Über die Krim in die Ukraine einreisen



  • Meinst wahrscheinlich mich, richtig?
    Es muss dir auch nicht gefallen und du musst meinen Humor auch nicht teilen. Kann damit sehr gut leben.


    Um nochmal kurz zum Thema zurück zu kommen.
    Ich fände es für die Ukraine auch viel besser eine Linie zu ziehen wo sie jetzt ist, den Krieg einzustellen und die Tatsachensituation zu akzeptieren. Krim ist Russland und lass diese Mini-Republiken leben wie sie wollen. Die braucht unter der aktuellen Situation so oder so niemand mehr und die Aufbaukosten kann niemand stemmen. Die Ukraine nicht und Russland auch nicht. Nur mich fragt so oder so niemand und für alle aktuell beteiligten Seiten ist der Konflikt so wie er momentan ist, anscheinend sehr profitabel.

  • OT
    @kingkoch
    Humor bringt andere zum (mit) lachen..selten bereitet er Probleme oder Schmerzen, das was du mit deinem Witz angedeutet hast nennt man Schadenfreude, da die Freude im Erlebnisfall nur auf einer - deiner - Seite wäre.


    ...wir können es dann aber auch dabei bewenden lassen

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • und für alle aktuell beteiligten Seiten ist der Konflikt so wie er momentan ist, anscheinend sehr profitabel


    Auf Seiten der Politiker der Ukraine, Russland gibt es ja einige Profiteure, dass mehr Waffen gekauft werden.
    Und die USA und Deutschland stört es auch nicht, dass die Ukraine aufrüstet.

  • Auf Seiten der Politiker der Ukraine, Russland gibt es ja einige Profiteure, dass mehr Waffen gekauft werden.
    Und die USA und Deutschland stört es auch nicht, dass die Ukraine aufrüstet.


    Genau so sieht es aus und du hast es verstanden. Das ist, was viele hier ausblenden. Das nämlich auch Russland ein großes Interesse daran hat, dass der Konflikt weitergeht. Da werden nämlich auch so einige Rubel damit verdient.
    Genauso wie in der USA, Deutschland / EU, in der Ukraine usw.


    @egonolsen Schadenfreude? Ich freue mich für die Ukraine. Aber du hast es schon richtig gesagt, belassen wir es dabei. Ich werde dich aber genau zum Thema "Schadenfreude", bei gegeben Anlass mal daran erinnern.

  • Ruhe wird es in der Ukraine erst geben, wenn sie wieder mit dem Brudervolk vereinigt ist. Und ich sche*** auf die sogenannte "Demokratie" westlicher Prägung.


    Ich würde gern mal wieder nach Kiew fahren, meinen alten Studienort besuchen, in Erinnerungen schwelgen, oder einfach noch mal vom Denkmal der Wiedervereinigung nach Trojeschina herüber schauen- aber das ist mit genommen-


  • ... Hatte ich doch reihenweise "Dislikes" in der Vergangenheit wegen meiner festen Meinung zum Abschuß von MH17 durch eine russische BUK bekommen. Und das hatte _mich_ gar nicht gewundert.
    Natürlich können diese Dislikes trotz neuerer Erkenntnisse nicht zurückgenommen oder gelöscht werden. Und dies wundert _mich_ auch nicht :)


    Belüg Dich doch nicht selbst!


    Oder hast Du es bis heute nicht begriffen, daß Du dies Dislikes mit Deinem patzigen Umgangston mehr als verdient hattest???

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Ruhe wird es in der Ukraine erst geben, wenn sie wieder mit dem Brudervolk vereinigt ist. Und ich sche*** auf die sogenannte "Demokratie" westlicher Prägung.


    Ich würde gern mal wieder nach Kiew fahren, meinen alten Studienort besuchen, in Erinnerungen schwelgen, oder einfach noch mal vom Denkmal der Wiedervereinigung nach Trojeschina herüber schauen- aber das ist mit genommen-


    Das sehe ich nunmehr seit rund zwei Jahrzehnten ganz genau so. Das beste, was UA passieren könnte, wäre der Anschluss an die Russische Föderation.


