faschismus dort können ihre Sargnägel und ihr Verhängnis werden.


    Inwiefern sich das internationale Kräfteverhältnis zu Ungunsten von USA/NATO verschiebt und Revolutionen (Volksaufstände) Westeuropa erschüttern, bleibt nach wie vor abzuwarten. Wer den Kapitalismus für das Ende der Geschichte erklärt, liegt meiner persönlichen Ansicht nach falsch. Dies jedoch in diesem Ukraine-Forum ausdiskutieren zu wollen, ist weder meine Absicht, noch wäre dies der dafür geeignete Ort. Und ich respektiere gerne, dass es viele Leute auch hier gibt, die alles ganz anders sehen. Denn nicht von unseren Blickwinkeln hängt ab, wie sich die Geschichte entwickelt, sondern von objektiven und subjektiven gesellschaftlichen Faktoren und Kräften.


    Mir geht es hier nur darum, vor allem Informationen zugänglich zu machen und gelegentlich mal zu widersprechen oder beizupflichten, weil vor allem der Widerspruch bekanntlich die Triebkraft der Entwicklung Richtung Fortschritt ist und dies somit nichts mit kleinlicher Zänkerei und Stänkerei zu tun haben sollte. Ein wenig Meinungsfreiheit nehme ich für mich nun mal auch in Anspruch. Bei allem Respekt! Überzeugen wollen muss ich niemanden. Aber jenen zu mehr Einsicht in die Realitäten verhelfen, die dies wollen und daher auch hier lesen, ist doch die Mühe und den Zeitaufwand wert, denke ich mal.


    Hallo Tanzender Bär!


    Bitte bei Deinen Gedanken über das Ende der Ukraine ähm Jugoslawiens nicht den global player namens USA vergessen! Wem war die Souveränität Jugoslawiens denn ein Dorn im Auge, wie ihm auch eine Souveränität Afghanistans, des Iraks, Libyens und Syriens usw. Dorne im Auge sind?


    Glücklicherweise sind die 1990er Jahre vorbei. Es konnten Lehren gezogen werden. Was soll ein faschistischer Putsch meinetwegen des "Rechten Sektors" in Kiew bringen, ausser dass der zionistisch-faschistische Oligarch Kolomoisky den Schoko-König ablösen würde? Für Frieden kann ein Kolomoisky erst recht nicht sorgen, wohl aber für eine verschärfte Fortsetzung des Genozids an den russischsprachigen Bevölkerungsteilen.


    Ein Lösung wäre dies alles nicht.


    Allerbeste Sonntagsgrüsse in die freundliche Runde!
    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

    Einmal editiert, zuletzt von goodiejens ()

  • Meine Überzeugung, dass die Donbass-Milizkämpfer bereit für den Vormarsch bis zur polnischen Grenze bei Lviv und erst recht die Einnahme von Kiew sind, begründete ich ganz sachlich unter Verweis auf das, was bei einigen Milizeinheiten seit einem halben Jahr auf den Panzern geschrieben steht: "Nach Kiew" - Sagt dies nicht alles?


    Puhhh...
    Müssen die Moskauer jetzt auch Angst haben? :pleasantry:


    [Blockierte Grafik: http://pravda-team.ru/pravda/image/article/5/9/0/297590.jpeg]

  • 50 % der ukrainischen Rekruten sind aus medizinischer Sicht nicht geeignet, zu kämpfen.


    Ist diese "medizinische Sicht" von bedrucktem Papier in Geldbörsenformat abhängig? :hmm:

  • Auch nicht wirklich so die professionelle Truppe :whistling:


