LAGE in der OST-UKRAINE

  • Also bisher kommen die Russen mit dem Waren-Embargo der EU bestens zurecht, @eetarga!


    ;)


    Es gibt Alternativkäsesorten in den Supermärkten von Krasnodar, wo deutsche Hersteller und Markennamen auf der Verpackung stehen, die ich außerhalb Russlands beispielsweise in deutschen Medien und Supermärkten nie zu sehen bekam ... und die es auch in der Realität gar nicht gibt, hahaha!


    :D


    Clever, clever, wie da russische Hersteller das Geschäft übernehmen, welches einst deutsche Exporteure machten! Vor allem die Bauern und Lebensmittelproduzenten in einigen EU-Ländern sind schon ziemlich genervt über diese sie schädigenden EU-Sanktionen gegen Russland. Hier in Belgien protestieren die Pfirsichbauern mit Aufklebern in etlichen Städten!


    8)


    Derweil dürften die Türkei und der Iran sich über das Zusatzgeschäft auf dem russischem Markt sehr freuen, denn natürlich importiert Russland nun viele Agrargüter aus Ländern außerhalb der EU. Auch beim militärisch-industriellen Komplex Russlands geht es mit immer neuen und den US-Pendants überlegenen schweren strategischen Waffen recht gut voran. Und wenn Erdogan sich demnächst seinen ersten Ankündigungen folgend aus der NATO verabschiedet und mit Russland einen Beistandspakt aushandelt, dann dürfte Putin weitaus mehr als nur einen Punktsieg gegen die USA verbuchen können ... .


    :thumbup:


    Folgen für die Ostukraine? Nachschub für die Ukraine wäre erschwert, wenn der Bosporus in US-feindlicher Hand ist. Keine IS-Kämpfer mehr via Türkei an die Donbassfront. Keine Unterstützung für pro-ukrainische Krimtataren durch die Türkei mehr. Statt dessen geheimdienstliche Hilfe (mit Übermittlung gesammelter Informationen) seitens der Türkei an Russland.


    :popcorn:


    Jens


    PS: Der niedrige Ölpreis schmeckt auf Dauer auch Saudi-Arabien nicht. Wie lange sich die Saudis da noch Washington und Tel Aviv beugen, warten wir mal ab. Denn von einem Telefonanruf aus Washington kann sich auch ein Saudi nichts kaufen. ++

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • @eetarga


    Ich glaube kaum das es mehr Geld kostet wie jetzt schon .Wenn den Republiken die Unabhängigkeit anerkannt wird . Russland finanziert jetzt schon fast alles dort . Wenn eine absolute Waffenruhe und ein erzwungener Frieden dort herrscht, können die Wirtschaften sich im Donbass auch erholen ,auch wenn Kiew alles mögliche dagegen tun wird ,aber stabile Verhältnisse sind die Voraussetzung ,dass dort jemand investiert . Ebenso ist es nicht Russland sondern nur die Anerkennung und Stationierung russischen Militärs in den Republiken . Nein ich glaube kaum, dass die Kosten sich überdurchschnittlich erhöhen würden ,denn Krieg kostet richtig Geld Tag für Tag und dann noch die Wiederinstandsetzung zerstörter Infrastrukuren .


    Der Frieden ist dann fast ein Schnäppchen und wahrscheinlich für Moskau viel billiger als heute .


    Die Öl Geschichte ist sicher ein Argument ,aber es trifft dann nicht nur Russalnd ,sondern die andern Länder ebenso . Auf Dauer ist das auch keine Lösung für den Westen ,Russland unter Druck zu setzen .


    Noch nicht zu vergessen auch der Ukraine und somit ihren westlichen Geldgebern kostet der Konflikt ebenso eine Stange Geld und wenn die ihre Wirtschaft ,ihre Zivilgesellschaft nicht kurzfristig vernünftig in den Griff bekommen ,fliegt der Laden in Kiew in die Luft . Das Vok wird rebellieren. ,die Oligarchen , werden nervös und die Machtelite wird erodieren und das Land in den völligen Abgrund ziehen , die Miltärausgaben verschlingen einen riesigen Teil des Haushaltes,ebenso will auch keiner richtig in so einem Land investieren ,wo man nicht weiß ,wo die Reise hingeht .


    Die Krim ist im russischen Staatsverband und wird aber doch auf Dauer Geld bringen . Der Tourismus wird einen großen Teil des Gledes einfahren .Natürlich sind die Investitionen in die Infrastruktur ,z.B. die Schaffung der Landverbindung über die gerade im Bau befindliche Brücke erheblich und belasten den Haushalt unter dem Strich wird aber in ein paar Jahren es rentabel sein ,die Pacht in Sebastapol hat auch im Jahr Millionen verschlungen ,das fällt nun ja auch weg .

