da hat ICH zwar Recht , aber nennt mir doch mal einen vernünftigen US Präsidenten der letzten 40 Jahre
Carter?
Übrigens hat es meines Wissens noch kein U$-Präsident geschafft, daß während der kompletten Zeit seiner zwei Amtsperioden die U$A sich nicht einen einzigen Tag im Frieden befand. Mit dem "Friedensnobelpreis"-Träger befand sich die U$A 8 Jahre lang jeden einzelnen Tag im Krieg. Dagegen sind Typen wie Reagan, Clinton oder die Bushs Waisenknaben.
Carter ging so, Reagan hat beigetragen das es die CCCP nicht mehr gibt und die Bushs haben den Weg Obamas geteert .
Letztlich nehmen die sich alle nicht viel.
Mit Clinton begann aber diese exzessive Interventionspolitik, nach dem Zusammenbruch der SU und dieser Weltherrschaftsanspruch, wenn ich mich recht entsinne.
Aus der Sicht von Heute kann man wohl sagen, dass man sich dabei verzettelt hat und das Unterfangen jetzt in Syrien gescheitert ist.
Die USA hätten das meiner Ansicht nach auch für die nächsten hundert Jahre erreichen können, wenn sie klüger vorgegangen wären, die Konkurrenz mit Russland nicht eskalliert hätten und nicht versucht hätten, den Nahen Osten und Nordafrika neu zu ordnen.
Die Krisenherde In Europa, naher Osten und Südpazifik übersteigen ihre Ressourcen ganz klar.
Jetzt ist die Frage, welche Schlüsse die Regierung/Eliten daraus ziehen.
Nach der Wahl Trumps sieht es danach aus, als wenn sich der Globalanspruchsflügel nicht durchsetzen konnte und weiter auf dem absteigenden Ast ist.
Das Resultat dieser weltweiten gleichzeitigen Agressionen ist also eine Niederlage. Der Griff nach der Weltherrschaft wurde verfehlt.
Begonnen wurde das unter Clinton- und Obama hat die Niederlage kassiert.
Wobei man sagen muss, dass sie noch recht weich gelandet sind.
Wahrscheinlich folgen sie damit ihren englischen Vorgängern.
Denen ging es so ähnlich und es gab keinen grossen Crash.
Kurz in der Ukraine: Per Helikopter an die Front - OSZE-Mission - Welt - krone.at
Wie schon bei der Schließung der Balkanroute: Unserer mutiger Außenminister geht einen Schritt voraus. Bleibt zu hoffen, dass es ein bisschen Entspannung bringt am Ende des Tages.
Wollen sie nun doch noch die letzten Tage vor einer neuen Zeitrechnung benutzten um neuen, großen Blödsinn zu unternehmen ?
"Durchbruchsversuch" mit 30 Mann .... Hat Sputnik bei der BILD gelernt ?
Aber scheint ja anzukommen. Bei dem Einen oder Anderen ...
Naja mit 30 Mann wird man wohl kaum einen grossen Durchbruch erzielen....
Wer sagt was von "Durchbruch", außer der "zuverlässigen" Quelle sputnik ?
Könnte genau so gut ein versuchtes "Einsickern" eines Spähtrupps, einer Sabotageeinheit etc. gewesen sein.
Aber "Durchbruch" macht sich natürlich besser in der Schlagzeile 
Wer liest schon der Artikel ....
Naja 30 Mann sind immerhin ein kompletter Zug der heldenhaften, ruhmreichen UA, mit gigantischer Feuerkraft. Das sind in jeder Sekunde mindestens 300 Geschosse, die selbstverständlich alle den Gegner treffen. Wenn der Zug auch noch ordentlich motorisiert ist und der Nachschub wie in der UA selbstverständlich immer klappt, sind die in 3 Tagen in Moskau.
Schneeballschlacht!
...denen war nur kalt! 
Derlei Frontdurchbruchsversuche gehören mit zum "Abtasten" einer Frontlinie auf Schwachstellen beim Gegner. Desweiteren gibt es kein Oberkommando auf der ukrainischen Seite der Front, welches alle dortigen Einheiten wirklich kontrolliert. Während die ukrainischen Soldaten der regulären Einheiten ziemlich schlecht für den Winter ausgerüstet sind, verfügen die Söldner-Einheiten des "Rechten Sektors" und der Faschisten/Zionisten über teils eine elitemäßige Bewaffnung und befolgen Befehle eines eigenständigen Kommandos.
