Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Der Russe hat uns schon im WK II gefickt mit seinen T34 (Anm.mit übelsten Schweißnähten!) und seine Kalaschnikow soll die weltweit meistgebrauchte Waffe sein. Quadratisch-praktisch-gut ist deren Devise, während die Yanks ihr keep it simply and stupid vergessen haben.

    Das ist auch Unfug.

    Der T34 ist der meistabgeschossene Panzer der Kriegsgeschichte mit weitem Abstand.

    Aus verschiedenen Gründen.

    Der Panzer trifft nix. In den ersten 2 Ausführungen bis 1943. Die Zieloptik ist derartig disfunktional, dass man sie auch gleich ausbauen kann.

    Es gab keinen Entfernungsmesser usw.

    Das Design ist Mist, weil ein Mann fehlt.

    Der Richtschütze ist zugleich der Kannonier, das führt zu blankem chaos im Gefecht.

    Die Dinger haben kein Funkgerät, was dazu führt, dass der Verband im Gefecht praktisch nicht zu steuern ist, sondern höchsten gradeaus fahren oder flüchten kann.

    Dann wieder dasselbe was bis Heute wohl bei den Russen nicht abgestellt ist.

    Die Besatzung ist schlecht geschult und kann mit der Waffe in der Regel nicht umgehen.

    Ich glaub 60.000 davon sind im 2. Weltkrieg abgeschossen worden. Das muss man sich mal bildlich vorstellen.

    Ohne allierte Material und Rohstofflieferung wäre das für sich schon die Niederlage gewesen, so eine Ressourcenverschwendung.

    Als Besatzung kann man gleich sein Testament machen, wenn man darauf abkommandiert wurde.

    Das ist nur ein kleiner abriss der Mängelliste dieses Panzers.

    Das wird durch abgeschrägte Panzerung, grosses Kaliber und hohe Geschwindigkeit alles nicht wettgemacht, im modernen Krieg.

    Man muss das ganze Ding an sich sehen und nicht nur ein paar technische Details.

    Die Sache mit der Zieloptik alleine führt dazu, dass die Karre gegen Panzer kaum zu gebrauchen ist. Egal wie gut die Panzerung, der Motor, oder die Kannone ist. Auf 100 Meter damit die Kannone trifft kam man auch damals nicht mehr an den Feind ran.

    Und dann konnten ihn auch weit schwächere Panzer ausmanövrieren. Sämtlich Vorteile sind auf die Entfernung zunichte gemacht.

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    Der Russe hat in den großen Panzerschlachten von Dubno und Brody in 1941, bis Orel am Kursker Bogen in 1943 immer auf Masse gesetzt. Verständlich bei einem riesigen Land mit schier endlosen Reserven. Mein Opa erzählte immer er hat Massen von Russen abgeknallt, aber hinter dem Hügel kamen immer wieder neue hervor.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Ja, deshalb haben sie ja auch diese gewaltigen Verluste erlitten und Schlachten bis zum Kriegsende verloren.

    Dass die nicht immer gewonnen haben und trotz Ihrer Übermacht gravierende Niederlagen erlitten haben, hast Du aber auch mitgekriegt oder?

    bis 1943 haben die nur Pleiten erlebt. Völlig unabhängig vom Kräfteverhältnis. Auf ein Stalingrad kamen 3 Charkows....:))

    Viele die ich von den Kampftruppen kannte, haben es auch 40-50 Jahre nach dem Krieg nicht fassen können, das sie verloren haben. Trotz riesiger Überlegenheit der Russen...

    Auch diese Siege in der ersten Hälfte wurden immer gegen mehrfache Übermacht erkämpft und nicht etwa gegen unterlegene Russen.

    Für die Wehrmacht galt diese 3:1 Regel nicht, von der man immer hört...:))

    Das war in der Regel umgekehrt, auch bei Angriff und Sieg.

  • Das russische Verhalten erklärt sich aus seiner vorhandenen Masse. In der Schlacht bei Dubno hat die Wehrmacht ganze fünfundneunzig Panzer verloren, die Rote Armee dagegen wie im Vortrag zu erfahren ganze 2000!! hätte der Russe so wenig Material und Ressourcen wie wir, müsste er schleunigst umdenken. Ist aber nicht so, also bleibt sein Vorgehen auch wenn wir den Kopf schütteln bis heute unverändert.

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  • Kursk war ganz ähnlich, wie man Heute aufgrund von Luftaufnahmen weiss.

    Früher dachte man das wäre Propaganda gewesen.

    In Berlin haben die auch nochmal richtig einen gekriegt.


    Es gibt aber auch andere Beispiele wo sie in der Unterzahl waren.

    Krimkrieg z.B.

  • Berlin war doch dann schon eine Meisterleistung, vom Oderbruch bis zur Kesselschließung bei Ketzin hat es gerade mal 12 Tage gedauert. Da war es aber ein Wettrennen mit den US-Amerikanern wer zuerst die deutsche Kernwaffenforschung im Berliner Hahn-Meintner-Institut aushebt. Die Yanks haben an der Elbe abgesagt, weil sie vieles schon hatten und auch keine 200.000 Mann für die Eroberung der Stadt opfern wollten.

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  • Der T34 ist der meistabgeschossene Panzer der Kriegsgeschichte mit weitem Abstand.

    Aus verschiedenen Gründen.

    Der Panzer trifft nix. In den ersten 2 Ausführungen bis 1943. Die Zieloptik ist derartig disfunktional, dass man sie auch gleich ausbauen kann.

    Es gab keinen Entfernungsmesser usw.

    Das ist westdeutsche, revanchistische und haltlose Westpropaganda. Gott sei Dank habt ihr mich und mein lückenloses Gedächtnis. Schon als Kind wurden mir authentische Bilder von Vier! Panzersoldaten und einem Hund zur Verfügung gestellt, die praktisch bewiesen wie eben diese Besatzung eines legendären T34 praktisch ganze Schlachten im Alleingang entschieden!

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    • Wir müssen einräumen, dass der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.
    • Charles Darwin
  • Putin-Aussagen in deutscher Übesetzung - sehr interessant, denn er spricht Vieles an, das auch hier im Forum schon vielfach thematisiert wurde: :thumbup:

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  • Trotzdem haben die Russen damit die Wehrmacht gefickt!


    Einfach zu bauen, in Massen an die Front geschickt und unsere 'glorreichen' Kämpfer einfach überrollt...

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Das ist es, einfach und somit in hoher Stückzahl zu bauen, primitiv in der Bedienung und robust in allen Witterungen und auf allen Untergründen. Der technisch überlegenen Wehrmacht haben auch General Schlamm und General Winter das Genick gebrochen. Ihre Linie setzen die Russen seit dem T34 fort, der nächste weltweit mit am meisten gebaute Schützenpanzer BMP1 stammt aus den 1960er Jahren und läuft heute noch in über 40 Ländern weltweit, auch jetzt im Donbass. Läuft und läuft, war doch mal eine westliche Werbung.. auf dem Bild große Begeisterung beim Panzermitfahren beim alljährlichen Ostblockfahrzeugtreffen in Pütnitz an der Ostsee.

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