Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

zum Thema "die Unterdrückung der ukrainischen Sprache zu Sowjetzeiten"

Zitat von chopper33

Ich hab jetzt meine Familie gefragt, die aus dem russischsprachigen Südosten kommt:
In der Sowjetunion wurde in der Schule Russisch und Ukrainisch gelehrt.
Das würde ich nicht unbedingt als Unterdrückung wahrnehmen.

Unterdrückung war das, was in Südtirol abging und im Elsaß vollendet ist.

ich habe ebenso meine Freundin und ihre Mutter, die momentan bei mir sind, gefragt, sie wissen nicht von einer Unterdrückung der ukr. Sprache zu Sowjetzeiten!

Zitat

Das was meine Eltern geleistet haben, könnte ich nicht mehr leisten. Und die jetzige junge Generation erst recht nicht. Durch die Rundum-Vollversorgung degenerieren die Menschen, sind nicht mehr im selben Maße wie früher belastbar. Dafür aber besser lenkbar. Heute sind Hilfiger-Klamotten, Piercing und der Status in den sozialen Medien wichtig. Das steht einer Schlagkraft einer Armee entgegen. Damit ich richtig verstanden werde: ich würde selbst für keine Fahne der Welt in den Krieg ziehen, und ich würde auch meinen Sohn für keine Armee der Welt hergeben.

Ich weis nicht warum du sowas schreibst? Ich stehe deiner Aussage fassungslos gegenüber! Ich bin nicht gerade mit dem Silberlöffel im Mund geboren worden wie Ahlsen-Breitenburg (wie man bei uns sagt), aber arm waren wir weis Gott nicht. Ich habe aber eins gelernt, es kommt immer im Leben der Moment wo man sich gerade machen muß - und kann! Das hat nichts mit Socialmedia, Vollversorgung, Gutmenschentum und gebrandeten Klamotten zu tun, das geht immer, das ist eine Frage der Einstellung, der Erziehung und der inneren Werte.

Und komischerweise ist meine Tochter, die ist 1990 geboren, auch in den entscheidenden Momenten in der Lage den Schalter umzulegen und nach vorne zu gehen.

Ja - man muß aufstehen, egal für welche Fahne wenn man davon überzeugt ist und man muß auch selber in den Krieg ziehen oder die Kinder ziehen lassen.

Ich hänge mal die Fahne meiner Region dran.

index.jpg

Zitat von funikuler

Der Link beschriebt, dass die Enteignung von Vermögen russische Staatsunternehmen und Privatpersonen betrifft.

https://exxpress.at/hammer-ukr…se-enteignung-von-russen/

Geschichte wiederholt sich....alle die ein wenig in der Historie bewandert sind sollte klar sein das "Enteignungen" die letzten 120 Jahre immer das Zeichen für eine tiefgreifende gewaltsame , über Generationen andauernde, Veränderung der Gesellschaft bedeuten. Mit ist nicht bekannt das diese Maßnahmen jemals dem einfachen Mann ein besseres Leben beschert haben.

Zitat

Nüchterne Zusammenfassung, die manchen Mainstream Medien guttun würde. Damit erreicht man aber keine Klicks von Leuten, die sich nur von Emotionen leiten lassen und ihr Gehirn noch einschalten (wollen oder können) :

Also meine nüchterne Zusammenfassung sagt was völlig anderes.

Vor einer Woche wollte er ein Genozid beenden.

Vorgestern wollte er die rechten Brigaden bekämpfen.

Gestern wollte er die Atomwaffenproduktion der Ukrainer bekämpfen.

Heute Nacht wollte er biologischen Waffenlabors der Ukrainer bekämpfen.

In den Medien heute morgen wurde berichtet, und das stimmte 1/1 mit den russsischen Nachrichten überein, da faselte der Spinner was von der Schweinegrippe.

Ergo - wir können gar nicht so schnell über Ziele verhandeln wie der in der Lage ist mit neuen Vorhaltungslügen wieder nach vorne zu kommen.