    Es rollen mal wieder schwer mit Bullshit beladene Wagen über die Atlantikbrücke
    Hoffentlich hält die das aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Tanzender Bär ()

  • die Krim hat noch nie irgendjemandem Geld gebracht....Sie ist immer ein geostrategischer Marine Stützpunkt gewesen. Somit sind Handelsrechtliche und Kapitalistische Gewinn Maßstäbe nicht ansetzbar.

    War is Over! if you want it...



  • Leider, durch keinerlei wirkliches Detailwissen, geprustetes Geblubber aus bzw. über die Käsecrackertheke Jens :lol:


    aber mal wieder versucht die russischen Verhältnisse zu beschönigen, ach wie toll!


    Sicher ist aber nur eins, diverse Zolllager und Händler diesseits und jenseits der Grenze lachen sich einen Ast und stopfen sich an der Umgehung des Embargos die Taschen noch voller - zum Beispiel durch Umetikettierung von Käse zu lactosefreiem Käse, der darf dann ja rein! Oder eine beliebte Schlupftür - Babynahrung! Gehe Spaßes halber mal nicht Pfirsiche in Belgien bestaunen sondern sprich mal mit Spediteuren und Lagerverwaltern in Riga...


    Und dann wirst du feststellen, eben besonders an der Käsetheke, auch in Krasnodar: es ist der "normale" Bürger in Rußland, der für die nun einfach teureren Produkte die Zeche zahlt - oder mit irgend einem russischen "Aushilfskäse" mit Milchbestandteilen beglückt wird. Das ifndet der bestimmt toll - und nimmt sich mit Freude einen Käsecracker von dir ha,ha, ha :feingemacht:


    und btw. - der Milchpreisverfall ist nur zum geringeren Teil dem Embargo anzulasten. Das ist einfach eine politische Schutz-Behauptung im Westen, um vom Versagen beim Beenden der Milchquote und dem gesunkenen chinesischen Export abzulenken - es ist eben einfacher mit dem Finger nach Rußland zu zeigen als sich einzugestehen, daß die Beendigung der Milchquoten ein zumindest kurzfristiger Fehler war bzw. man die Folgen der Abschaffung so nicht auf dem Schirm hatte.

  • die Krim hat noch nie irgendjemandem Geld gebracht....Sie ist immer ein geostrategischer Marine Stützpunkt gewesen. Somit sind Handelsrechtliche und Kapitalistische Gewinn Maßstäbe nicht ansetzbar.



    ich kenne mich ,in Zahlen über die Krim in wirtschaftlichen Daten in der Vergangenheit ,wie auch der Gegenwart nicht aus . Man hat auf ukrainischer Seite dort die letzten Jahrzehnte kaum etwas investiert und lebte noch von der sowjetischen Substanz . Ich könnte mir aber vorstellen ,dass ,wenn dort modernisiert wird ,dieses ja unbestritten passiert ,doch die Bilanz positiv ausfallen wird . Ein effektives Steuersystem und das russische ist durchaus modern und einfach ,da wird schon mittelfristig die Bilanz besser ausfallen können .

    Es rollen mal wieder schwer mit Bullshit beladene Wagen über die Atlantikbrücke
    Hoffentlich hält die das aus.

  • Russlands Investitionen auf der Krim sind vorrangig Investitionen in die Infrastruktur und die Beseitigung von Altlasten.
    Zum Beispiel die Strom- und Wasserversorgung, Reparatur von Straßen und der Bau der neuen Brücke über die Straße von Kertsch.
    Für dieses Projekt benutzt man den Abbruch des nie in Betrieb gegangenen Atomkraftwerkes bei Kasantip.
    Lkw mit großen Rohren fahren aus Richtung Krasnodar nach Osten Richtung Krim (Wasser- oder Ölversorgung ?).
    Natürlich sind die Projekte noch nicht alle fertiggestellt. Es sind Investitionen in die Zukunft.


    Ich war vor kurzem im Magnit in Krasnodar. Der Laden ist gut gefüllt auch mit Käse und anderen Milchprodukten. Einen Mangel an Lebensmittel habe ich nicht bemerkt. Immerhin war ich in Russland teilweise Selbstversorger. Die Auswahl an Westprodukten ist bei Lebens- und Genußmitteln nicht so groß. Zum Teil aus Lizensherstellung in Russland. Naja, ist ja auch nicht Westen sondern Russland.