    Ich versteh nur nicht, warum kannst du nicht nach Kiew reisen?

  • "Jetzt kann man auf die Krim und nach Russland fahren (weil diese jetzt zu Russland gehört) und muss nicht mehr in die gehasste Ukraine". Also für Leute wie dich eine "Win-Win Situation". Auf die Krim und in das geliebte Russland.
    Jetzt verstanden?


    Nein-und es liegt daran das Du mich nicht verstehst oder verstehen willst.Ich hasse die Ukraine nicht und habe Sie nie gehasst. Sie tut mir leid!
    Ich bin immer gerne auf die Krim gefahren-auch als diese noch ukrainisch war.Die Krim hätte meinetwegen auch gern ukrainisch bleiben können-obwohl die Ukraine nichts investiert hat und die Korruption ständig zunahm.Ich wäre damit zurechtgekommen und hätte meiner geliebten Krim vieles verziehen. Wer liebt,verzeiht gern.
    Aber mit ansehen zu müssen wie die Krim auch im Bürgerkrieg zerbombt wird oder auch gleich in amerikanische Hände fällt hätte mir das Herz gebrochen. Die amerikanische Marine wäre dort eingelaufen und der Frieden rund ums schwarze Meer für immer dahin.USA haben den Bürgerkrieg in Abchasien angezettelt und in Ossetien waren Sie auch Kriegstreiber-überall wo der Ami auftaucht gibt es Krieg weil Krieg das Einzige ist woran die USA noch verdienen.Es gibt nämlich reichlich Idioten in der EU die diese Kriege bezahlen-Deutschland immer vorne weg.


    Die Win-win Situation von der Du immer sprichst sehe ich überhaupt nirgendwo-eigentlich gibt es bei Bürgerkrieg immer nur Verlierer.

  • Um nochmal kurz zum Thema zurück zu kommen.
    Ich fände es für die Ukraine auch viel besser eine Linie zu ziehen wo sie jetzt ist, den Krieg einzustellen und die Tatsachensituation zu akzeptieren. Krim ist Russland und lass diese Mini-Republiken leben wie sie wollen. Die braucht unter der aktuellen Situation so oder so niemand mehr und die Aufbaukosten kann niemand stemmen. Die Ukraine nicht und Russland auch nicht. Nur mich fragt so oder so niemand und für alle aktuell beteiligten Seiten ist der Konflikt so wie er momentan ist, anscheinend sehr profitabel.


    Mit den ersten beiden Sätzen erstaunst Du mich sehr - wir sind beide einer Meinung.Bei den Aufbaukosten bin ich der Meinung das der Donbass das stemmen könnte-natürlich mit finanzieller Unterstützung Rußlands.Ich kenne etliche Kohlearbeiter aus dem Donbass und wer jeden Tag bei den Bedingungen dort unter Tage fährt um seine Familie zu ernähren kann auch alles andere stemmen.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen das dieser Konflikt für Rußland profitabel ist-im Gegenteil zahlt Rußland die Renten dort und versorgt notdürftig die Bevölkerung mit Energie.Putin hätte meinetwegen dort gerne einmarschieren dürfen bis zur Grenzlinie nur würde er damit die Nato zu einem Krieg animieren und der Ami würde sich einen feixen! Endlich mal einen ordentlichen Krieg in Europa und die EU bezahlt mal wieder.


    Hast Du einen Lösungsvorschlag? Mir fällt nämlich keiner ein . . . .


