Deutsch: Die kalte und eckige Sprache, bei der Hitler in Erinnerung kommt

  • Oooh, Wladimir, du bist ein richtiger Provokateur


    Das ist richtig. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den Thread über die Gewaltwelle gegen Frauen, wo er die Ansicht vertrat, dass Frauen, die sich aufreizend kleiden, sich nicht über Vergewaltigungen beschweren müssen.
    Experten konstatieren eine regelrechte Gewaltwelle gegen Frauen im größten Flächenland Europas
    Dann noch den Thread, wo er die Zustände in UA frontal angegriffen hat und das Land möglichst schlecht darstellte.
    Fluchen auf Deutschland - ist die Ukraine eine Alternative?
    Dazu noch das gute Deutsch. Manchmal fragen wir uns im Team, ob wir hier einen deutschen Troll mit Wohnsitz/Proxy Server in Kharkow vor uns haben. Aber ein gutes hat es auch: So kommt wenigstens Leben ins Forum!


    Gruß
    Siggi

  • Trotz diesem Krieg ist Deutschland jetzt eine der reichsten Länder der Welt und immer noch sozial und wo sind jetzt die Gewinner?

    (wie passend zum vergangenen Feiertag in der UA !wsmile! )


    DU bist die heimliche Gewinnerin Maxima !
    Und wenn Du schreibst:


    Und ich bin ganz stolz, dass ich deutsche Bürgerin bin und mein Kind hier aufwachsen darf.


    . . . freut es mich und macht mich noch ein kleines bisschen mehr stolz ein Deutscher zu sein. DANKE !

    " in Zweifelsfällen sollte man sich unbedingt für das Richtige entscheiden ! "

  • Hallo an alle,
    Achtung, wir sollten diese Betrachtung nicht nach dem Motto führen: Deutschland hat zwar Dreck am Stecken, aber die anderen auch. Damit weichen wir nur der eigenen Verantwortung aus, indem wir auf das Fehlverhalten anderer verweisen. Man wird nich dadurch besser, indem man andere schlecht macht.


    Wie würde die Diskussion verlaufen, wenn ich als lupenreiner Deutscher mit etwas geschickteren Worten das Thema eröffnet hätte? Es macht tatsächlich einen Unterschied, wenn ein Deutscher in das Innere des Volkes vordringt, oder wenn ein Aussenstehender das macht.
    Gruß nobody

  • Hier mal ein Erlebnis bei meiner Reise nachWolgograd (Stalingrad).


    Ich bin zwar mit gemischten Gefühlen dort hingefahren aber ich wurde eines Anderen belehrt. Wir hatten uns dort mal ganz locker, entsprechen unser mangelhaften Sprachkenntnisse unterhalten. Im Ergebnis unserer Verständigung kam klar und deutlich zum Ausdruck das die Meinung vertreten wurde, dass es Sch..ße war das Hitler den Krieg verloren hat, denn dann würde uns jetzt besser gehen.


    Gruß manpank

  • Damit weichen wir nur der eigenen Verantwortung aus


    Welche Verantwortung ?
    Muss ich Verantwortung übernehmen für das, was Deutsche lange vor meiner Zeit gemacht haben nur weil ich "die Sprache des Todes" spreche ?
    Den Schuh ziehe ich mir nicht an. Und nur darum geht es doch und dann ergibt sich zwangsläufig bei so einer Diskussion die Erkenntnis,
    dass es auch noch sehr viele andere "Sprachen des Todes" gibt und es kommen immer mehr hinzu.
    Überlege doch einmal welche Sprache man ruhigen Gewissens sprechen könnte, damit nicht irgend ein Heinzi zu Dir sagt, Du sprichst die
    "Sprache des Todes". So´n Quatsch habe ich noch nie gehört.
    Entschuldige Wladimir aber ich vermute doch, Du hast etwas komisches geraucht, oder Siggi hat Recht.

    " in Zweifelsfällen sollte man sich unbedingt für das Richtige entscheiden ! "

  • Bravo Maxima! Genauso spricht meine Lenotschka! Hab schon gedacht sie wollte mich ver.......!


