Da meinte jetzt schon wieder jemand, dass er wahllos Dislikes vergeben kann, weil ihm ein Furt quer sitzt...
Ich habe diesen User erstmal gesperrt, bis ich herausgefunden habe, wie man einzelnen Usern die Dislike-Funktion entziehen kann.
Das nur als Warnung für andere Schlaumeier, die diesem Beispiel folgen möchten.
andere Frage: meine Lady wohnt in Zaporoshje und möchte jetzt über Lviv nach PL ausreisen. Ich habe ihr dringend abgeraten. Sie sagt es käme viel Armee in die Stadt.
Was denkt ihr ???
Auf "Los" gehts los!
ich bin dagegen, da muss Sie durch die halbe Ukraine, das mit Kind
ich bin dagegen, da muss Sie durch die halbe Ukraine, das mit Kind
Dann hat sich deine Frage also erübrigt?
schau mal die Karte an...
Leider haben wir niemanden in Nikolaev, der live berichten könnte.
Hi die Brücke bei Koblewe soll gesprengt sein. Habe ich von Bekannten aus der Gegend erfahren (Telefon). Die DAI Station auf rechter Seite von Odessa kommend hinter der Brücke soll verlassen sein und zu einem massiven Blockposten ausgebaut worden sein, mit Panzern und was sonst noch dazu gehört. In Nikolaev soll es sehr heftig zu gehen. Bekannte von uns sitzen im Keller und sind ziemlich am Ende (über Telefon erfahren). Ok für unseren Ticketverkäufer, ich war nicht vor Ort und habe es nicht selbst gesehen. Es ist auch nicht aus dem Internet. Nun kann es jeder für sich selbst einordnen.
Rumbo kannst Du einem Abwasch auch mir und einigen anderen Ästheten die FOHDSE Funktion sperren.
Sehe ich mir gern in natura an, aber bitte nicht hier in unserer gepflegten Unterhaltung.
Dann hat sich deine Frage also erübrigt?
Nein ich bin ja in D
Bei der aktuellen unübersichtlichen Situation ist der Weg einfach zu gefährlich. Mit PKW bei Tage vielleicht Richtung Kirowograd über Dnipro . Aber es ist besser das ganze auszusitzen.
Wer die nächsten 36 Stunden nur vor die Haustüre geht spielt russisch Roulette
Hi die Brücke bei Koblewe soll gesprengt sein. ... Ok für unseren Ticketverkäufer, ich war nicht vor Ort und habe es nicht selbst gesehen. Es ist auch nicht aus dem Internet. Nun kann es jeder für sich selbst einordnen.
Ich verkaufe keine Tickets.
Hoffentlich hast Du die Information Deiner "Freunde" nicht ebenso falsch verstanden...
ich bin dagegen, da muss Sie durch die halbe Ukraine, das mit Kind
Ich wäre auch bereit, Svetlana nebst Mutter und Tochter in Polen abzuholen.
Aber jetzt durch die Ukraine fahren, wäre glatter Selbstmord.
Da wo sie jetzt sind, ist es relativ sicher.
... auch das ist Kiew heute,... +18 hab ich nicht...
- wer es raus haben will, Bescheid geben
Wie kann aktuell eine junge Frau alleine und ohne Kind Kiew heil verlassen? Die Lage wird Tag für Tag schlimmer 
Ist es überhaupt ratsam?
Wie kann aktuell eine junge Frau alleine und ohne Kind Kiew heil verlassen? Die Lage wird Tag für Tag schlimmer
Ist es überhaupt ratsam?
Ich würde abraten.
Das Zeitfenster war vor 3 Wochen
Sie ist heute trotzdem mit dem Zug Richtung Lviv losgefahren!
Ojeoje, das war eine Odyssee. Aber wir haben es eigentlich ganz gut geschafft. Wir hatten wirklich Glück, dass wir gestern gefahren sind. Erstens, da heute die ersten Raketen auch auf unsere Gegend abgeschossen wurden, zweitens, dass die erste Flüchtlingswelle von den Straßen weg sind, drittens, dass wir vor der zweiten Welle der Flüchtlinge an der Grenze waren heute morgen. Es ist ein Elend. Eine Tragödie, die im modernen Europa vor sich geht.
Man könnte keinen Film mit diesem Drehbuch erfinden. Es ist komplett anders als in diesen Weltuntergangsfilmen. Zum einen, dass die Leute plötzlich sehr freundlich werden und gleichzeitig eine Angst verbreiten, die nun nicht ignorieren kann. Man bekommt ebenfalls eine Furcht um sein Leben, obwohl es nicht fassbar ist. Man hört nichts, man sieht nichts, doch die Furcht vor dem Beginn der Kämpfe ist so wahnsinnig intensiv. Es ist ein Gefühl, das man niemanden wünscht.
Jedenfalls sind wir problemlos in Rumänien angekommen, wo alle Leute sehr freundlich waren bei der Abfertigung der Grenzangelegenheiten. Dann über Ungarn in den Schengenraum eingereist, wo sie auch sehr freundlich waren zu uns.
Jetzt sind wir bei Natalias Sohn in Ungarn, wo er seit letzten Oktober arbeitet, Gott sei Dank.
Der Hotelchef, von dem Hotel in dem er wohnt, hat uns eine Nacht kostenlos ein Zimmer gegeben, weil wir auf der Flucht sind. Wirklich klasse!
Übermorgen fahren wir dann Richtung Deutschland.
Viele Grüße, OBM100
Der trotz evangelischer Religionszugehörigkeit, heute drei Kreuze geschlagen hat...
Man muss aber sagen, es ist auf den Ausfallstraßen sehr ruhig. Es fahren wirklich viele Frauen aus Kiew, Charkow und so selbst über die Grenzen oder zumindest bis in die Karpaten, wo aber fast sämtliche Hotels ausgebucht sind. Die Typen an den Blockposts sind sehr korrekt, aber auch sehr freundlich. Es gab keine ungute Situation auf Tausend Kilometer durch die Ukraine. In der Ukraine und in Rumänien stehen Helfer, die für Fragen und Hunger bereit stehen. Sehr solidarisch. Seltsam, dass dafür immer eine Katastrophe vorausgehen muss!
Habe eure Fluchtfahrt, immer mitverfolgt und sie war von vielen ungewissen und Ängsten geprägt. Konnte mich in eure Situation gut reinversetzen. Meine Frau, nicht ganz gesund, hätte das mit Sicherheit nicht überlebt. Sind ja Anfang Februar zurück aus UA und drücken seit dem Überfall der Russen, allen fest die Daumen, dass sie wohlbehütet in sichere Länder kommen.
Ich wünsche euch, dass ihr nun zur Ruhe kommt und dann den nächsten Stepp nach D gut schafft.
Wir sitzen jetzt in Chełm bei Statoil.
Die Oma ist im Krankenwagen.
Alla wartet in der Grenze auf Mark.
Ich habe noch eine junge Frau mit Kind hinten im Bulli liegen. Fix und fertig. Wollen nach München. Ich nehme sie mit.
7 Stunden haben wir in der Grenze gebraucht. Obwohl wir bis vorne an der Schlange vorbei konnten.
hab ich wohl überlesen, wo ist Mark abgeblieben ?
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