Da geht es nicht um Emotionen, sondern man analysiert seinen Gesprächspartner und überdenkt im Kopf dessen Handeln und gleicht das mit der Realität und seinen Handlungen ab - und dann ist in diesem Fall klar, daß es nur ums Zeitschinden und versuchte Darstellung des Friedenswillens geht, aber eben nicht um einen wirklichen Weg zum Frieden.

Einfacher Vorschlag? Jeder russische Soldat bewegt sich 1 km rückwärts und es wird für 24 h nicht geschossen - und nun können beide Seiten objektiv und fair verhandeln. As simple as it is!

Zitat von funikuler

Wußte nicht, dass der Wiener russischer Staatsbürger ist...

Der Link beschriebt, dass die Enteignung von Vermögen russische Staatsunternehmen und Privatpersonen betrifft.

Was glaubst Du wieviel russisches Kapital in Kiev investiert wurde?

Zitat von eetarga

Ja - man muß aufstehen, egal für welche Fahne wenn man davon überzeugt ist und man muß auch selber in den Krieg ziehen oder die Kinder ziehen lassen.

Nicht "man" !

Du und deine Tochter und alle die Dumeinst dazu zu bewegen für fremde Interessen zu sterben.

Kannste gerne in jeden Fleischwolf springen lassen der dir gefällt.

Es sind aber Leute wie Du, die in letzter Konsequenz dafür verantwortlich sind das in der Ukraine gerade alle Männer von 18 bis 60 Jahren in Geiselhaft genommen wurden und zum Sterben gezwungen werden.

Schick bitte deine Tochter nach Kiew , oder noch besser fahr sie selbst hin! Der Bürgermeister dort ruft gerade die Bürger Kiews auf in die Stadt zurückzukehren um sie heroisch zu verteidigen (also um als lebendende Fleischschutzschilde zu dienen die schöne Bilder liefern wenn mal wieder Zivilisten sterben)

"man" muss nur eine Sache sicher stellen, das die die Leute in Frieden leben können.

Zitat von sumsibrum

Meine Familie flüchtet Gerade , dabei ist eine Rentnerin die gestern ihre volle Rente auf dem Konto hatte pluss 500 Grwna.

Waren selber erstaunt das da noch Rente kommt.

Deine Quelle ist also nicht ganz korrekt.

auch Eltern meiner Freundin haben im März ihre Rente überwiesen bekommen!

Das muss auch so sein, die ukr. Regierung bekommt ständig finanzielle Hilfe, u.a. aus D, sie kann das geschenkte Geld nicht NUR für den KRIEG ausgeben! Die armen Rentner ernten aktuell das Leid und die Flucht, die die korrupten Politiker in den letzten Jahrzenten gesät haben!

In meinen Augen ist Herr Selenski kein richtiger Held, er hat sich wie kein anderer Präsident in Kriegszeit ein Image gemacht, von einer Videoschaltung zu der anderen, es würde mich auch überhaupt nicht wundern, wenn er nach dem Krieg, wie er auch immer enden sollte, den Nobelfriedenpreis bekommen würde, zumal lächerlicherweise der Obama ihn bekam!!!

Ein Präsident in der Weltpolitik musste blind gewesen sein, um so einen Krieg oder Konflikt für das Land nicht kommen sehen zu können. Ich bin der Meinung, dass der Westen wohl so eine Krise kommen sehen und dagegen nicht ernsthaft unternommen hat!

Sumsibrum

Zitat

Nicht "man" !

Du und deine Tochter und alle die Dumeinst dazu zu bewegen für fremde Interessen zu sterben.

Kannste gerne in jeden Fleischwolf springen lassen der dir gefällt.

Es sind aber Leute wie Du, die in letzter Konsequenz dafür verantwortlich sind das in der Ukraine gerade alle Männer von 18 bis 60 Jahren in Geiselhaft genommen wurden und zum Sterben gezwungen werden.

Schick bitte deine Tochter nach Kiew , oder noch besser fahr sie selbst hin! Der Bürgermeister dort ruft gerade die Bürger Kiews auf in die Stadt zurückzukehren um sie heroisch zu verteidigen (also um als lebendende Fleischschutzschilde zu dienen die schöne Bilder liefern wenn mal wieder Zivilisten sterben)

"man" muss nur eine Sache sicher stellen, das die die Leute in Frieden leben können.