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  • Der Kommandeur des faschistischen Freiwilligenbataillons "Asow"
    "FRONTLAGE IST KRITISCH - DER WESTEN HILFT NICHT - UND WIR WERDEN BELOGEN VON WEGEN TAUSENDE FEINDE UND IHRE PANZER VERNICHTET"
    (übersetzt von mir)
    Ruskaja Wjesna, 25. Januar 2015 - 14:58 Uhr.- Andrej Belesky, Kommandeur des Regiments "Asow", appellierte an die Ukraine mit einer alarmierenden Botschaft. Er sagte, dass die Lage an der Front kritisch ist, der Westen nicht hilft und die ukrainischen Medien und militärischen Führungsleute von den angeblich tausenden vernichteten Panzern und getöteten Milizangehörigen lügen.
    "Die Lage an der Front ist kritisch. Ich mag nicht jene Dutzende und Hunderte von Herolden, die als Hinterlandhelden die Nation beruhigen.
    Sie lullen sich selbst ein mit ihrem 'Heldentum', den 'Frontstabilisierungen', angeblich Tausenden vernichteten Feinden und ihren zerstörten Panzern.
    Wir müssen der Wahrheit konkret und direkt ins Auge blicken. Gegen uns steht ein starker und verschlagener Feind. Wir sind nicht bereit für die derzeitige Auseinandersetzung. Und sogar mit vier Monaten 'Waffenstillstand' ist nichts getan worden, um die eigene Verteidigung zu verbessern. Die ganze Zeit haben wir auf ein abstraktes 'Kann sein' gehofft. Es kann sein, dass Russland sich beruhigen können würde, wenn wir die Krim vergessen. Es kann sein, dass der Westen uns helfen würde, usw.
    Russland hat sich nicht beruhigt. Und der Westen hat nicht geholfen.
    Es ist an der Zeit, für sich selbst und für das Volk die Entscheidung zu treffen, und zwar die Entscheidung zu leben oder zu sterben.
    Dieser Krieg kann nicht der Krieg der Generäle und der Politiker sein. Das ist ein Krieg, den sie bereits verloren haben.
    Dies ist ein Krieg des bewaffneten Volkes. Hier an der Front sind genug Waffen und Entschlossenheit."


    Quelle: Комбат «Азова»: Ситуация на фронте критическая, Запад не помог, а нам врут про тысячи уничтоженных врагов и их сожжённых танков | Русская весна


    +++


    WARNUNG AN BÜRGER MARIUPOLS
    (übersetzt von mir)
    LiveJournal, 24. Januar 19:34 Uhr.- Warnung! Dringend! Nach jüngsten Daten ist in Mariupol für den zweiten Tag eine Nazi-Provokation geplant. Und zwar Osten der Stadt und anderen möglichen Bereiche unseres Annäherns: im Moment beginnt der Gegner, am Kontrollpunkt Infanteriedivisionen zusammenzuziehen; an den Stützpunkten bei der METRO lässt der Gegner weiterhin Busse voller Personen in den Uniformen der Streitkräfte Neurusslands mit den Markierungen der Volksrepublik Donezk entladen. Die Aufgabe der Vermummten besteht im Einwirken auf die Zivilbevölkerung. Und sie sollen die Infrastruktur und die Kommunikation zerstören. Dieser Befehl erging an das 9. Territorial-Bataillon Winniza und die Sondertruppen.
    Bitte Bewohner, verlassen Sie nicht in Ihre Häuser und bleiben Sie ruhig. Morgens und nachmittags gab es MLRS-Artilleriegefechte mit den Nazis im Stadteil Stary Krym.
    Um 19:40 Uhr (HP) traf die Vorhut der Nazis am Kontrollpunkt "Ost" ein.
    Um 19.45 Uhr (NO) wurde vom Kontrollpunkt "Ost" das Feuer mit Kleinwaffen eröffnet. Zivilpersonen sollten in die Gebäude gehen.
    Um 20.00 Uhr (PS), laut Aufklärungsmeldung Installation von Artillerie MLRS (BM-21) vom Gegner gestartet in Wolodarskij in Richtung Mariupol.


    Quelle: arbaletfire:



    +++


    "Ukrainische Militärs nahmen 10 Terroristen gefangen"
    CYBORGS VERWANDELN - CYBORGS VERDREHEN
    von Colonel Cassad
    (übersetzt von mir)
    LifeJournal, 24. Januar 2015 - 15:40 Uhr.- ATO-Einsatzkräfte nahmen 10 Terroristen gefangen. Dies vermeldete heute in einem Pressegespräch der ATO-Sprecher Andrej Lyssenko. Nach seinen Worten stiessen die ATO-Einsatzkräfte auf dem Flughafengelände von Donezk auf einen Konvoi mit russischen Kennzeichen.
    "Über 10 Leute wurden gefangen genommen", erzählte er. Lyssenko führte dann weiter aus, dass diese Gefangenen Wehrpässe als angebliche Angehörige der Einheiten der Volksrepublik Donezk mit sich führten, aber russische Staatsangehörige sind.


    Die Quelle ist gazeta.ua - erster Kommentar auf diese Meldung dort:
    "Ihr Idioten, dass sind Eure "Cyborgs", von denen 17 bei Spartak in Gefangenschaft gerieten. Holt Eure Truppen und Eure Kriegsgefangenen nach Hause, spuck!"


    Cassad kommentiert: Das ist schon in Ordnung, wenn die eigenen Soldaten da versuchen, sich als Terroristen auszugeben. Gestern warst du noch "ein Cyborg", schon heute bist du ein Terrorist. Vom Wesen her eben die völlige Degradierung.


    Quelle: Colonel Cassad - Киборги превращаются...превращаются киборги...