    Gruß


    Martini

  • Und mich wundert es, daß es Dich wundert. Hatte ich doch reihenweise "Dislikes" in der Vergangenheit wegen meiner festen Meinung zum Abschuß von MH17 durch eine russische BUK bekommen. Und das hatte _mich_ gar nicht gewundert.
    Natürlich können diese Dislikes trotz neuerer Erkenntnisse nicht zurückgenommen oder gelöscht werden. Und dies wundert _mich_ auch nicht


    Es gibt immer noch keinen Beweis für den Abschuss durch die Russen denn auch die Ukraine verfügt über BUK.Wieso sollte Dir also irgendjemand Deine Dislikes nicht "gönnen"? Die Russen hatten keinen Grund MH17 abzuschießen-auch wenn Du es nicht begreifen willst. Dies wiederum wundert mich nun überhaupt nicht!


    Gruß


    Martini

  • Viele angesprochenen Punkte. Werde es mal versuchen nach und nach zu beantworten.


    Zitat

    Das sehe ich nunmehr seit rund zwei Jahrzehnten ganz genau so. Das beste, was UA passieren könnte, wäre der Anschluss an die Russische Föderation.


    Das wäre mit das Schlimmste, was passieren könnte. Man wäre einfach nur ein Teil eines Riesenstaates und würde von Moskau aus verwaltet werden. Dann würde Kiew an Bedeutung verlieren und andere Städte wie Odessa, Lvov, Kharkov noch mehr. Weil Städte wie diese gibt es in Russland schon etliche und wirklich Bedeutung, haben diese nicht. Da kommt nach Moskau und St. Petersburg lange erstmal nichts.


    Die Unabhängigkeit ist das Beste, was dem Land passiert ist. Das Problem ist nur, was man daraus gemacht hat. Für die Ukraine gab es an der Führung immer nur schwarz/weiß. Pro Russland oder Pro Westen. Man hätte sich aber mit seinem großen Hintern auf beide Stühle setzen sollen. Also eine Balance aus Beiden.
    Für mich ein Ideal-Beispiel ist hier Kasachstan. Mehr auf allen Stühlen kann man gar nicht sitzen. Gute Beziehungen zu Russland, zu China, Zentralasien und zum Westen. Dazu noch mit dem Kaukasus und der Türkei.


    Zitat

    Ruhe wird es in der Ukraine erst geben, wenn sie wieder mit dem Brudervolk vereinigt ist


    Also eine Art Erpressung. Vertrag dich mit Russland und es wird ruhig sein, wir ziehen unsere "Truppen" (welche nicht da nicht) ab und du kannst wieder ruhig leben. Super Vorschlag.....
    Dieses Brudervolk- Thema ist mit der größte Bullshit in meinen Augen den es in letzter Zeit gibt. Nimmt man denn seinem Brudervolk einen Teil seines Territoriums weg und unterstütz auch die pro-russischen Aktivitäten im Donbass? Würde ich nicht so sehen. Das macht ein "Bruder" nicht. Ist ungefähr so, wie wenn du deinem besten Kumpel oder sogar Bruder die Frau ausspannst. Kann man machen, zeigt aber deinen Charakter. Das Verhältnis zu Russland ist aufgrund der letzten Jahre für die nächsten Generationen schon so verdorben, da wird sich nichts ändern.
    Die Ukraine wird sogar mit der jungen Generation mehr und mehr gen Westen tendieren.


    Zitat

    Ich kann mir auch nicht vorstellen das dieser Konflikt für Rußland profitabel ist-im Gegenteil zahlt Rußland die Renten dort und versorgt notdürftig die Bevölkerung mit Energie


    Natürlich ist dieser für Russland auch profitabel. Krieg, Konflikte usw. ist immer profitabel und die Rüstungsindustrie hat was zu tun.
    Russland bezahlt die Renten? Hast du dafür mal eine Bestätigung? Warum müssen dann immer wieder Rentner aus ihren Mini-Republiken raus um ihre Rente in der Ukraine zu erhalten?
    Die Ukraine zahlt nämlich, wie ich finde auch zu recht, die Renten dort nicht aus.


    Zitat

    Bei den Aufbaukosten bin ich der Meinung das der Donbass das stemmen könnte-natürlich mit finanzieller Unterstützung Rußlands.Ich kenne etliche Kohlearbeiter aus dem Donbass und wer jeden Tag bei den Bedingungen dort unter Tage fährt um seine Familie zu ernähren kann auch alles andere stemmen.