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im Krieg steht jeder irgendwann an einem Grab. Der oder die die dann dort unten liegen sind tot. Einfach tot.

Da ist aber ein Unterschied. Wenn eine russische Mutter oder ein russischer Vater gerade die Chance bekommt den Sarg mit oder Inhalt des Kindes zu beerdigen, dann in dem Wissen, das dies Kind in einem Panzer in einem sinnlosen Aggressionskrieg als Kanonenfutter verglüht ist. Da gibt es kein Glanz und Gloria wie für die Befreiung Deutschlands durch die Russen 1945, da gibt es nur Schande.

In dem Sinne, ich kann Leben oder Sterben, aber bitte nicht in lebenslänglicher Schande leben. Und dafür stehe ich. Und mache mich gerade.

Zitat von eetarga

Zitat von eetarga

Da ist aber ein Unterschied

Nein, da ist kein Unterschied.

Zitat von eetarga

Ich weis nicht warum du sowas schreibst? Ich stehe deiner Aussage fassungslos gegenüber! Ich bin nicht gerade mit dem Silberlöffel im Mund geboren worden wie Ahlsen-Breitenburg (wie man bei uns sagt), aber arm waren wir weis Gott nicht. Ich habe aber eins gelernt, es kommt immer im Leben der Moment wo man sich gerade machen muß - und kann! Das hat nichts mit Socialmedia, Vollversorgung, Gutmenschentum und gebrandeten Klamotten zu tun, das geht immer, das ist eine Frage der Einstellung, der Erziehung und der inneren Werte.

Und komischerweise ist meine Tochter, die ist 1990 geboren, auch in den entscheidenden Momenten in der Lage den Schalter umzulegen und nach vorne zu gehen.

Ja - man muß aufstehen, egal für welche Fahne wenn man davon überzeugt ist und man muß auch selber in den Krieg ziehen oder die Kinder ziehen lassen.

Ich hänge mal die Fahne meiner Region dran.

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Wir leisten heute auch nicht weniger.

Manches ist einfacher geworden, anderes viel komplizierter.

Als ich in die Lehre gekommen bin gab es ein paar etablierte Rohrsysteme. Heute habe ich 100.

Früher wurde alles auf Standardmaß installiert. Heute drucke ich mir für jedes Badezimmer die Skizzen und Installationsmaße aus.

Früher hat der Kunde Morgens oder Abends angerufen. Heute geht den ganzen Tag das Handy.

Niemand muss mehr Mörtel von alten Steinen abklopfen. Aber die Anforderungen zu Schall und Wärmeschutz sind härter geworden.

Wir müssen uns körperlich nicht mehr so quälen. Aber die Belastung ist nicht weniger geworden.

Wir wären auch in der Lage ein Land wieder aufzubauen.

Auch bei den jungen gibt's noch Leute die was können. Nicht nur Sozialarbeiter.

Zitat von eetarga

Einfacher Vorschlag? Jeder russische Soldat bewegt sich 1 km rückwärts und es wird für 24 h nicht geschossen - und nun können beide Seiten objektiv und fair verhandeln. As simple as it is!

Das hatten wir im Donbass doch auch schon - gebracht hat es leider rein gar nichts.

Wie macht man hier ein neues Thema auf???

Zitat von eetarga

Ich weis nicht warum du sowas schreibst? Ich stehe deiner Aussage fassungslos gegenüber!

Ausnahmen gibt es zum Glück immer. Doch gesamtgesellschaftlich gesehen stehe ICH auf dem gleichen Standpunkt wie 'sumsibrum'. Dank 80 Jahren Frieden hat es die hiesige Gesellschaft verlernt Entbehrungen zu bringen. Dafür gibt es, wie 'Klempner' völlig korrekt einwirft andere Herausforderungen. Also nichts für ungut.

Zitat von eetarga

Ja - man muß aufstehen, egal für welche Fahne wenn man davon überzeugt ist und man muß auch selber in den Krieg ziehen oder die Kinder ziehen lassen.