  • ich fahre am 30. 08. nach Kaluga. Werde berichten, wie das dort in der russischen "Provinz" so aussieht. Ich denke nicht, das es irgendwelche Einschränkungen bei der Lebensmittelversorgung gibt. Und, @etarga , der originale russische Käse schmeckt immer noch besser als europäische Surrogate.

  • Ein effektives Steuersystem und das russische ist durchaus modern und einfach ,da wird schon mittelfristig die Bilanz besser ausfallen können .


    Ich denke das die "Krimeaner" natürlich für die jetzt getätigten Investitionen zur Kasse gebeten werden.Da Putin aber massiv die Korruption bekämpft steht das offiziell eingenomme Steuergeld dann für weitere Investitionen zur Verfügung.


    Gruß


    Martini

  • Eine menge von Menschen machen Friedensmarsch und im westen gibt es immer mehr gegner gegen diese Kriegshetze
    ABER :
    von „westlichen Partnern“ außerdem mehr als 700 Militär- und Spezialgeräte erhalten.
    also wäre das der Krieg auf Europäischem Boden ...
    wenn sich der nun auch wieder einige Monate hinzieht - kommt die Aussage von Irlmeier : Ende Juli anfang August schreit alles Frieden ... und dann knallt es richtig ....
    dann macht der Schokoprinz eben nur seinen US-Fahrplan.


    Irgendwie ist die Geschichte schon Festgeschrieben, denn Hitler hatte anscheinend 3 Bombenattentate überlebt ....


  • wenn sich der nun auch wieder einige Monate hinzieht - kommt die Aussage von Irlmeier : Ende Juli anfang August schreit alles Frieden ... und dann knallt es richtig ....


    puh... nochmal gut gegangen! ICH habe zum Glück schon Ende August! tschuess_und_weg


    Wieder ein Jahr gewonnen! :sekt:


    Irgendwie ist die Geschichte schon Festgeschrieben, ....


    Ja El., das hat Geschichte nunmal so an sich! Ist halt vorbei, da kann man nüschts mehr ändern.


    Mit Gegenwart und Zukunft hingegen verhält es sich etwas anders. :P

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Nichts los in Donezk


    von etoonda (Livejournal)


    Livejournal.com, 24. August 2016 - 18:01 Uhr.- Es traf ein großer Kurator der Russischen Föderation ein und setzte eine teilweise Massensäuberung in Gang. Bei einigen flogen die Schulterstücke, andere Beamte setzten sich in ihre Autos und so fuhren viele Sünder weg. Es ging um eine Personalerneuerung. Einige Beamte flüchteten auch wegen fehlender Qualifizierung und Zulagen sowie Medikamentenmangel. Einst waren ja sogar reuige Straftäter wiedereingesetzt worden. Man spricht davon, daß selbst der "Zar" schon genervt ist.


    Die Ukrainer versuchten den Sturm auf unsere Stellungen in Sokolniki, Volksrepublik Lugansk. Nach Artillerievorbereitung drang der Feind in den Frontabschnitt des Kosakenregiments "Jarga" ein. Heftige Abwehrkämpfe warfen den Feind zurück. Die Abwehr erfolgte ohne Verluste unsererseits. Die Ukrainer verloren einen Panzerschützenwagen. Heute griffen die Ukrainer erneut Sokolniki seit 11 Tagen an. Sie bereiteten dies mit Artilleriefeuer auf unsere Artilleriestellungen vor. An ihrem Angriff waren Infanterieverbände mit Unterstützung von Panzern beteiligt. Im Gefecht fiel ein junger Kosakenkämpfer, Deckname "Kosmos", zweitältester Sohn seiner Eltern. Auch sein Bruder ist in diesem Krieg gefallen. Ewiges Gedenken den gefallenen Soldaten und Helden!


    Abends wurde dann an den Stellungen nahe Sokolniki mit niedriger Intensität weiter gekämpft. Das Kosakenregiment "Jarga" hielt die Stellungen und wehrte Angriffe des Feindes ab, die darauf abzielten, Geländegewinne auf unserem Territorium zu machen.


    Abgefangenen Funksprüchen zufolge diskutierten sie intern bei den Ukrainern am Vorabend des Angriffs die Aussichten dieser Offensive im Detail und rechneten sich nicht wirklich Erfolge aus. Mit Mut, Standhaftigkeit und koordinierten Handlungen wehrten die Soldaten und Kommandeure des Kosakenregiments "Jarga" die Angriffe ab.


