LAGE in der OST-UKRAINE


  • Hast Recht, sehr traurig. Gegen Putin (mit geschätzten 70 Mrd. $ Vermögen), wirklich ein kleines Licht.
    Vladimir Putin Net Worth - TheRichest


    Wahrscheinlich eine Putinhasserquelle!


    Bei Forbes ist Putin nicht mal unter den 500 reichsten Milliardären der Welt, und Forbes ist weitaus namhafter als so eine no-name Quelle wie die von jimknopf da angeführte. Achmetow dagegen ist immerhin bei den ersten 150ern dabei.


    :D


    Expertenmeinung:


    KOLOMOISKYS EINVERLEIBUNG DER UKRAINE


    von Valentin Katasonow
    (übersetzt von mir)


    Donezk, 27. Februar 2015 - 13:53 Uhr, Novorossia.su- Vor rund einem Vierteljahrhundert begann sich in der Ukraine der oligarchische Kapitalismus zu entwickeln, welcher auf "natürlicher Auslese" basiert. Die Oligarchen verleibten sich die kleinen und mittleren Unternehmen sowie die Staatsbetriebe ein. Weil sich die Mittel der einfachen Akkumulation erschöpften, beginnen die Oligarchen sich gegenseitig zu schlucken. Dabei verwenden sie administrative Methoden, überfallartige Angriffe, korrupte Gerichte, Schmutziges und bei Bedarf auch Mord. Der Prozess ist ähnlich dem Kampf der Finanzhaie im Banksektor.


    Nach dem Staatsstreich von 2014 hat sich der Prozess der "natürlichen Auslese" in der Ukraine heftig beschleunigt. Einige Oligarchen wie Dimitri Firtasch schieden aus dem Rennen aus, andere kamen hinzu. Der grösste ukrainische Oligarch Rinat Achmetow ist aus den Top 100 der reichsten Leute in der Welt ausgeschieden. Nach Rating von Bloomberg fiel er von Platz 88 auf Platz 121 zurück. In dem nur einen vergangenen Jahr verringerte sich das Vermögen Achmetows um 4,3 Milliarden Dollars auf 9,6 Milliarden Dollars.


    In die finalen Schlacht der Haie gingen Pjotr Poroschenkon und Igor Kolomoisky ... die Position von Poroschenko im Geschäft seit Beginn seiner Geschäftstätigkeit einzuschätzen, ist komplizierter geworden. Aber zu Kolomoisky lässt sich einiges aussagen.


    Beispielsweise wurde am 19. Februar gemeldet, dass die an der Londoner Aktienbörse gehandelten Firmenaktien von Kolomoisky an jenem Tag ein Viertel ihres Werts eingebüsst haben. Wir sprechen dabei von Oil & Gas JKX Oil & Gas (JKX) im britischen Register und einem Sperrpaket von 27,47% im Besitz einer Offshore-Struktur namens Eclairs Group Ltd. Eclairs im Register der britischen Virgin Islands "durch ein dichtes Netz von Offshore Trusts und zu 59,1%" im Besitz von Kolomoisky, weiteren 40,9% im Besitz des ukrainischen Oligarchen und Kolomoiskys Geschäften am nächsten stehenden Partners Gennady Bogolyubov und dessen Familieangehörigen, wie im vorigen Frühjahr im Aktionärsbrief vom Geschäftsführer der JKX, Nigel Moore, geäussert wurde.


    Der grösste Kurssturz bei der JKX-Aktie wurde Mitte des Tages verzeichnet, und zwar ein Minus von 34% auf den Eröffnungskurs. Und am Ende des Tages lag der Kurs um 25% unter dem Eröffnungskurs. Laut Reuters-Umfrage hatte JKX eine Marktkapitalisierung von 90 Millionen Dollars Anfang Februar und erwirtschaftet seine Einnahmen hauptsächlich in der Ukraine (85%). Die Firma hat Niederlassungen in Russland, in Ungarn und in der Slowakei. Ukraine JKX hält "Poltava oil and gas company" (PPC), welche Lizenzen zur Ausbeutung der Öl- und Gasfelder im Komplex Nowonikolajewsk in der Region Poltawa sowie Erschliessungslizenzen für Zaplavska und Elizavetovskoe Chervonoyarske Östliche Felder hat.


    Analysten erklären den Einbruch der JKX-Aktien am 19. Februar mit der Tatsache, dass nach zwei Wochen Bedenkzeit die russische Investorengruppe Proxima Capital sich absagend zu ihrem anfänglich beabsichtigten Kauf der Firma JKX äusserte. Die Lösung war ganz klar. JKX verlor im vorigen Jahr rapide seine Stellung. Am 4. Februar verlor sein Aktienpapier 73% im Vorjahresvergleich. In absoluten Zahlen macht dies nahezu 250 Millionen Dollars aus.