    +++


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • DIE KOCHZEIT FÜR DEN NEUEN HEIZKESSEL


    von Viktor Pastuschenko
    (übersetzt von mir)


    Segodnia.ru, 25. Januar 2015.- Die lange erwartete Offensive der Miliz Neurusslands zeigte bereits einen ersten grösseren Erfolg. Der Kessel um Debalzewo ist gebildet worden. Bedroht ist auch eine grosse Gruppierung der Strafbataillone in Mariupol und Lissitschansk. Die Bandera-Bataillone bei Donezk und Gorlowka wurden zurückgeworfen.


    Bei Donezk säubert die Miliz aktiv das Umfeld in den nordwestlich angrenzenden Gebieten der Stadt. Richtung Norden auf Awdejewka hin befinden sich die Junta-Streitkräfte im Rückzug. Und beim Wasserreservoir von Karlowski westlich von Donezk ziehen sie sich ebenfalls in Abwehrkämpfen zurück.


    Der gestrige Tag war der ruhigste Tag für die Stadt Donezk in all den letzten Tagen der Kampfhandlungen. Die Intensität des Artilleriebeschusses auf die Stadt ist erheblich zurückgegangen.


    Dies verbessert die Lage rund um das langanhaltend leidende Gorlowka. Die Miliz befreite Krasny Partisan und Oseranskij. Milizeinheiten nahmen Verchnetroizkoje ein. Die südlichen Vororte der Stadt wurden bereits von gegnerischen Widerstandsnestern gesäubert. Jetzt kommt es zur Erweiterung des Brückenkopfes bei Gorlowka Richtung Norden, Westen und Osten.


    Im Norden von Gorlowka wurden die Bandera-Bataillone aus dem nächstgelegenen Vorort Majorsk vertrieben. Im Osten wurde das Dorf Dolomiti von den ukrainischen Invasoren befreit. Die Miliz nimmt gerade Swetlogorsk im Sturmangriff. Es steht auch die Vertreibung der Strafbataillone aus Dscherschinsk und Uglegorsk an. Bis Kiew ist bereits durchgedrungen, dass diese Städte nicht mehr gehalten werden können.


    An den Rändern des gebildeten Kessel Debalzewo gibt es Schiessereien mit bis zu 8000 Nationalgardisten. Es ist noch zu früh, um das reale Abschneiden aller Fluchtwege zu verkünden. Aber durch das dichte Artilleriefeuer der Milizeinheiten können die Bandera-Faschisten nicht länger durchbrechen. Ich hoffe, dass wir in den kommenden Tagen über die Wiederholung dessen sprechen können, was in Djakowo und Ilowajsk bereits erfolgte.


    Die Front bewegte sich auf Mariupol zu: die grösste Stadt am Asowschen Meer einzunehmen, mag nicht das nächstliegenste Ziel sein, ist aber in greifbare Nähe gerückt. Höchstwahrscheinlich wird auf dieses Thema nach der Zerschlagung der Strafbataillonsgruppierung in Debalzewo zurückgekommen.


    In der Volksrepublik Lugansk konzentrieren sich die Milizeinheiten auf die linke Seite des Flusses Sewerski Donezk. Sie greifen Popasnaja an und drohen mit der Einnahme von Lissitschansk. Gerade erfolgt im Brückenkopf von Stachanow die Zusammenballung der Streitkräfte Neurusslands aus dem Osten zur Unterstützung der Milizkräfte bei Gorlowka.


    Beim Sprechen über die Aussichten müssen wir verstehen, dass die Geschichte nicht linear abläuft, sondern sich in fortschreitender Weise vollzieht. Im Klartext: Alle Fehler und jedes Scheitern der Junta wird nur weiter die quantitativen Punkte bis zum Sprung in eine neue Qualität anhäufen.


    Schon jetzt jammert man in Kiew über die Notwendigkeit der Einführung des Kriegsrechts. Die Verluste und die Niederlagen setzten eine Spirale in Gang, die nicht mehr ignoriert werden kann.


    Die neue Mobilmachungswelle scheiterte. Rekruten für das Regime können nur mit Zwangsmassnahmen einberufen werden. Jedoch ist die Kampfstärke solcher Einsatzkräfte äusserst zweifelhaft.


    Die Unzufriedenheit mit dem Poroschenko-Regime wächst. Deshalb kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese erneute militärische Katastrophe der Strafbataillone im Donbass den Herrn im Marienpalasts zur Flucht zwingen wird.


    Quelle: Время варки в новых котлах | Сегодня.ру


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    Videos


    Krasny Partisan


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    Gorlowka


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    Jens

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