    Kurz vor dem 23. August nahmen die ukrainischen Militärs Störfeuer auf die Ausläufer von Gorlowka vor. Unter Mörserangriffen lag das Dorf Saizewo, wo ein Haus beschädigt wurde. Es kam zu einem Brand durch Mörserbeschuß, ein Geschoß schlug im benachbarten Bergwerk ein. Um 23 Uhr am 22. August hatte der Beschuß begonnen und klang gegen 4 Uhr morgens ab. Dies war dann der zweite große Bergwerksbrand im Schacht 7/6 und unserem Dorf seit Anfang August durch die ukrainische Seite. Verwendet wurden in der Nacht vom 22. auf den 23. August Geschosse Kaliber 82 und 120 mm. Um 2:30 Uhr ereigneten sich zwei schwere Granatwerfer-Treffer am Schacht mit Explosionen.


    Artillerie und Mörser der Streitkräfte der Ukraine begannen am 22. August abends mit dem Beschuß der Volksrepublik Donezk entlang der Frontlinie 2-3 Kilometer südlich von Dokutschajewsk. Es war ein "abtastendes" Feuer seitens der Ukrainer. Sie feuerten in verschiedenen Abständen, mit unterschiedlicher Stärke und Reichweite und verringerten die Salven zuweilen auf einen einzigen Schuß. Für die Einheiten der Volksrepublik Donezk war ein Ausharren in den Stellungen nicht möglich. Anfangs reagierten sie nicht auf die Provokationen der Ukrainer und verhielten sich ruhig angesichts der feindlichen Artillerieschläge. Aber als das gegnerische Feuer nicht endete, wurden Vergeltungsmaßnahmen eingeleitet, wonach das ukrainische Feuer in diesem Frontabschnitt schließlich zum Erliegen kam.


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    Quelle: В Донецке шухер.: etoonda


    Dazu passt dieser gerade entdeckte Artikel, wonach Sachartschenko neue Bürgermeister in Jassinawata und für das Gebiet Nowoasowsk ernannte.


    Захарченко назначил нового мэра Ясиноватой и главу Новоазовского района


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -


  • In Bezug auf den Artikel (als Ergaenzung und weil die - zivile - Situation im Donbass eher von der UA-Seite aus geschildert wurde)
    Eine Tante meiner Frau - Vater's Schwester (Rentnerin), wohnt in Donezk, ihre 2 Soehne sind nicht mehr dort.
    Gelegentlich gibt es Telefonkontakt. Vor ein paar Tagen berichtete Sie ueber die Probleme/Schikanen die mit dem Erhalt von (ihnen zustehenden) Renten verbunden sind, - wer in DNR/LNR lebt und nicht auf die UA-Rente verzichten will, muss im UA-Gebiet gemeldet sein, diese Wohnadressen werden wohl auch geprueft, jede Menge Papiere, Nachweise sind notwendig, dazu ist es jedesmal ein Marathon durch die ""Kampflinien"....sonst halt keine Zahlung.
    Nun, wissend um diese "Pensionaersbewegung mit Abholung der Rente in cash" kam neulich es am UA-Checkpoint dazu das ein "fetter, bewaffneter Paramilitaer - Nationalgarde/UA-Armee ?!...durch den Bus ging und mit Waffengewalt saemtliche Geldsummen der Insassen eingesammlt hat...., ich glaube nicht an einen Einzelfall.
    Tantchen hat ihre Grivna jedenfalls abliefern muessen.


    RF zahlt im Donbass auch Renten (wissen aber die meisten hier schon).

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski


  • Wer genau aufgepasst hat, hat gemerkt, dass es hier um die Bevölkerung im ukr. besetzten Donbass (Stanizia Luganska) geht, die von der LNR-Seite beschossen wird.


    Das kann stimmen, kann ich nicht einschaetzen.
    Anmerken moechte ich das es - natuerlich (dt. Medium)- kein vollkommen neutraler Artikel ist (....ehem. freiwilliger UA-Kaempfer hilft nun bei der Versorgung der Beveolkerung).
    Auffaellig ist fuer mich jedoch, das in Opfermeldungen von ukr. Seite Verluste sehr oft unter den "Soldaten" gemeldet werden und von DNR/LNR-Seite zivile Opfer zu beklagen sind....dazu noch der Fakt das ja nicht aufgeklaert wird (OSZE schon gar nicht) wer, womit den Beschuss ausloest.
    Hast du Nachweise/Info's zu zivilen Opfern auf UA-Seite ?

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Wer tot ist, ist dann vielleicht auch frei.


    Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, @Opelfan!


    :whistling:


    Waschen ohne sich nass zu machen geht nun mal nicht.


    :rolleyes:


    Auch wenn Du das offenbar für so wünschenswert hältst, daß Du es forderst.


    :feingemacht:


    Beim Bierchen läßt sich manches wünschen ... wünsch' Dir was, eben, hahaha!


    :beer:


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

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