    Kolomoisky hat Millionen Dollars in die Firma JKX vor einigen Jahren in der Hoffnung investiert, sie kurzfristig in Milliarden Dollars zu verwandeln. Seine Firma wartete auf den Schiefergas-Boom. 2013 startete Kolomoisky ein Grossprojekt für mehrstufiges Hydraulik-Fracking. Dies ist das grösste Projekt seiner Art in Europa. Experten argumentieren, dass die Umsetzung dieses Projekts das Land in eine Umweltkatastrophe führen würde, deren Folgen dann in das Ausland gelangen würden, Russland und die benachbarten europäischen Länder in Mitleidenschaft ziehen würden. Als das Chaos in der Ukraine ausbrach, verkomplizierte dies die Pläne für JKX. Seine Rolle war ausgereizt. Und die fallenden Ölpreise machten viele Schiefergasprojekte unprofitabel.


    Da Kolomoisky Bürger Israels ist, verbindet ihn mit JKX eine noch interessantere Geschichte. Die von Kolomoisky kontrollierte British JKX eröffnete ein Gerichtsverfahren gegen die Regierung der Ukraine um 180 Millionen Dollar wegen Verletzung europäischen Rechts, des Energie-Charta-Vertrags und bilateraler Vereinbarungen zum Schutz der Investitionen (Grossbritannien und Niederlande). JKX appellierte an das Internationale Handelsgericht im Begehren von Kompensation für den Verlust von Profitzahlungen für Öl und Gas, welche die ukrainische Firmenfiliale von JKX "gesetzwidrig seit 2011 auszahlte". Wie gerichtsaktenkundig vermerkt, garantierte das offizielle Kiew "stabile und faire Bedingungen für die Investition von JKX, hat aber diese Verpflichtungen nicht eingehalten". Ein bilaterales Abkommen schützte ausländische Investoren vor steigenden Steuerlasten sowie anderen Veränderungen bei den "Spielregeln" im Öl- und Gassektor der Ukraine. Aber Kiew hob plötzlich die Ertragsgebühren für die Nutzung von Bodenschätzen bei Öl und Gas aus Vorkommen in einer Tiefe von 5 Kilometern von 28% auf 55% an. Es gab noch weitere Verschärfungen der Steuer- und Pachtkosten. Im Rahmen der Stockholmer Handelskammer wurde die Wirtschaftssache verhandelt und bestätigt, dass die Pachtgebühr für die Firma 28% nicht übersteigen durfte. Offiziell reagierte Kiew nicht auf diesen Gerichtsbeschluss.


    Lustigerweise besetzte Kolomoisky im März 2014 den Posten des Gouverneurs der Region Dnjepropetrowsk und war somit Teil des ukrainischen Regimes und stellte somit die Forderungen an seine eigene Behörde. Mit all dem machte er gewöhnlich Geld durch den Gebrauch von "administrativen Mitteln". Gibt das Internationale Handelsgericht der Forderung von JKX mit den dahinter steckenden "Nutzniessern" dieser ukrainischen Firma namens Kolomoisky und Bogolyubov nach, wird Kolomoisky sich alle "administrativen Mittel" der ukrainischen Staatskasse einverleiben, wenn so eine Gerichtsentscheidung umgesetzt und die geforderte "Kompensation" ausgezahlt werden wird.


    Igor Kolomoisky ist der perfekte Typ eines Parasiten, welcher sich auf Kosten der Staatskasse mästet. Jetzt kommt das jüngste Beispiel. Die grösste ukrainische staatliche Firma ist "Naftogaz of Ukraine" (Förderung, Transport und Verarbeitung von Erdöl). "Naftogaz" hat eine Zahl von Tochterfirmen, an denen die Muttergesellschaft 100% des Kapitals oder eine kontrollierende Aktienmehrheit hält. Eine der namhaftesten "Tochtergesellschaften" von "Naftogaz" auf dem Öl- und Gasmarkt der Ukraine ist die Firma "Ukmafta". Naftogaz besitzt an ihr 51% des Kapitals, d.h., formell ist "Ukmafta" Teil der Kategorie staatlicher Betriebe. Aber dies gilt nur formell. Denn derzeit wird die Firma von Kolomoiskys Leuten beherrscht. Jetzt hat am 10. Februar ein Management-Team von Kolomoisky für die staatliche "Ukmafta" eine Klage gegen das Ministerkabinett der Ukraine, das Ministerium für Wirtschaft und Energieministerium eingereicht. "Ukrnafta" fordert die Annullierung der Erklärung der Regierung der Ukraine vom 16. Oktober 2014 über die Einführung des Auktionsausschuss für den Verkauf von Rohöl, Gaskondensat und Flüssiggas aus vier Vertretern der "Naftogaz" und fordert, diese Vertreter auszuschliessen.


