aktuelle Informationen von Usern aus zweiter und dritter Hand bezüglich Situation vor Ort/ Ausschliesslich von Menschen die vor Ort sind/ keinePropaganda ,

  • Die Russen sind ja ein feiges und hinterlistiges Pack. Wenn die Armee sich schon hinter einem Atomkraftwerk verstecken muss...

    Die Grad Raketenwerfer der Russen stehen weder in Energoda noch am Atomkraftwerk, sondern dicht hinterm Deich. Und die reichen auf keinen Fall bis Zaporoschja. Wenn es in Zaporoschja wirklich Raketen waren, dann kamen die wohl vom schwarzen Meer.
    Seit Energoda unter russischer Kontrolle ist, wird aus Nikopol und Grasnogrigorowka ständig mit leichter Artillerie in Richtung Energoda, Kraftwerk geschossen. Und wie unter Freunden üblich bekommen sie einen Gruß zurück unter anderem auch nach Marhanets.
    Über diesen Angriff berichtete die in Dnjiper redigierte Nikopol-News: "Russland greift das städtische Krankenhaus in Marhanets an, die Infektionsabteilung wurde zerstört, das Krankenhaus und ein Kindergarten beschädigt.
    (Die scheinen dieselben Pillen zu nehmen wie Christian).

    Nun meine Frau war vor Ort. "Die Infektionsabteilung wurde zerstört, aber das ist ein Bereich des Krankenhauses, der seit Jahren geschlossen ist. Die ukrainische Armee hatte dort Munition gelagert und Soldaten untergebracht.
    Im Krankenhaus und im Kindergarten wurden ein paar Fenster und eine Tür vermutlich durch den Explosionsdruck .beschädigt.
    Ansonsten wurde exakt das Ziel getroffen.
    Es zeigt sich immer wieder, daß die ukrainische Militärführung ihre Stellungen, Depots etc. bewußt innerhalb ziviler Strukturen anlegt. Eine Art der Kriegführung, die ich bisher nur von den Franzosen oder Italienern kenne und das sind eigentlich keine Soldaten.

    Nur so lange ist uns der Friede sicher, solange wir des Sieges sicher sein können!
    Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben,
    - die Sterne der Nacht, - die Blumen des Tages - und die Augen der Kinder

  • Ich fahre von diesem Atomkraftwerk bis Zaporosje 120 Kilometer mit dem Auto,

    Wenn die allwissende Reiseninfonapalm ne kürzere Strecke mit dem Auto kennt, dann immer her damit.

    Gerade hast Du noch versucht uns zu erklären, dass Zapo ja unglaubliche 120 Kilometer entfernt ist. Was sich mit Blick auf Google Maps schnell um 80 Kilometer auf nur noch 40 Kilometer reduziert hat. Irgendwie hast Du da den Sinn für die Realität verloren.

    Alles klar was ich geschrieben habe? Und Luftlinie sind es mehr als 50 Kilometer, allerdings per Boot. Was immer noch nichts mit Zapporosje und deinen Geschichten zu tun hat. Die Bombentelegrammalarmaps, beziehen sich meistens auf die gesamten Oblaste, hat also nichts mehr mit Energodar zu tun.

    • Wir müssen einräumen, dass der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.
    • Charles Darwin
  • Wenn die allwissende Reiseninfonapalm ne kürzere Strecke mit dem Auto kennt, dann immer her damit.

    Alles klar was ich geschrieben habe? Und Luftlinie sind es mehr als 50 Kilometer, allerdings per Boot. Was immer noch nichts mit Zapporosje und deinen Geschichten zu tun hat. Die Bombentelegrammalarmaps, beziehen sich meistens auf die gesamten Oblaste, hat also nichts mehr mit Energodar zu tun.