Für die Volksmiliz mag es erst mal weniger ein Rolle spielen, ob sie vom "Rechten Sektor" oder einer ukrainischen regulären Armee-Einheit angegriffen werden. Da geht es natürlich darum, so einen Frontdurchbruchsversuch abzuwehren. Entlang der gesamten Frontlinie gibt es seit Wochen dieses Abtasten der Front auf Schwachstellen seitens der Ukrainer.
Für mich ist dies klar psychologische Kriegsführung, welche den Russen beispielsweise unverständlich ist. Nach ihrer Logik und Tradition werden Waffen und Truppen bewegt, um eine militärische Aktion vorzubereiten. In der Realität des Donbasskriegs derzeit bewegen die Ukrainer ständig schwere Waffen und Truppen entlang der Front. Was nur in einigen Fällen heißt, daß dann tatsächlich ein Angriff von ihnen erfolgt. Zumeist bleibt es beim Artilleriebeschuß ohne Frontdurchbruchsversuche.
Jens
Warum fühle ich mich bei den Kommentaren von meinem Vorredner betreffend des Frontgeschehens der Frontmiliz immer so an dies erinnert?
Wirklich schwer zu verstehen wer nun auf welcher Seite der Front für welche Werte steht, halt alles Psychologie und Zionisten - überall! 
Pendeldiplomatie von Außenminister Sebastian Kurz in seiner
derzeitigen Funktion als Vorsitzender der OSZE im Konflikt in der
Ostukraine: Nach seinem Besuch an der Front Anfang Jänner ist Kurz am
Montag nach in die ukrainische Hauptstadt Kiew aufgebrochen, wo er am
Abend Staatspräsident Petro Poroschenko traf. Nach Treffen mit weiteren
Regierungsmitgliedern am Dienstag wird Kurz am Mittwoch nach Moskau
weiterreisen.
Kurz will Waffenstillstand in der Ukraine festigen - Pendeldiplomatie - Österreich - krone.at
Russland sollte einfach zusammen mit Trumps USA dort einmarschieren, Minsk umsetzen und dem Spuk ein Ende bereiten.
Die Maßnahme ist dann zumindest leicht mit der Charta begründbar und das Ergebnis wischt die Idioten binnen einer Woche weg.
Später kann man dann auch mal die Maidan-Unterstützer insgesamt zur Rechenschaft führen.
Internationaler Gerichtshof der Uno: Ukraine klagt gegen Russland
nette Idee 
...wer zahlt aber danach für die erforderlichen Aufbaukosten (deutlich größer 100 Mrd. €) der "neuen Ukaine" ? und wer übernimmt die "Umerziehung" ? ; - genau diesen Klotz hängt sich doch derzeit keiner ans Bein, solang immer mit Störfeuer (sanktionen/Propaganda) vom pol.-wirtschaftl Konkurrenten zu rechnen ist.
Ein Aufnahmeantrag an Belarus wäre die Lösung. 
Die würden umgehend ablehen, denke ich mal.....:))))
Genau wie Russland.
Mit Polen könnte was gehen....
nette Idee
...wer zahlt aber danach für die erforderlichen Aufbaukosten (deutlich größer 100 Mrd. €) der "neuen Ukaine" ? und wer übernimmt die "Umerziehung" ? ; - genau diesen Klotz hängt sich doch derzeit keiner ans Bein, solang immer mit Störfeuer (sanktionen/Propaganda) vom pol.-wirtschaftl Konkurrenten zu rechnen ist.
Ein Aufnahmeantrag an Belarus wäre die Lösung.
Na zahlen wird wohl die Combo Deutschland, Polen, Frankreich (ggf. EU wenn noch vorhanden). Schließlich habe sie es nicht unwesentlich verzettelt. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es einfach eingefroren bleibt und sonst nichts passiert. Das ist nicht billiger, sondern einfach noch risikobehafteter. 
Polen kannst du aus der Liste schon mal streichen.
Ohne Kohle aus Deutschland können die nicht mal ihren eigenen Staatshaushalt finanzieren.