    (Fortsetzung folgt)

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Fortsetzung:


    Der Rada-Abgeordnete Sergej Leschenko offenbart die Gründe für so eine merkwürdige Forderung im Zustand der Firma gegenüber der Regierung: "Viel Monate zuvor stellte Kolomoisky die Ressourcen von Ukmafta als Dummy faktisch für Auktionen auf dem Markt fiktiver Werte ein. Dort gab es einen Startpreis mit sogar 15% Rabatt, für den die Firma von Kolomoisky auf nichtwettbewerblicher Basis veräussert wurde. Die Guthaben für den Oligarch und Verluste für die staatliche Ukmafta bei dieser Auktion bezifferten sich auf 0,5 bis 1 Milliarde UAH." Laut Leschenko raubte Kolomoisky Rabatte und liess nur zu, eine Auktion abzuhalten, wo das Öl mit dem Kurs von 15 UAH pro Dollar berechnet wurde, derweil der reale Währungskurs bei ca. 23 UAH pro Dollar lag. Jetzt sabotierte "Ukmafta" eine neue Auktion, wo das Öl zum Marktpreis verkauft werden würde. Aber das ist absolut kein Unfug, weil die Staatsfiliale unverhüllt im Interesse des "Patrioten Kolomoisky" tätig ist.


    Im vorigen Jahr erlitt Kolomoisky schwere Verluste in verschiedenen Richtungen und wurde erheblich ärmer. Allein sein Verlust auf der Krim beträgt schätzungsweise 2 Milliarden Dollar. Hinzufügen müssen wir die Beschlagnahme seiner anderen Tochterfirmen in Russland und den Verlust an Tochterfirmen im Südosten der Ukraine. Laut ´"Forbes" wurde ganz zu Anfang 2015 sein Vermögen auf 1,3 Milliarden Dollar geschätzt. Zwei Jahre zuvor waren es 2,4 Milliarden Dollar. Bei all dieser Verarmung von Kolomoisky werden die anderen ukrainischen Oligarchen noch schneller ärmer. Um seinen Verlust auszugleichen, zeigt Kolomoisky eine bemerkenswerte Fähigkeit im Einfallsreichtum. Er ist clever und skrupellos. Es ist nicht auszuschliessen, dass er noch einen weiteren gewichtigen Parasiten schlucken wird: Poroschenko. Nur was kommt dann?


    Dann gibt es nichts mehr zu schlucken. Die Wirtschaft und der Staat in der Ukraine werden völlig zerstört sein. Laut Schätzungen von Fachleuten soll der Produktionsrückgang im laufenden Jahr in der Ukraine 10% bis 20% betragen. Und dann wird das völlig andere Kaliber der Parasitenwelt kommen, welches die Enteignung all der Beute Kolomoiskys veranstalten wird. Die derzeitigen ukrainischen Expropriateure werden dann wiederum expropriiert werden. Die Ukraine und die ukrainischen Oligarchen, das ist Anschaungsunterricht für jene, die die Prozesse der "natürlichen Selektion" in der Welt der Raubtiere erkunden wollen.


    Stiftung für strategische Kultur


    Valentin Katasonow


    Quelle: http://novorossia.su/ru/node/15523


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Ich habe gerade einen Artikel über wirklich widerliche faschistische Kriegsverbrechen von "Asow" übersetzt:


    KINDERSOLDATEN-BATAILLON "ASOW: DROGENABHÄNGIGE MÖRDER


    (übersetzt von mir)


    Antifaschist, 25. Februar 2015.- Das ukrainische Strafbataillon "Asow" missbraucht Minderjährige für Mord und Sabotage. Darüber publizierte Frontberichterstatter Marat Khairullin dokumentarisches Material online.


    Die Aufklärung der Volksrepublik Donezk nahm einen Minderjährigen fest, welcher wie sich herausstellte, die territoriale Integrität der Ukraine als Kämpfer der Verbrechereinheit "Asow" verteidigte. Der Jugendliche äusserte, dass Plündern und Raubüberfälle der normale Zeitvertreib bei den dortigen Kämpfern ist. Vor allem interessieren die Strafbataillonsangehörigen Geschäfte, wo sie an Alkohol kommen können. Natürlich ohne nach Erlaubnis zu fragen, weder bei den Besitzern noch den Verkaufsmitarbeitern. Dies ist aber bei weitem nicht die schrecklichste Untat jener ukrainischen "Befreiungskämpfer" in den Gebieten des Donbass.