    Wladimir tut mir einfach leid! Ist das sein Beitrag zur Völkerverständigung? Huldigt er etwa einem J.Stalin? Der Herr war militärisch genauso ein Dilletand wie der große deutsche " Gefreite "! Wenn er nämlich auf seinen Marschall Schukow und seinen Verteidigungsminister Timoschenko gehört hätte, dann wäre das "Unternehmen Barbarossa" schnell zu Ende gewesen! Seine Marschälle und Generäle wie Schukow, Konew,Watutin usw. sind die wahren Helden. Stalins " Heldentaten" und die seiner Helfer Jechow ,Beria usw sind " Der Große Terror " ( Wiki!) und sonst nichts. Viele Historiker wie Robert Conquest gehen von 14,5 Millionen Opfern von Hungersnot,Kollektivierung und Entkulakisierung ,aus!
    Ich habe in einem Beitrag geschrieben: Europa braucht keinen J.Goebbels mehr und auch keinen Milosevic-- mein lieber Wladimir-EINEN NEUEN ILJA EHRENBURG ganz bestimmt auch nicht! Wann denkst du denn soll es mal vorbei sein mit " Schuld und Sühne "?? Über deine Vorbehalte bezüglich der deutschen Sprache kann ich nur müde lächeln! Wenn du wissen willst wie schön diese klingen kann, dann unterhalte dich einmal mit einem ehemaligen UA-Teenager ( 17 ,fast 18 J, Note bis 2010 gut ,seit dem sehr gut. Du bist doch in Skype--also Kontaktanfrage und lernen!!
    Ich hatte auch als Lektüre " Der Archipel Gulag " und " Die Insel Sachalin " empfohlen. Reicht nicht! Bitte auch ALLE Werke von Anatoli Pristawkin und Boris Pasternak besonders aber ALLES von Lew Kopelew lesen! Dann hast du etwa 4 Jahre zu tun und das Forum hat solange Ruhe vor deinem Sch...! Wenn es mehr Persönlichkeiten wie Kopelew gegeben hätte dann wäre das Verhältnis zwischen unseren Völkern ganz anders!! Und merke dir : Der Haß der Generation " Bombenkeller" hat nie in Richtung Osten bestanden! Meine Feinde wurden nicht T-34 genannt, sondern B-17 Flying-Fortress,B-24-Liberator, Bristol -Blennheim und Lancaster!
    Und noch etwas zum nachdenken: kein Politiker in Europa und besonders in Deutschland hat je solche Sympathie genossen wie Michail Gorbatschow!! Wenn diese Beton- Holz- und Idiotenköpfe damals im Kreml mitgezogen hätten, dann sähe heute die politische Landschaft anders aus. Man war im Osten trotz aller Bildung zu blöde es zu erkennen!!
    Mit freunlichem Gruß und lesen,lesen,lesen..........!


    R.W.

  • Ich glaube wir brauchen mal etwas positives, schönes ? !


    Aus: 1.000 Gründe für die deutsche Sprache
    Die Frage war: "warum mögen Sie die deutsche Sprache ?" (auch Ausländer aus aller Welt äußern sich)


