• Na, deren Theorie ist ja auch die, dass die Zahlen ohne den "Lockdown" (Nebengranate) ganz viel schlimmer wären als in den letzten Jahren.
    Nur durch die super Maßnahmen sind natürlich die Zahlen super.
    Wie kannst du das nur so falsch verstehen. :whistling:


    :pardon:

  • Das wird wohl erst die zukunft zeigen.
    Und dann müssen Köpfe rollen, damit sowas nicht wieder passiert.


    Da glaub ich leider nicht dran. Und ich hab da eine dummes Gefühl, dass jetzt riesen Debatten starten die nicht zielführend sind. Fakt ist: Es wurde ca. 10 B USD auf nimmer Wiedersehen ins System gepumpt.


    Die Allgemeinheit zahlt und im Konkursverfahren verbrennt es. Ist das die Lösung?

  • Es wird kollabieren. Die frage ist nur wann.
    Finanzkrise Eurokrise jetzt Corona. Immer wurde Geld ins System gepumpt.
    Zwischen Eurokrise und Corona ist es ja eigentlich nie beendet worden. Die EZB hat immer weiter gemacht.
    Ich verstehe auch nicht woher dieses Anspruchsdenken kommt.
    Niemand darf sterben. Kein Staat darf Pleite gehen. Jedes Unternehmen muss gerettet werden.
    Früher wurde so eine Krise hingenommen, und danach wurden die Karten neu verteilt.
    Jetzt wird krampfhaft versucht alles beim alten zu halten

  • Acta diurna - Michael Klonovsky - Schriftsteller und Journalist.
    Der Reichsseuchenbekämpfer Christian Drosten scheint pikanterweise ein Agent der Pharma- bzw. Vaccine-Lobby zu sein:
    "Die Schweinegrippe-Panik diente auch als ein Impfstoff-PR-Theater, als die Harmlosigkeit im Vergleich mit normalen Influenza-Epidemien schon längst klar war und die Regierung zu recht auf gekauften, gefährlichen Impfstoffen im Wert von 500 Millionen € sitzen blieb (die später zum großen Teil verbrannt wurden). Als dies alles schon klar war, legte übrigens ein Virologe namens Professor Christian Drosten im Mai 2010 den Panikgang ein und riet dringend zur Impfung. Hersteller des riskanten Impfstoffes war GlaxoSmithKline. Ein paar Jahre zuvor hatte Christian Drosten den GlaxoSmithKline-Förderpreis für Klinische Infektiologie erhalten." (Mehr hier.) Und wo ein Preis ist, stellt sich gemeinhin auch der nächste ein. In allen Ehren natürlich."


    - der Zusatz hier ist aber am schönsten
    "Die Ossis ahnten ja 1989 nicht im Ansatz, was das heißt: Bananenrepublik. Ihre Landsleute im Westen allerdings auch nicht."


    -:)

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Wann kommt eigentlich der Schutzschirm für die t.w. staatlich geprüften Schleuer? Die hatten doch jetzt ganz erhebliche Einbußen zu verkraften, ebenso die Dealer in den einschlägigen Parks.

  • Zitat

    Wenn man die Zahlen des Statistischen Bundesamtes ansieht, sind bis jetzt wirklich weniger Menschen in Deutschland gestorben, als in den letzten drei Jahren...seltsam!


    Eher komisch, bei den leeren Straßen kann sich ja niemand totfahren - die mußt du abziehen - die statistischen Leichen! :hi:


    Obwohl, sollte nicht Unfalltod Nr. 1 der Sturz der Hausfrau vom Hocker beim Gardinenaufängen sein? Das müssten jetzt mehr geworden sein (tote Hausfrauen) - ach ne, hauslüche Gewalt nimmt zu - also Todesfälle Haushalt 2 =1 ? Dafür ziehen wir aber ein paar Durchschnittsdeutsche - vorwiegend weiblich ? - ab, weil die Messerfuchtler inaktiver geworden sind? Aber wir hatten schon lange mehr keinen Flugzeugabsturz, sollten wir also doch fairerweise so 200 statistische Tote mit einrechnen. Putin wird auch wieder,w enn die Grenzen aufsind, sicherlich einen abchasischen Bürgerrechtler im Park erschießen lassen (plus 1) , dafür saufen sich auf der nicht stattfindenen Frühjahrskirmes 21 Leute nicht ins Koma von denen 11 nicht versterben, aber der Karusselbestzer hat sich aufgehängt, weill es kein Voksfest gibt, deshalb besuchte er seine Oma im Altersheim nicht, also plus 1 / Statistik rechte Seite - hurra wir leben (noch).


    Merke: glaube einer Statistik nur, wenn du sie selbst gefälscht hast!


    Schwarzer Humor des Jahres 2020 - aus :pillepalle:

  • Viel dramatischer gestaltet sich - "Das Übergewicht in Zeiten der Corona"...und dessen gesellschafliches Tabu...-:)


    Covid-19-Tote: Was Obduktionen über das Virus verraten - Politik - SZ.de
    "sagt der Professor, "ein Großteil der Patienten war auch schwer adipös, also deutlich übergewichtig"


    - nun versuch' ich gerade zu ermitteln, um wieviel mein Risikoquozient gestiegen ist (bei 5 Kilo +), dem Virus durch das aufoktruierte "home sitting" zu erliegen -:)

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski



  • Tja, mit mehr als Humor ist dem kaum zu begegnen, wenn man denn der Regierungslinie noch folgen will.
    Das ist nun das finale Faktum, dass hier keine bedrohliche Pandemie oder Ähnliches im Wortsinn vorliegen kann. Klar könnte man nun diese Statistiken in Frage stellen. Das wäre die allerletzte Möglichkeit. Das kann man immer. Aber dann müsste man die wissenschaftliche Erkenntnissfähigkeit des Menschen in Frage stellen. Das gilt dann für alle Bereiche überhaupt. Statistik ist nunmal ein Haupterkentnissmittel der Wissenschaft.
    Aber sie ist nur ein Hilfsmittel. Sie ersetzt keinen Verstand.
    Das ist aber bei näherer Betrachtung sinnlos. Hier haben wir in der Tat sämtliche bekannten und akzeptierten Wissenschaftsstandarts erfüllt.
    An diesen Teilen gibt es keinen wirklich begründbaren Zweifel und die wurden auch noch Nie worgebracht
    Es ist Fakt das etwa 2500 Leute pro Monat in Deutschland sterben. Schon seit langer Zeit ist das so.
    Diese Zahl ist seit Monaten nicht erhöht. Das Gegenteil ist der Fall, wie es scheint. Die Zahlen sind niedriger.
    Aber verglichen damit, dürfte das infragestellen dieses ganzen Coronakomplexes näherliegender sein.
    Zumal diese Zahlen und Erhebungsmethoden ja alt sind und sich lange bewährt haben.
    Die Praktikabilität ist bewiesen.
    Bei Allen Coronathemen und Erkenntnissen ist das Gegenteil der Fall.
    Bislang hat keine These oder Verlautbarung länger Bestand als wenige Tage.
    Die wissenschaftliche Methodik ist nicht rational nachvolziehbar.
    Wenn nicht mehr Leute sterben, als sonst können wir keine Seuche vor uns haben.
    Das ist eine einfache Erkenntniss. Wer sowas nicht einsieht, hat Schwierigkeiten allgemein die Realität von Fiktion zu unterscheiden.
    Das kann man drehen wie man will. Das ist ein absolut zwingendes kausales Argument, hinter dass alle anderen zurücktreten. Egal was behauptet wird und wer das behauptet.
    Regierung, Ärzte, Virologen, Politker, Milliardäre etc. 1+1 ist nicht 3.
    Weite Teile der Ärtzeschaft und Wissenschaftler aber auch hohe Politiker wiedersprechen, sowohl Methodik und den behaupteten Erkenntnissen und Empfehlungen.
    Bei jetzigen Kenntnissstand sind sämtliche Coronamasnahmen der Regierung nicht wissenschaftlich begründbar.
    Das ist die Unglaubliche Wahrheit.
    Die ultimativ eingetretene "Verschwörungstheorie".....:)))
    Klar kann man darüber lachen.
    Aber ich glaube nicht lange. Die Geschichte zeigt dramatisch, was passiert, wenn Fiktion, Wunschdenken und Irrationalität Entscheidungskriterien für Zielsetzungen von Staaten werden. Das ist allgemein aller Ungemach Anfang, wenn sich grosse Staaten etwas in den Kopf setzen, was nicht erreichbar ist und dies dann mit allen Mitteln verfolgen.