    Die Untersuchungsergebnisse des Journalisten deckten schlimmste Kriegsverbrechen der Jugendlichen im Dienst des faschistischen Bataillons auf, bei welchen die älteren "Freunde" sie bewusst anleiteten.


    Ein Minderjähriger des Bataillons erzählt, wie Kinder zu Killern gemacht wurden, systematisch, unter Einsatz von Drogen, die den Minderjährigen mehrfach täglich gespritzt wurden. Nach solchen Misshandlungen drehten sie völlig durch und wollten längere Zeit weder essen noch trinken. Den Kindern verabreichten sie Drogen, damit sie nur noch auf Monster losgingen.


    Ein minderjähriger Bataillonsangehöriger erschoss auf Befehl seiner Kameraden unter Drogen ein junges Mädchen, welches in dem sadistisch gepeinigten von "Asow" okkupierten Dort Rusanowka nahe Jenakiewo im Donbass lebte.


    Vor der Erschießung haben die Angehörigen des Strafbataillons das Opfer gewaltsam verschleppt und im Keller grausam vergewaltigt. Danach brachten sie die Unglückliche ganz gequält und blau angelaufen weg zum Teich, wo der minderjährige Rauschgiftsüchtige sie erschoss und die anschliessend in Plastikmaterial eingepackten Leiche ins Wasser geworfen hat. Die Verbrecher sind bereits ermittelt. Ihre Bestrafung wird sie auf jeden Fall ereilen, früher oder später werden sie die verdiente Strafe verbüssen.


    Bei all dem ist es äusserst bedauerlich, dass mancher Nazi-Abschaum nach einer Laufbahn aus Sadismus und Mord derzeit in Ruhe seine Wunden in Russland leckt und dort auch noch auf Verständnis und Mitleid stösst.


    Video:

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    Quelle: Детская армия батальона «Азов»: наркоманы и убийцы - АНТИФАШИСТ


    Tja, woher deutsche Staatsangehörige und nicht nur sie dies wohl bereits kennen ...


    <X


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

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  • Hoffen wir, dass die Verantwortlichen sich mit Friedenswillen an den Schritten von Minsk-2 weiter orientieren.
    Offenbar gibt es ja Hoffnung:
    Kiew : Feuerpause in Ukraine hält - Abzug schwerer Waffen fortgesetzt :: lr-online

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Guten Morgen,


    interessanter Bericht (Part 1-3):


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    Wie steht es generell mit VICE News? Wer steht da finanziell dahinter? Weiß das jemand?

  • "160 russische Lastwagen fahren ins Krisengebiet
    Russland schickt erneut Hilfskonvoi in die Ostukraine: Kiew hat
    dies wiederholt verurteilt. Moskau sagt, Russland gehe es um humanitäre
    Hilfe."
    160 russische Lastwagen fahren ins Krisengebiet - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch



    "Explosion in Bergwerk in Ostukraine – Dutzende Arbeiter vermisst"
    Explosion in Bergwerk in Ostukraine – Dutzende Tote - News Panorama: Vermischtes - tagesanzeiger.ch

  • Die LNR hat den Wunsch geäußert, das Recht zum Austritt aus dem Bestand der Ukraine zu erhalten!


    В ЛНР заявили о желании получить право на выход из состава Украины - Новости Политики - Новости Mail.Ru


    " Der im Minsker Abkommen vom 12. Februar fixierte "Besondere Status des Donbas" gestattet den Republiken, finanzielle und politische Eigenständigkeit zu behalten und festigt das Recht auf den Austritt aus der Ukraine.

    Einmal editiert, zuletzt von kvsriu ()

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  • Ein freundliches Hallo in die Runde hier!


    Einige hier denken ja immer nur im Schema "Der Donbass separiert sich von der Ukraine". Ich nenne dies mal ein Verkürzen des komplexen Problems, eine Reduzerung des antifaschistischen Befreiungskampfes des Volkes der Ukraine auf Separatismus.


    LifeNews veröffentlichte heute ein Video auf Youtube mit Interviews mit Donbasskämpfern in Donezk, welche aus anderen Teilen der Ukraine stammen:


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    Und da wird mal wieder sehr ersichtlich, dass es nicht um Separatismus, sondern um einen antifaschistischen Befreiungskampf in der Ukraine geht.