    # weil diese Sprache einfach schön ist.
    # weil man Wörter kombinieren kann: „Braunkohledampfschiffahrtsgesellschaftskapitän“.
    # weil in ihr die ergreifendsten Gedichte und Lieder geschrieben wurden.
    # weil sie die Sprache meiner Heimat ist!
    # weil man sowohl Sachinformationen als auch Gefühle wunderbar damit transportieren kann.
    # weil sie die Sprache meiner inneren Freiheit ist.
    # weil sie einen wunderbaren Klang hat und sie für mich wie Musik ist.
    # weil es meine Sprache ist.
    # weil sie meine zweite Sprache und wunderschön ist!
    # weil sie meine Muttersprache ist, mit der ich alles ausdrücken kann, was mir lieb und wert ist.
    # weil sie in mir Gefühle auslöst und mich vollkommen mitzieht
    Meine Muttersprache ist Italienisch, aber meine Jugend habe ich in Deutschland verbracht …
    Ich finde die deutsche Sprache sehr romantisch.
    # weil Mozart, Schumann, Brahms, Haydn … Musikstücke in deutscher Sprache komponiert haben.
    # weil das die einzige Sprache ist, in der ich fühle.
    # weil sie die Sprache Luthers, Goethes, Kleists, Schopenhauers, Nietzsches und Rilkes ist.
    # weil es das einzige ist, das ich richtig kann.
    # weil es die Sprache ist, die mich am besten darstellt, obwohl ich Italiener bin.
    # weil es die erste Sprache ist, die ich in meinem Leben gehört habe, und weil es die Sprache ist,
    in der ich mich am besten verständlich machen kann.
    # weil man jedes Wort versteht.
    # weil sie mir hilft, die Welt zu verstehen und zu begreifen.
    # weil ich sie sogar zwischen den Zeilen lesen kann.
    # weil sie, richtig gesprochen, so wohl-klingend ist.
    # weil ich mit ihr noch nicht allein bin.
    # weil sie mir nicht Fremdsprache geworden ist.
    # weil sie mir, ob Dialekt oder Hochsprache, Muttersprache sein kann.
    # weil sie mich berührt, wie keine andere.
    # weil ich mich vor der übrigen Welt ihrer nicht zu schämen brauche.


    http://deutschesprachwelt.de/forum/1000.shtml


    Dort sind über 1000 Antworten aufgelistet und die letzte in dieser Liste passt doch !

    " in Zweifelsfällen sollte man sich unbedingt für das Richtige entscheiden ! "

  • Hmm, falls Ausländer die deutsche Spache anhand Hitlers wahrlich fürchterlich ausgeführten Reden beurteilen, so gebe ich ihnen sicher Recht- wäre aber schade, sich nur darauf zu beschränken. Aber ansonsten? Hört man sich bspw. alte, friedliche Volks- oder Kinderlieder an, so klingen diese meiner Meinung eher rührend und keineswegs kantig oder kalt.! Es ärgert mich immer wieder, Deutschland im Wesentlichen auf die Jahre des "3. Reich" beschränken zu wollen- es gab ein Deutschland vor 1933! jackson666: wäre nett, wenn du deine Ausführungen bzgl. Souveränität der BRD und Obama ein wenig erweitern würdest. Sicher, einen Friedensvertrag gibt es seltsamerweise immer noch nicht, obwohl so etwas ja normalerweise möglich sein sollte, da die BRD ja faktisch Rechtsnachfolgerstaat des deutschen Reiches sein soll. Aber nobody hat das mit dem 2 plus 4- Vertrag ja schon erwähnt. LG, Pitti

  • Hier sollten wir einmal Wikipedia zu Worte kommen lassen. Und dann sollten wir uns mal Gedanken machen!


    "Ausgehend von Wortstämmen, die allen indogermanischen Sprachen gemeinsam sind, versucht die Ethnolinguistik in Zusammenarbeit mit der Archäologie, das Ursprungsgebiet, die „Urheimat“ der Indogermanen, zu bestimmen und die Urheimat mit bestimmten prähistorischen Völkern oder Kulturen in Verbindung zu bringen. Bei der Frage nach einer Urheimat ist allerdings immer zwischen einer hypothetischen sprachhistorischen Rekonstruktion örtlicher Einflussgrößen im Rahmen der Herausbildung der frühest fassbaren indogermanischen Wurzelwörter und demgegenüber einer Identifikation von Volk, Sprache und Raum (Kontinuitätstheorie) zu unterscheiden.