    Hallo...? Ich erzähle keine Geschichten. Bitte das Thema hier im Forum beachten. "Bumm" und tatsächlich gesichtete Explosionen haben nichts mit irgendwelchem Fake-Alarm zu tun. Noch einmal das Thema das Forums (mit Topf vor den Augen natürlich nicht lesbar):

    aktuelle Informationen von Usern aus zweiter und dritter Hand bezüglich Situation vor Ort/ Ausschliesslich von Menschen die vor Ort sind

  • Hallo...? Ich erzähle keine Geschichten. Bitte das Thema hier im Forum beachten. "Bumm" und tatsächlich gesichtete Explosionen haben nichts mit irgendwelchem Fake-Alarm zu tun. Noch einmal das Thema das Forums (mit Topf vor den Augen natürlich nicht lesbar):

    Herr Mayer hat Familie und/oder Verwandte vor Ort. Also Information aus zweiter oder dritter Hand von Leuten vor Ort.
    Gehen Dir die Argumente aus, daß Du versuchst die Diskussion auf diese Weise abzuwürgen?

    Bei den Explosion erschien über dem Explosionsherd ein Sprechblase in der stand, diese Rakete kam aus Energoda. Nein?
    Ansonsten nehmen wir dankend zur Kenntnis, es gab Raketenbeschuß und Explosionen in Zaporoschja. Eine Information aus zweiter Hand von Menschen die vor Ort sind.
    Alles andere sind nur Spekulation.

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  • Heute gab es die erste russische Rente, wohl bekommt jeder vorerst einen einheitlichen vierstelligen Betrag. Angebot für alle Schulabgänger zu studieren, kostenlos und mit Stipendium. Krankenhaus wird immer besser, alles kostenlos. In den Läden wurde die Bitte ausgehängt sich besser um die Grundstücke zu kümmern.

    Es gibt durch die Abwanderung der Menschen ein massives Überangebot an Früchten aus den verlassenen Gärten. Außerdem fehlen die mobilen Aufkäufer.

    • Wir müssen einräumen, dass der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.
    • Charles Darwin
  • Gerade eben mal wieder mit Stschastliwzewo, also Arbatskaja Strelka Viber gemacht.

    Schule hat wieder begonnen.

    Also richtige Schule und nicht wie das letzte Jahr fast nur Online Unterricht. Vater freuts,weil Er machte sich im letzten Jahr(fast nur Online Unterricht) schon Sorgen um dem Alphabetisierungsgrad der Tochter.

    Er selber arbeitet nur einen Tag pro Woche,sein Verdienst 300 Euro im Monat.

    Mutter bekommt jetzt 10 000 Rubel Rente im Monat,Tochter bekam 10 000 Rubel Unterstützung zum Schulanfang. Also Er,nicht die Tochter.Ende September geben Sie ihre Dokumente für die russische Staatsbürgerschaft ab.Und hoffen das wird noch dieses Jahr klappen.

    Touristen bei ihnen dieses Jahr,absolut Null ;( .

    Bei den Nachbarn sieht es genauso aus.Die Saison ist gelaufen.

    Ansonsten hat die Einschüchterungsindustrie Aus der West und Zentralukraine ihre Strategie gewechselt (sehr erfolgreich).

    Die Bekannten aus West und Zentralukraine,welche bisher sehr fleißig ihren Verwandten und Bekannten am Telefon klarmachen was ihnen blühen tut wenn Sie die russische Staatsbürgerschaft annehmen, erzählen den Leuten jetzt wie schön es im Westen ist.Zum Beispiel haben die Alle schon einen Mercedes :pillepalle:.

    Wird durch Fotos (wo die Bekannten vor einen teuren Mercedes stehen,Porsche etc geht auch)untermauert. Kommt dort sogar an.Glauben viele =O .

    Bekannter sagte mir das ca 30%der Häuser in Stschastliwzewo leer sind.Also,die Leute sind weg.Die dortgebliebenen freuts,Sie ernten aus den Gärten ,einige machen auch schon Reparaturen an ihren Häusern, weil Baumaterialien, wenn auch gebraucht,jetzt vorhanden.Auch hat so mancher dortgebliebenener jetzt 20 oder 30 Kaninchen oder Truthäne plötzlich mehr im Stall :hail:.

    Weiter hoffen die Zurückgebliebenen das der Krieg nicht zu ihnen kommt.

    Die Zurückgebliebenen bilden immer mehr eine verschworene Zweck oder Schicksalsgemeinschaft.