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++


  • Danke für`s Einstellen.
    Was interessant in diesem Video zur Geltung gekommen ist, ist die erbärmliche Doppelmoral dieser angefixten Kriegshetzer. Das einzige was diese potenziell bereitstehenden und knasttätowierten Babykiller aus der Westkurve daran hindert, selbst an aktive"n Handlungen teilzunehmen, sind die ewigen Klassiker wie; Feigheit vor dem Feind, oder durch Freikauf der korrupten Stände.
    Und das alles letztendlich nur, um sich für ein paar Silberlinge völlig namenlos als Prostituierte oder Klobürste durchfaII auf den Arbeiterstrichs Europas, für ein paar Silberlinge zu verdingen.


    Genial und Welcome in Europa, Ukraine!

  • Andrej Hunko


    Hier
    ein erster Bericht zur großartigen Veranstaltung gestern Abend mit Prof
    John Mearsheimer zum Ukraine-Konflikt. Der Saal platzte aus allen
    Nähten, es war eine sehr gute Diskussion, an der sich viele aus dem
    Publikum beteiligten. John Mearsheimer sagte mir im Anschluss, dass er
    bald gerne wieder kommen möchte.



    "Der Westen stürzt die Ukraine ins Verderben"



    Ukraine-Konflikt
    Der Westen und nicht Russland ist verantwortlich für die
    Ukraine-Krise. Das stellte der US-Politikwissenschaftler John J.
    Mearsheimer am 4. März in Berlin klar.



    Ukraine-Konflikt ǀ "Der Westen stürzt die Ukraine ins Verderben" — der Freitag

  • Unglaublich! Westliche Medien berichten über das was wir täglich
    beobachten konnten. Über die Verbrechen durch ukrainische Bataillone an
    der Zivilbevölkerung in der Ostukraine.


    Seit Monaten spekuliert man und baut sich seine Wirklichkeit zusammen und jetzt fragt man tatsächlich die Bevölkerung vor Ort?


    Wer darauf früher hingewiesen hat, wurde als "Purinversteher", der der
    "Putinpropaganda" zum Opfer gefallen ist beschimpft und jetzt das?





    Krieg im Donbass: Flüchtlinge berichten von Übergriffen ukrainischer Freiwilligenbataillone - Politik - Tagesspiegel

  • Tagesspiegel: Donbass-Bewohner berichten von Gräueltaten ukrainischer Bataillone


    Zitat

    Zivilisten im Osten der der Ukraine beklagen Übergriffe der ukrainischen Freiwilligenbataillone, die von Kiew nicht in den Griff zu bekommen sind. Berichte einiger Donbass-Bewohner wurden vom Tagesspiegel-Reporter Paul Flückiger aufgezeichnet.


    Tagesspiegel: Donbass-Bewohner berichten von Gräueltaten ukrainischer Bataillone / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

  • Eine weitere Gruppe von Freiwilligen ist in Moskau, für den
    weiteren Transport in die Republiken Novorossiens, angetroffen. All sie
    kommen aus Serbien und der Republika Srpska, um der novorossischen Armee
    beizutreten.


    Die Nachrichtenagentur «Novorossija» — Novorossische Armee bekommt Nachschub aus Serbien


    Das hat mich schon die ganze Zeit gewundert. Diese Freiwilligen nennen sich Tschetniki und haben auch deren Fahne dabei.


    [Blockierte Grafik: http://www.zercalo.org/ihost/images/2014/09/07/Bw38dM5CEAAFTPY.jpg]


    Wenn ich mich so schwach an früher, an die unzähligen Partisanenfilme aus dem 2. Weltkrieg erinnere, dann waren das doch immer die Bösen. Die, die mit den Faschisten gegen die guten Tito-Partisanen kämpften. Ihr Chef wurde zum Kriegsende deshalb auch hingerichtet.
    Wie sich die Zeiten doch ändern?

  • Volksrepublik Donezk (VRD): komplette Bewaffnung, die wir haben, gab uns die gegen uns kämpfende Armee



    Zitat

    Das erzählte der Stellvertretende Kommandeur des Verteidigungsministerium-Corps der VRD Eduard Basurin.


    „Heute hatten die Journalisten die Möglichkeit die Reparatur der ukrainischen Technik, worüber wir die ganze Zeit reden, zu beobachten. Wir mussten die Technik nicht mal erkämpfen, sie wurde stehen gelassen. Wir holen sie, bringen sie zu bestimmten Orten, wo der Schaden festgestellt, die Reparaturen durchgeführt werden, dann kehrt die Technik in die VRD-Armee zurück“, erzählte Basurin.


    Volksrepublik Donezk (VRD): komplette Bewaffnung, die wir haben, gab uns die gegen uns kämpfende Armee | Русская весна

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