    Einige Hypothesen sind erheblich vom Nationalismus geprägt oder wurden von einer Ideologie vereinnahmt (z.B. Nordische Urheimat im Nationalsozialismus). Dies gilt z. B. auch für viele indische Wissenschaftler, die die indogermanische Urheimat in Indien selbst verorten und damit gleichzeitig die Trägerschaft z. B. der Harappa-Kultur den Indoariern bzw. ihren urindoiranisch- oder gar urindogermanischsprachigen Vorläufern zusprechen. Andere extreme Annahmen sehen die Urheimat z. B. in Südosteuropa oder ostwärts des Ural bis zum Altaigebirge.


    Wahrscheinlicher sind Hypothesen, die eine Urheimat zwischen den Extremen annehmen. Dazu gehören die Gegenden um das Schwarze Meer, wie das südliche Kleinasien (Renqvist, Renfrew), der östlich davon gelegene Transkaukasus (Gamkrelidze/Ivanov), oder die nördlich davon befindlichen Steppen mit der Kurgankultur (Marija Gimbutas)."


    siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Sprachfamilie

  • Wenn ihr nur wüßtet, wie viele Leute die deutsche Sprache nicht mögen! Die kalte und eckige Sprache, bei der Hitler in Erinnerung kommt..


    Und wenn ich den Papst reden höre, fällt mir nichts anderes als die Hexenverbrennungen und Inquisition ein.


    Es gibt auf der Welt nur wenige die kein Dreck am Stecken haben, aber irgendwann muß es mit dem aufwärmen der Vorwürfe an Deutschland ja mal gut sein.


    Aus Geschichte lernt man und gut ist.


    Ich fühle mich weder für die alte Geschichte verantwortlich, noch sehe ich mich in der Pflicht mich für irgendwas zu schämen bzw. zu entschuldigen.


    Gruß


    Redrider

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  • Die kalte und eckige Sprache

    Das hörte ich auch schon von einer Russin, die in Deutschland lebt.

    Es gibt doch nun genug andere Länder in Westeuropa.

    Man sollte Wladimir die Einreise nach D verweigern


    Niemals! Wladimir komm nach Deutschland! Und sieh selbst, hier ist es auch schön.


    Aber - Wladimir ist wohl ein Fiktivum !


    Lieber Gruß Ute

    Einmal editiert, zuletzt von Ute ()

  • Ich finde es erstaunlich wie empfindlich auf so ein Thema reagiert wird. In der Tat, uns alle trifft keinerlei Schuld an den Greultaten des NS-Regimes. Die Generation der Täter ist nahezu vollständig verstorben. Warum sich also so aus der Reserve locken lassen? Wenn Wladimir die Sprache nicht leiden kann, weil er sie mit Hitler assoziiert ist das doch sein Bier. Es klingt irgendwie nicht realistisch, denn er dürfte kaum selber Erfahrungen mit diesem Regime gemacht haben und er hat sich zudem die Mühe gemacht sie zu lernen. Es geht ihm wohl eher nur um Provokation. Diese sollte eigentlich ins Leere laufen, denn wir alle haben wie gesagt mit dieser Zeit nichts mehr zu tun. Im Gegenteil, die nachfolgenden Generationen haben einen demokratischen Wohlstandsstaat aufgebaut, auf den man in vielerlei Hinsicht stolz sein kann.


    Umso befremdlicher finde ich es, wenn aufgrund einer so offensichtlichen Provokation die Taten des NS-Regimes relativiert werden. Die Verfolgung und Ausbeutung der Juden in Hitlerdeutschland und deren systematische mit technischer präzision ausgeführte Vernichtung ist ein Verbrechen, für das es in der Menschheitsgeschichte nur sehr wenige - vielleicht sogar gar keine - Entsprechnungen gibt. Nichts was andere Nationen getan haben mögen kann daran etwas ändern, nichts die Schuld mildern, welche die Täter damals auf sich geladen haben.


    Natürlich ist das Vergangenheit. Die Generation der Söhne, Enkel und Urenkel trifft keine Schuld an dem was geschehen ist, aber sie tragen doch eine Verantwortung. Es ist ihre Aufgabe aus der Geschichte zu lernen und sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Alle Entscheidungen die heute in Deutschland getroffen werden, sollten auch immer vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte getroffen werden. Das hat nichts mit "Vorwürfe aufwärmen" zu tun. Auch andere Nationen würden sicherlich davon profitieren ihre Vergangenheit entsprechend aufzuarbeiten - dann würde "Helden" wie Stalin oder Mao postum sicherlich weniger Ehre zuteil werden.