Aber kam es genau dadurch nicht zu der ganzen Geschichte, wie wir sie jetzt erleben müssen? Die Menschen des Donbass haben sich gegen das in Kiew vollzogene Unrecht gewandt, Kiew schickte Panzer, die Menschen sind aufgestanden usw. In Odessa haben sie noch nicht einmal zu den Waffen gegriffen und wurden verbrannt...

Eben erfahren, die USA hat beschlossen 1 Milliarde Dollar für Waffenkäufe in die Ukraine zu schicken. Ist die beliebteste Kriegsführung der Yanks, mit sauberen Händen. Ein Proxy in der Ferne stirbt, bekommt den Dank der westlichen Welt und daheim profitiert die Waffenindustrie. Den Frontverlauf dürfte dies ebenso wenig verändern, wie die mittlerweile über dreißigtausend kämpfenden Freiwilligen. Selbst der sowjetische Marschall Schukow musste in seinen Kriegsmemoiren eingestehen, daß der aufopferungsvolle Partisanenkampf zu keinem Zeitpunkt kriegsentscheidend war. Aus Sicht der Wehrmacht lediglich "Sand im Getriebe" und legaler Grund schonungslos mit den Einsatzgruppen gegen Bandenkämpfer vorzugehen. Wir erinnern uns an Soja Kosmodemjanskja..

Zur aktuellen russischen Vorgehensweise, seit etwa einer Woche kommt man in die dritte Phase, geht nur noch langsam vor, kesselt weiterhin in allen wichtigen Städten und will dadurch eigene Mannschaften, Material und gemäß der Doktrin auch ukrainische Zivilisten schonen. Die ukrainische Seite hat weiterhin die volle mediale Lufthoheit und versucht jetzt nach allen erfolglosen Versuchen (Russen wollen Kernkraftwerke in die Luft jagen, machen Flächenbombardierungen, Krankenhaus Mariupol/Asow u.a.) die NATO mit aller Gewalt doch noch irgendwie reinzuziehen. Man hat mögliche B-Waffenanschläge durch den Russen ankündigt. Der reagiert prompt und behauptet das gleiche. Wenn so etwas wirklich geschehen sollte, darf man sicher wie im Fall MH17 fragen, welcher Seite es mehr nützen würde?

PS: schade, einige die mich immer hart kritisierten und alles anders sahen sind im Pausenmodus oder zeitweilig ganz abgetaucht..

8 Gründe für die miese Moral der russischen Armee

Es ist eigentlich nicht zu erklären, warum Moskau die Lücke nicht schliesst: Die Ukraine hat im Süden nahe der Stadt Odessa immer noch einen Korridor zum…

www.bluewin.ch

So sehen es die Schweizer

Zitat von eetarga

Ja - man muß aufstehen, egal für welche Fahne wenn man davon überzeugt ist und man muß auch selber in den Krieg ziehen oder die Kinder ziehen lassen.

Der springende Punkt: wenn man davon überzeugt ist!
Das ukrainische Militär hat seine Arbeit zu machen, die haben ihren Fahneneid geleistet. Aber das Aufhetzen der Zivilisten mit hohlen, pathetischen Phrasen, Schutz des Vaterlandes und verteidigen der heiligen Erde, das ist einfach Schwachsinn. Das sind einfache Leute, wie wir auch. Denen gehört das Land nicht, das Land gehört den Oligarchen. Und was hat ihr Land für sie getan, die meisten wollen im Westen oder in Rußland arbeiten, weil der Verdienst in der Ukraine oft nicht reicht, eine Familie ordentlich durchzubringen. Sie schulden ihrem Land nichts, denn ihr Land hat sie mehr oder weniger im Stich gelassen. Aber die ukrainische Propaganda hat leider dafür gesorgt, daß bei vielen das rationale Denken ausgesetzt hat.