  • oder ...


    Ein solches Schutzschirmverfahren hat bereits der Ferienflieger Condor durchlaufen. Das Unternehmen wird in diesem Fall unter die Aufsicht eines Sachwalters gestellt und könnte unter dem bisherigen Management die Sanierung angehen. Oft mündet das Schutzschirmverfahren aber nach drei Monaten in eine reguläre Insolvenz. Die Aktionäre würden dann aller Voraussicht nach leer ausgehen. Unter dem Schutzschirm des Insolvenzrechts könnte sich die Lufthansa eines Teils ihrer Schulden und der Pensionslasten entledigen.


    Laut Ufo soll Lufthansa-Chef Spohr intern erklärt haben, dass er das Unternehmen lieber in die Insolvenz in Form eines Schutzschirmverfahrens führe ... Was für ein Gutmensch :))) come under my umbrella
    Genau das gleiche , wie bei HSE



    Es wird hier immer also "so unglaublich" hingestellt, dass die Lufthansa zehn Milliarden Euro Corona-Hilfe vom Staat haben möchte. Und das bei der Lufthansa Fixkosten von einer Million Euro pro Stunde anfallen. Auch das keine entsprechenden Rücklagen vorhanden sind wurde kritisiert. All diese Kritik kann ich jedoch nicht wirklich verstehen.


    Lufthansa hat in der Vergangenheit doch (fast) alles richtig gemacht. Denn selbst Wizz Air bekommt jetzt Staatshilfe. In England. Grund: Die Aktien werden in London an der Börse gehandelt. Also hat man dort Anspruch auf gute 300 Millionen Pfund aus dem Rettungs-Fond. Das sind fast 350 Millionen Euro. Wizz hat jedoch nur knapp 5000 Beschäftigte. Der Lufthansa-Konzern fast 140.000 Angestellte. Rechnet man die Wizz-Hilfsgelder (350 Millionen Euro) auf die Zahl der Beschäftigten hoch (mit Faktor 28 = 9,8 Milliarden), so ergeben sich für Wizz Air doch quasi die gleiche Hilfeleistung die Lufthansa gerne vom Staat haben will.


    Wizz Air braucht jeden Monat etwa 80 Millionen Euro um zu überleben. Die "Reserven" reichen demnach für anderthalb Jahre (wie man immer stolz behauptet). Pro Stunde "verbrennt" Wizz Air damit in Relation zur Lufthansa genau so viel Geld. Selbst wenn die Zahlen etwas kleider aussehen und nicht so gewaltig wirken wie bei der Lufthansa mit einer Million Euro pro Stunde. Also in Wirklichkeit kein Unterschied.


    Lufthansa will 10.000 Mitarbeiter kündigen. Wie man weiß: Selbst in Corona-Zeiten geht das mit Sicherheit nicht ohne Abfindungen. Da sind die Gewerkschaften viel zu stark. So das hier bestimmt hunderte Millionen fällig werden. Wizz Air hingegen hat "mal eben" 1.000 Leute auf die Straße geschmissen. Abfindungen...? Mit Sicherheit gibt es da keinen Cent für die Beschäftigten. Nur ein paar warme Worte ("wir stellen wieder ein wenn die Krise vorbei ist"). Die 1.000 Angestellten waren laut Wizz Air knappe 19 Prozent aller dort beschäftigten Personen. Würde die Lufthansa 19 Prozent rauswerfen, so wären das fast 27.000 Personen. Sind es aber nicht. Die Kündigungen fallen bei der Lufthansa viel moderater aus.