Polen ist jetzt schon der grösste Nettoempfänger der EU.
Geld ist da nicht zu holen. Allenfalls patriotisches Gefasel.
Ohne EU-Gelder sähe es da ganz ähnlich aus, wie in der Ukraine.
Порошенко: отказ Украины от Донбасса не приведет к миру - Новости Политики - Новости Mail.Ru
Порошенко: отказ Украины от Донбасса не приведет к миру
КИЕВ, 22 января. /ТАСС/. Украина не должна отказываться от Донбасса и его жителей, так как эта стратегия не приведет к миру на востоке страны.
Poroshenko: Die Abkehr der Ukraine vom Donbass führt nicht zum Frieden
Kiew, 22. Januar Tass
Die Ukraine sollte sich nicht vom Donbass und ´seinen Einwohnern lossagen, da diese Strategie nicht zum Frieden im Osten des Landes führt.
Nun, das sind doch schon etwas andere Töne. Hatte er schon ein Gespräch mit D. Trump, der ihm gesagt hat: "America first" ?
22. Januar 2017 - 17:30 Uhr - Meldungen von Frontkorrespondenten und der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk:
"Kampfhandlungen mit Einsatz von Granatwerfern auf dem Gelände des Flughafens — Opytnoje. Gorlowka. Die Nordränder der Stadt (Sajzewo) unter dem Beschuss der Ukrofaschisten aus Granatwerfern aus der Richtung Majorsk — Schowanki, Intensität nicht hoch, tagsüber. Aus Richtung Kodema erfolgt Aktivität zur feindlichen Feuerstellung, Erwiderungsfeuer erzeugt. Dolomitnoje (leichtes Artilleriefeuer). Donezk, starke Kampfhandlungen auf dem Gelände des Flughafens, beginnt Artillerie-Einsatz der Ukros, dagegen auch Portionen unserer Artillerie. In Gorlowka gehen die Geschoßhagel im Norden nicht zu Ende. In den seltenen Minuten der Ruhe kann man sich in der Nähe in Schutz bringen. Ukros setzen Granatwerfer, kleinkalibrige Maschinengewehre, Panzertechnik und Artillery ein. Donezk Geschützdonner am Flughafen und bei Spartak, Makejewka und Jassinowataja, Gorlowka Geschützdonner im Norden. Überall beschießen die Faschisten unsere Gebiete mit schweren Artilleriegeschossen."
Mitteilung der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk: "Die Streitkräfte der Ukraine haben Vertreter der Beobachtungsmission und der Presse beim Dokumentieren des morgendlichen Beschusses bei Dolgow beschossen. Kiews Militärs beschossen ein zweites Mal haben das Dorf Dolgow im Slawjanosserbsker Bezirk tagsüber, wobei Vertreter des Gemeinsamen Zentrums der Kontrolle und der Koordination des Regimes der Feuereinstellung (Beobachtungsmission) und Journalisten unter Feuer gerieten. Dies wurde im Presseamt der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk mitgeteilt.
Ferner wurden dadurch zwei Häuser beschädigt. Es gelang, Opfer zu vermeiden.
"Es sind nur sechs Stunden an Zeit gegangen, bis die ukrainischen Militärs die Privatgrundstücke im Ort Dolgow im Slawjanosserbsker Bezirk der Volksrepublik Lugansk erneut beschossen haben, und die Kriegsverbrecher der Streitkräfte der Ukraine verletzten das Regime der Feuereinstellung erneut", heißt es in der Mitteilung.
"Um 17.00 haben die ukrainischen Angehörigen eines Strafkommandos aus der 14. Einsatz-Brigade der Streitkräfte der Ukraine das Feuer aus PTUR (gelenkten Panzerabwehrraketen) und Feuerwaffen in Richtung auf die Angehörigen der Beobachtungsmission und die Gruppe der Journalisten, die sich in der Zentralen Durchgangsstraße im Ort Dolgow zwecks Fotodokumentieren der Folgen des Beschusses befanden, eröffnet. Durch glücklichen Zufall gelang es, Opfer zu vermeiden", wurde dem Verteidigungsministerium der Republik gemeldet. (...)
Quelle: Wall
Jens
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