    Das Hirngespinst vieler Leute im Donbass ist immer noch, dass man früher schon alleine die ganze Ukraine ernährt hat. Wie man heute schon weiß, ist Kohle kein sehr profitabler Markt mehr. Überall schließen Kohleschächte und auch Kraftwerke, weil einfach nicht mehr rentabel. Oder sind in einem miserablen Zustand. China, Kasachstan, Russland. Überall zu sehen auf der Welt.
    Auch darf man immer nicht die Möglichkeiten Russlands überschätzen. Der Aufbau eines Kriegsgebiets geht wahrscheinlich irgendwo in die dreistelligen Milliarden. So gut sieht der russische Staatshaushalt auch wieder nicht aus. Auch wenn man "Schuldenfrei" ist, dass wird zu viel.


    Und auch nicht vergessen darf man die anderen Regionen in Russland. Kannst du mal im Internet suchen, wie die Reaktionen aus anderen Regionen zur Krim und der Brücke sind.
    Da sind nicht viele begeistert, dass auf einmal so viel Geld nur dort investiert wird.


    Zitat

    Hast Du einen Lösungsvorschlag?


    Wie schon beschrieben. Grenze ziehen wo sie jetzt ist und die anderen angesprochenen Punkte. Aber da hört niemand auf mich.


    Ist alles ein wenig länger geworden. Bin dann mal raus für heute. Morgen hab ich Feiertag. Allen ein schönes Wochenende :thumbup:

  • Zitat

    Das wäre mit das Schlimmste, was passieren könnte. Man wäre einfach nur ein Teil eines Riesenstaates und würde von Moskau aus verwaltet werden. Dann würde Kiew an Bedeutung verlieren und andere Städte wie Odessa, Lvov, Kharkov noch mehr. Weil Städte wie diese gibt es in Russland schon etliche und wirklich Bedeutung, haben diese nicht. Da kommt nach Moskau und St. Petersburg lange erstmal nichts.


    Das sehe ich aber anders.


    Insbesonde Kazan ist doch mittlerweile die "dritte Hauptstadt" im Land. Zumindest das Zentrum sieht einfach genial aus. In den letzten Jahren wurde dort viel investiert. Genrell ist das Tatarstan zu einem begehrten Investiontsobjekt geworden. Und ich denke in Zukunft wird diese Stadt noch weiter an Bedeutung zunehmen.


    Sotschi als russische Touristen-Hochburg gibt es noch, genau so wie die wichtigen Häfen Archangelsk/Murmansk und Waldiwostock.


    Zitat

    Die Unabhängigkeit ist das Beste, was dem Land passiert ist. Das Problem ist nur, was man daraus gemacht hat. Für die Ukraine gab es an der Führung immer nur schwarz/weiß. Pro Russland oder Pro Westen. Man hätte sich aber mit seinem großen Hintern auf beide Stühle setzen sollen. Also eine Balance aus Beiden.
    Für mich ein Ideal-Beispiel ist hier Kasachstan. Mehr auf allen Stühlen kann man gar nicht sitzen. Gute Beziehungen zu Russland, zu China, Zentralasien und zum Westen. Dazu noch mit dem Kaukasus und der Türkei.


    Da bin ich ganz bei Dir.

  • Kingkoch. Sehr gut zusammengefasst in meinen Augen! Sie dies als Like.... Weiß nicht wie das mit dem Smartphone geht....