    Bei Wizz Air bekommen die Angestellten jetzt nur noch ein Grundgehalt. Bei "fliegendem Personal" setzt sich der Lohn immer aus mehreren Komponenten zusammen. Einer Grundvergütung die es immer gibt und die relativ klein ist (300-600 Euro). Dazu Provisionen aus dem Bordverkauf UND einer Zulage die nach der Anzahl der geflogenen Stunden berechnet wird. Im Winter (wenn man ohnehin wenig fliegt) haben sich schon viele Wizz-Angestellte über den mageren Gesamtlohn beschwert. Jetzt gibt es aber nur noch die anfangs genannte Grundvergütung. Und selbst die hat Wizz Air noch gekürzt. Bei der Lufthansa hingegen gibt es Kurzarbeit und dank diverser Tarifverträge für alle Angestellten fast das gleiche Geld wie vor der Krise. Wer ist hier das größere "Sozialschwein" und der größere "Schmarotzer"...?


    Auch so. Da wären dann noch die Rücklagen. Wizz Air hat angeblich hohe Rücklagen, die Lufthansa nicht. Bei der Lufthansa wären mit 4,5 Milliarden Euro in der Kasse nach sechs Monaten die Lichter aus. Bei Wizz erst nach 1 1/2 Jahren. Wie oben schon gesagt braucht sich Wizz Air um die Personalkosten keine Gedanken zu machen. Die laufen auf Sparflamme. Aber von den weiteren Rücklagen ist mit Sicherheit nicht alles Geld "echt", sondern nur reines Buchgeld. Was ist mit den Zahlungen aus dem Wizz-Club...? Da wird im Moment keine Leistung erbracht und die Mitgliedschaft endet trotzdem nach einen Jahr. Darüber habe ich noch keine Beschwerden gehört. Zudem sind mindestens 500 Millionen der "Rücklagen" bereits bezahlte Tickets der Kunden (bei ca. 3,5 Millionen Fluggästen pro Monat). Für dieses Geld muss später noch eine Leistung erbracht werden. So das man die Summe nicht einfach für 1 1/2 Jahre Ruhestand komplett verbraten kann.


    Substanz...? Gibt es bei Wizz Air leider NICHT. Denen gehört nichts. Die haben keine Flugzeuge, keine Büros, keine Tochterfirmen die "noch was wert sind". Wizz Air ist - ähnlich wie die Dot-Com-Branche - eine reine Luftnummer. Alles nur auf "leasing". Ganz im Gegensatz zur Lufthansa. Der Lufthansa gehört wenigstens ein Teil der Flugzeuge selbst. Das sind fast 200 Stück. Da steckt das Kapital drin. Das sind die hier immer von vielen geforderten "Rücklagen". Im Moment natürlich nur schwer zu verkaufen. Aber eben eine Art Wertanlage. Dazu kommen noch massenhaft Tochterfirmen. Von der Fracht über das Catering bis hin zur Wartung. Sogar Wizz Air ist Kunde der Lufthansa und lässt über die Technik-Firma die Flugzeuge inspizieren.

  • Im Prinzip ist da ja Nichts bei, der Lufthansa nun Geld zu geben.
    Aber dazu auch nochmal was zur Grössenordnung.
    Das ist fast ein Drittel des ganzen ukr. Staatshaushaltes den man nun in dieses Unternehmen stecken will.
    Wahrscheinlich ist es biliger, wenn der Staat einfach das Arbeitslosengeld + Abfindungen zahlt.