    Die Preise in den Geschäften steigen,wer mit Griwna bezahlen will bekommt so langsam Probleme. Der Rubel verdrängt den Griwna langsam.Die Händler nehmen den Griwna teilweise noch,weil Sie damit ihre Verwandten in der Restukraine unterstützen.Sagen Sie zumindest :lol:

  • Eben gerade wieder mit dem Arbatskaja Strelka Viber gemacht. Bekannter arbeitet noch immer einen Tag/Woche.Preise ziehen weiter an.

    Tochter hat Ferien, bis erstmal 28 September.

    Hat mit dem Referendum zu tun.Sicherheitsbedenken.Tochter ist froh,Vater genervt.Er selbst hilft hin und wieder den einheimischen Fischern.Diese bezahlen mit Fisch,was aber eigentlich Quatsch ist,weil frischer Fisch kostet auf dem Arbatskaja Strelka fast nichts.Benzin kostet ein Euro oder 60 Rubel.

    Ab 20 Uhr ist Sperrstunde.Jetzt kamen auch noch Flüchtlinge aus Nowa Kachowka und Umgebung im Ort an(dort Kämpfe).Sie wohnen jetzt in den Häusern welche von den Ukrainern verlassen wurden,welche in den Westen gegangen sind.

    Auf ihre Anfrage:Was wird mit uns wenn die Alteingesessenen wieder zurück kommen?

    Antwort des Verantwortlichen Offiziers:Wird nicht passieren.Das Verrätergesindel kommt gar nicht oder nur Tot wieder.Die Zukunft wird es zeigen.

  • Antwort des Verantwortlichen Offiziers:Wird nicht passieren.Das Verrätergesindel kommt gar nicht oder nur Tot wieder.Die Zukunft wird es zeigen.

    Nicht besser als diese Bandera-Faschisten!


    Die Menschen sind vor dem Krieg davongelaufen und nun sollen sie Verräter und Gesindel sein...

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Neuigkeiten vom Arbatskaja Strelka:Die Preise in den Geschäften sind hoch,nur noch vereinzelt nehmen Händler den Griwna. Die Leute brauchen für Gas und Strom nichts bezahlen. (Wie lange,keine Ahnung).Die Nummern Schilder an den Autos, russische jetzt.Die Fahrerlaubnisse Russisch.Der Pass auch schon russisch.Also die Integration der besetzten oder befreiten Gebiete scheint voran zu gehen.20%Prozent der Häuser in Stschastliwzewo waren verlassen (Eigentümer gingen nach EU),jetzt wohnen in einigen der Häuser Flüchtlinge aus dem Kampf Gebieten.

    Die Alteigentümer versuchen die Häuser zu verkaufen (wie,ist mir unklar?).

    Die Preise für die Häuser richtig runter.

    Vor dem Krieg/Spezial Operation kosteten die Häuser 50-100 000 Dollar. Jetzt rund 10 000.

    Wie die Käufe abgewickelt werden sollen ,das weiß niemand. Kinder gehen wieder in die Schule.

    Einige wenige schimpfen über die Ereignisse, die meisten sind wohl zufrieden. Den Meckerern wird gesagt,Schemondan,Woksal,Europa.

    Na ja,alle werden das wohl den Unzufriedenen auch nicht an den Kopf werfen,halt einige.

    Bekannter war Verwandte auf der Krim besuchen,die Krim war seinen Aussagen zu folgen dieses Jahr mit Touristen überfüllt.Sind selbst jetzt im Oktober noch sehr viele dort.

    Dafür hatten Sie auf dem Arbatskaja Strelka fast keine Touristen. Er jedenfalls nicht einen.

  • Heute wieder mit Stschastliwzewo gevibert.

    Alle Pensionate auf dem Arbatskaja Strelka sind mit Flüchtlingen aus Cherson besetzt.

    Auch gibt es keine leeren Häuser mehr(gab viele davon, weil viele Einwohner haben sich nach der EU auf die Socken gemacht).Schule ist jetzt fast überfüllt, der Unterricht geht flott voran.Neue Lehrkräfte sind eingetroffen(aus Cherson).

    Benzin kostet 57 Rubel/Liter.

    Diesel,keine Ahnung.

    In den Geschäften gibt es alles zu kaufen, die Preise sind hoch,Hauptzahlungsmittel ist der Rubel, Griwna werden vereinzelt noch genommen.