    Das Funktionsmenü mit Bedanken, Bearbeiten, Zitieren, etc. kannst Du über Smartphone öffnen, indem Du auf das Symbol mit den vier waagerechten Linien (Punkt - Line) fingerst, das am Anfang des Beitrages in Höhe des Namens des Beitrags-Verfassers links eingeblendet ist.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • [quote='kingkoch','http://forum-ukraine.de/index.php/Thread/14115-Über-die-Krim-in-die-Ukraine-einreisen/?postID=232555#post232555']Viele angesprochenen Punkte. Werde es mal versuchen nach und nach zu beantworten.
    [quote]
    bezüglich der Mini Republiken, so erinnert Euch was das Ruhrgebiet nach dem Krieg für Deutschland war. Das Ruhrgebiet sowie Donbaß haben erheblich zum BIP beigetragen. Die Kohle ist wegen der guten Qualität nach wie vor gefragt
    Wie es dort weitergehen soll, da hat keiner eine Idee.
    Zum ersten muß der Krieg aufhören. Ein Zurück zur UA wäre wünschenswert aber nicht unter der derzeitigen Regierung. Und erst recht nicht, wenn sich UA weiter der Nato und der EU annähert.
    In Donezk registriert man sehr wohl, anders als in D, wie durch die EU alle Mitgliedsstaaten zerstört werden und durch die gewollte und ungehemmte Einreise von Musels ganz Europa umgevolkt wird.
    Eine von den Blöcken unabhängige Ukraine ist so ausgeschlossen wie die Deutsche Wiedervereinigung
    Einen selbständigen Staat der Abtrünnigen am Beispiel der Baltischen Staaten halte ich mangels " geeigneter Köpfe" für unwahrscheinlich. Bliebe der Anschluss an Russland (wird von meinem Schmetterling für die beste- aller schlechten Lösungen bevorzugt), zumal in der Ost Ukraine in Mehrzahl Russen leben. . Dann allerdings gäbe es keinen Puffer zwischen der Nato und der Russischen Armee....
    Das neutrale ? Beispiel Kasachstan ist wegen der geografischen Lage der UA nicht anwendbar.
    Eine Lösung wäre, ähnlich der Fraz Revolution, die Oligarchen mit Stumpf und Stiel ausmerzen, noch besser die Damen und Herren in das Affenhaus des Zoos umsiedeln


    irgend etwas ist beim zitieren schief gelaufen, sollte eher eine Antwort an "kingkoch" sein

    wir wollen mehr Bürokratie wagen das sagte Willy Brand- oder so ähnlich

  • Müßte ja immer darüber nachdenken ob nicht ein geringer Anteil meines Urlaubsgeldes über Umwege zur Kriegführung verwendet wird.


    Aus dieser Sicht dürfte man so gut wie nirgends mehr auf Urlaub hinfahren, absolut schon gar nicht in Länder mit einer mächtigen Waffenindustrie wie USA, China leider auch EU. Und wie allgemein bekannt ist spielt auch Russland in dieser Liga irgendwo ganz oben mit.

  • Was Siggi schreibt ist korrekt. Nur mit Genehmigung der Ukraine kann Mann von der Krim nach Ukraine Reise. Einfach ist es nicht es sei den Mann hat Verwandtschaft oder Besitz auf den Krim.

  • Es ist bestimmt von Vorteil einen ukrainischen Besitznachweis für eine Immobilie auf der Krim zu haben, zur Erlangung der Genehmigung von der
    Ukraine. Letztes Jahr war ich mit meiner Frau 4 Mal auf der Krim um die Papiere auf meinen Namen zu ändern.
    Die unendliche Geschichte, aber es hat am Ende geklappt und die Papiere sind jetzt in Ordnung.
    Ich benutzte verschiedene Reisewege, über Moskau-Simferopol per Flugzeug, mit dem eigenen Auto über Harkiv-Rostov-Krasnodar dann mit der Fähre sowie mit dem Bus Harkiv-Rostov-Krasnodar-Simferopol. Meine Frau als Ukrainerin kam direkt über Krimgrenze.

    Jetzt stellt sich die Frage, ob ich mit dem russischen Immobilienbesitznachweis(Krim) auch die Genehmigung von der Ukraine erhalten?
    Oder muss ich schon bei der Beantragung mit einer Einreisesperre rechnen!?
    Hat dies jemand schon probiert oder schon durch in dieser Konstellation?

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