    Wenn man nun aber zu dem Schluss kommt, dass der Steuerzahler da jetzt so eine astronomische Summe rein steckt ist nicht zu verstehen, wieso das nicht zu einer Eigentumsverschiebung führen soll.
    Dann gehören dem Steuerzahler- also uns eben 30% oder sowas von der Lufthansa und den Aktionären eben diese 30 % weniger.
    Das ist doch wohl ein normaler Vorgang, dass hier keine 10 Mrd an Aktionäre verschenkt werden oder?
    Spricht da was gegen?
    Also ausser dem üblichen Moralsenf, dass arme Millionäre aka Aktionäre auch Mal subventioniert werden müssen?

  • Das Problem ist nicht die Beteiligung des Staates ( neben 9% Zinsen) schon lukrativ, sondern die Forderungen nach Aufsichtratsposten und einer Sperrminuität. Da liegt der Hase im Pfeffer und wie schon früher erwähnt, haben die Staatsvertreter in solchen Positionen bisher immer nur Schaden angerichtet.

  • sondern die Forderungen nach Aufsichtratsposten und einer Sperrminuität. Da liegt der Hase im Pfeffer und wie schon früher erwähnt, haben die Staatsvertreter in solchen Positionen bisher immer nur Schaden angerichtet.


    Hilfe für AUA: Regierung pocht auf Gegenleistung


    :whistling:


    Ich finde es trotzdem richtig, dass der Staat für die Hilfe auch eine Gegenleistung bekommt!

  • Wenn man nun aber zu dem Schluss kommt, dass der Steuerzahler da jetzt so eine astronomische Summe rein steckt ist nicht zu verstehen, wieso das nicht zu einer Eigentumsverschiebung führen soll.


    Ich möchte nicht wissen was die 100 Flugzeuge für einen Buchwert haben? Jetzt mit Sicherheit nur noch Schrottwert bzw. Ersatzteile, aber in 3 Jahren echten Verkaufswert. Ich denk es ist schwierig Eigentumsverschiebung abzuleiten, aber sie haben ja immer noch 100 Flugzeuge im Besitz und noch 600 Leasing Flugzeuge .... Wahnsinns Beträge!!!


    Stückpreis ca. 300-400 Mio. €


    100 Flugzeuge auf gigantische Friedhof: Lufthansa muss Flotte verkleinern - Finanzen - FOCUS Online

  • AKK im Gedränge: TV-Livebilder aus Leipzig lösen Shitstorm aus - n-tv.de


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Masken für alle in der Coronakrise....-:)) , dank Bundeswehr/AKK hat das Virus keine Chance - schnelle, professionelle Hilfe der Truppe, gut wenn man sowas zur Verfügung hat,...mit denen/uns legt sich keiner an

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Das der Staat, also wir Steuerzahler alle, eine Gegenleistung erhält für Unterstützungen ist absolut ok und gerecht. Aber siehe Schweiz, es geht auch ohne Posten für Politiker , genaue Auflagen und Überwachung kein Thema. Das die Flugzeuge aktuell nicht zu verkaufen, also kein Erlös zu erzielen ist ebenfalls. Aber in 2-4 Jahren , wenn das fliegen wieder, zu vernünftigen Preisen und nicht als Ramschware läuft, sieht die Sache schon anders aus. Warum gibt es bei den Bestellungen für Flugzeuge so lange Wartezeiten, wegen der bis Dato immensen Nachfrage, die kann dann ja durch vorhandene Überkapazitäten der großen Airlines abgebaut werden. Dann hat Boing auch Zeit seine Fehler die Menschenleben kosteten zu beheben.


    Ich frage mich die ganze Zeit, wie denn unsere Abgeordneten die derzeit ja nicht tagen und durch die Welt reisen können, ihren finanziellen Beitrag leisten? ich habe nix von weniger Diäten oder Kürzung der Aufwandentschädigung gelesen!!!!! Im Schnitt wird also weiter 15000€ im Monat kassiert, für was???? und rein rechnerisch wäre da einiges zu sparen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!