  • Die Kalte und Eckige Sprache mal anders rum -
    Vom Deutschen in die Spanische Sprache zu Lernen nützt wegen den Feinabstimmungen im Deusch zu sen Verschiedenen Spanischen Dialekten,
    Die Weltsprache Englisch ist von den deutschsprachigen Angel-sachsen im ialekt abgeleitet - das Hamburger Platt hat sehr viel Ähnlichkeit mit Englisch und beinhaltet einige Worte,
    meine Ex als Spanische Muttersprachlerin sagte über das Deutsch - es hat so viele feinabstimmungen in den Worten - dass man jede Sache mit den Worten sehr genau Beschreiben kann - das geht im Spanischen nicht,
    Ein bekannter Russischer Dichter hatte zuerst mit 70 J Russisch gelernt - er war Deutscher Muttersprachler...........

  • Zitat

    Habe ich vom Thema 8./9. Mai abgetrennt Siggi


    und damit den beitrag von wladimir aus dem zusammenhang gerissen. es ging ja um einen ukrainischen gedenk- und feiertag und das erscheinen von deutschen und damit der deutschen sprache an diesem.
    wladimir steht nun blöd da und die üblichen verdächtigen verbreiten ihre parolen.


  • Schwachsinn...dadurch wird die Aussage von Wladimir auch nicht freundlicher...dass ihn die deutsche Sprache an Hitler erinnert, bleibt bestehen...egal in welchem Zusammenhang...außerdem wurden hier keine Parolen verbreitet sondern Meinungen....und das er blöd dasteht, hat er allein sich selbst zuzuschreiben...ich denke bei der russischen Sprache auch nicht an Stalin

  • Dass sich der hauptberufliche Forums-Stänkerer in seiner sattsam bekannten Art wieder melden würde, habe ich erwartet! Dieser Höflichkeitsfanatiker der sogar Frau und Kinder angreift, ein Bin- Laden des Anstands, geifert sich quer durch das ganze Forum wie weiland Sudel-Ede durch den schwarzen Kanal !! Dagegen ist Wladimir eher ein harmloser Hannes!


    W I E L A N G E N O C H !!


    R:W.

  • warum wohl halten sich deutsche beim besuch der veranstaltungen am 8. und 9.5. zurück? vielleicht aus rücksicht?
    es gibt viele überlebende des holocaust und des 2. weltkrieges , die keinen deutschen boden mehr betreten können, weil die erinnerung an die sprache der henker sie sofort einholen würde. jeder normal denkede mensch versteht das und akzeptiert das auch.
    das hat nichts mit kollektivschuld-parolen zu tun.

  • Meiner Frau als Musikerin stehen auch immer die Haare zu Berge wenn Sie im Radio die Deutschen Sänger hört. "Das hört sich von der Aussprache furchtbar an und reimt sich überhaupt nicht!"
    Nur Tokio Hotel findet sie gut! :thumbdown:

  • Früh war man schon um die deutsche Sprache bemüht!


    Kostprobe aus Exkurs: Die Fruchtbringende Gesellschaft-Ziel und Zweck war es " bei dem bluttriefenden Kriegsjammer unsre edle Muttersprache, welche durch fremdes Wortgepränge wässerig und versalzen worden, hinwieder in ihre uralte gewöhnliche und angeborne deutsche Reinigkeit ,Zierde und Aufnahme einzuführen, einträchtig fortzusetzen und von dem fremd drückenden Sprachenjoch ( heute etwa >> Denglisch usw.<< ) zu befreien "!!


    Weimar am 24. August, anno Domini 1617


    Nun macht mal schön--ihr seid doch noch sooo jung! Oder konnten das nur die ach sooo alten Deppen??


    R.W.

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