    Teile der Verwaltung aus Cherson sind in Genitschesk angesiedelt worden.

    Strom und Gas gibt es weiterhin umsonst.

    Von 21 Uhr bis 07 Uhr nach wie vor Ausgangssperre. Diese wird in Stschastliwzewo kaum überwacht,in Genitschesk ist es schärfer.

    Temperaturen tagsüber um die 20 Grad,die Leute gehen vereinzelt noch im Asowschen Meer baden,Tomaten Ernte ist noch nicht ganz beendet. :)

  • Eben mit Marhanets telefoniert.
    Vor ca. 1 Stunde heftiges Artilleriefeuer von ukrainischer Seite aus Marhanets und Grasnogrigorowka zum AKW in Energoda. Scheinbar (unbestätigt) wurden auch Treffer erzielt.
    Das russische Unterdrückungsfeuer nach den beiden genannten Orten war wohl auch sehr heftig.

    Nur so lange ist uns der Friede sicher, solange wir des Sieges sicher sein können!
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  • christianskas
    Ich sende hier einen vollkommen wertungsfreien Beitrag und Du mußt natürlich mit Deiner dümmlichen Propaganda ums Eck kommen.
    Unterdrückungsfeuer wegen:
    Das ukrainische Militär beschießt das Kernkraftwerk, das russische Militär beschießt die gegnerischen Artilleriestellungen, damit soll der Beschuß des Kernkraftwerks unterdrückt werden.
    Dabei ist es vollkommen irrelevant, wer zuerst geschossen oder angegriffen hat.

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  • Gestern Abend noch Glückwünsche zu Weihnachten bekommen. Vom Arbatskaja Strelka. Also seit 24.Februar russisch.

    Für Heizung und Strom muss noch immer nichts bezahlt werden (gilt erst mal bis zum Neuen Jahr).Am Nikolaustag, 19.Dezember dort,bekamen die Kinder(unteren Klassen)Besuch von der russischen Armee, die kamen allerdings als Nikoläuse und brachten Süßigkeiten. Die oberen Klassen bekamen keine Nikoläuse zu Besuch,dafür fuhren Sie in ein Pionier Lager bei Moskau.Reiseroute war Genitschesk-Rostow am Don mit dem Autobus,dann weiter mit dem Zug.

    Zurück zuerst mit dem Zug,dann weiter mit dem Bus.

    Sie sind durch Mariupol gefahren, Trümmer waren zu sehen, die Bagger und Bauarbeiter die alles Neu machen, waren auch nicht zu übersehen. Ansonsten auf dem Arbatskaja Strelka:Geschäfte sind voll,der Griwna spielt im täglichen Zahlungsverkehr fast keine Rolle mehr.Die Neubürger aus Gegend Cherson welche in den Häusern der in Richtung EU getürmtem oder geflüchteten Altbürger jetzt wohnen,Sie haben alle Hände zu tun mit Reparaturen .

    Sie hohlen jetzt wenn möglich ihre Sachen aus ihren alten Wohnungen und Häusern.

    Weiter ist das Wetter sehr regnerisch und ungemütlich, die Leute sind mit den Vorbereitungen für Nowom God voll besetzt (Schlachten,Einlegen etc)

  • Sie wurden in die verlassenen Häuser einfach einquartiert. Sie mussten nichts bezahlen. Die geflüchteten Alteigentümer versuchen aber Kaufverträge abzuwickeln.Wie das genau über die Bühne gehen soll,keine Ahnung. In den Dörfern rät die Verwaltung aber den Neueigentümer davon ab mit den :pleasantry: Verrätern :pleasantry: irgendwelche Verträge zu machen und Geld zu überweisen. Auch sind nicht viele Neueigentümer bereit mit den Weggelaufenen Verträge zu machen.Die Neuen mussten bei oder in Cherson ja auch Wohneigentum zurücklassen. Auch sind die Preise für Immobilien auf den Arbatskaja Strelka in den Keller gerauscht. Vor 5-6 Jahren hat ein Haus nach Laage zwischen 50-100 000 Dollar gekostet. Jetzt wieder ungefähr 20 000.

    Im Sommer waren die Preise aber noch weiter runter.So sind jedenfalls die Infos von meinen Bekannten, der dort lebt

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