Von einem unserer Flüchtlinge leben die Eltern im bisher von der Ukraine besetzten Teil von Luhansk. Und der Vater berichtet, bei Ihnen ist der Krieg durch und das Leben geht weiter wie vorher.
Und Kiew verteidigen, wie menschenverachtend muß ein Stadtkommandant oder Präsident sein, so etwas anzuordnen: Man hat 1939 in Warschau, 1940 in Rotterdam gesehen wozu das führt. Daß es auch anders geht konnte man in Paris, Rom, Florenz etc. sehen. Humanitäre Katastrophen kann man auf diese Weise bewußt herbeiführen.
Ich persönlich verteidige meine Familie und wenn es sein muß mein Haus. Ich werde aber nicht meinen Kopf hinhalten für fremde Interessen und hohle Phrasen. Und auch keinen meiner Söhne würde ich dafür hergeben!

Zitat von Klempner

8 Gründe für die miese Moral der russischen Armee
So sehen es die Schweizer

Das mag jetzt ein wenig sarkastisch klingen, aber genau genommen ist das doch noch ein "Spielzeug-Krieg"
In einem richtigen Krieg gäbe es keine Eisenbahnlinie, keine wichtige Verkehrsverbindung die nicht schon zerbombt wäre, damit der Gegner keinen Nachschub an Menschen und Material an die Front bringen kann. Nach der Erringung der Luftherrschaft ist das doch das erste was man macht. Aber die einzigen Nachschubwege die angegriffen werden, sind doch nur die russischen.
Das bemerken auch die russischen Soldaten und Offiziere (wahrscheinlich sogar viel viel besser als ich), man gibt bzw. läßt dem Gegner alle Möglichkeiten und wird selbst in den eigenen Möglichkeiten massiv eingeschränkt. Dadurch fallen auf der eigenen Seite Kameraden, das würde mich auch frustrieren und meine Moral untergraben.

Zitat von Marko123

auch Eltern meiner Freundin haben im März ihre Rente überwiesen bekommen!

Das muss auch so sein, die ukr. Regierung bekommt ständig finanzielle Hilfe, u.a. aus D, sie kann das geschenkte Geld nicht NUR für den KRIEG ausgeben! Die armen Rentner ernten aktuell das Leid und die Flucht, die die korrupten Politiker in den letzten Jahrzenten gesät haben!

In meinen Augen ist Herr Selenski kein richtiger Held, er hat sich wie kein anderer Präsident in Kriegszeit ein Image gemacht, von einer Videoschaltung zu der anderen, es würde mich auch überhaupt nicht wundern, wenn er nach dem Krieg, wie er auch immer enden sollte, den Nobelfriedenpreis bekommen würde, zumal lächerlicherweise der Obama ihn bekam!!!

Ein Präsident in der Weltpolitik musste blind gewesen sein, um so einen Krieg oder Konflikt für das Land nicht kommen sehen zu können. Ich bin der Meinung, dass der Westen wohl so eine Krise kommen sehen und dagegen nicht ernsthaft unternommen hat!

Es wäre aber auch von Seiten Putins zu erwarten gewesen, dass er seine Forderungen erstmal diplomatisch verhandelt, bevor er einmarschiert...

Es gibt einen Nato Russland Ausschuss, der nicht aufgerufen wurde... und es gab keine Gespräche zwischen dem Kreml und der Ukrainischen Regierung

Zitat von KayderKobold

Es wäre aber auch von Seiten Putins zu erwarten gewesen, dass er seine Forderungen erstmal diplomatisch verhandelt, bevor er einmarschiert...

Es gibt einen Nato Russland Ausschuss, der nicht aufgerufen wurde... und es gab keine Gespräche zwischen dem Kreml und der Ukrainischen Regierung

du bist anscheinend nicht gut informiert, es gab wohl seit vielen Jahren diplomatische Bemühungen und Forderungen Seitens Russlands, sowohl in Münchner Sicherheitskonferenz als auch in anderen Treffen, gerichtet an NATO und Ukraine (kann dir Quellen senden), allerdings wollten der Westen und v.a. die Amis nicht hören und sahen in Putin nur einen ehemaligen KGB Agenten, jetzt bekommen sie erbarmlos die Quittung dafür. Trotzdem bin ich der Meinung, dass es nichts diesen mörderischen Krieg rechtfertigt.

Der Kobold hatte vermutlich Winterschlaf gehalten.