Zusammenzug in Form Sprachkurs-Visa?

  • Noch dazu hab ich jetzt gelesen, dass (in Österreich) für einen Kurs, der einer Familienzusammenführung dient, die Hälfte der Kurskosten rückerstattet werden.


    gibt es auch in Deutschland


    In eurem Fall jst es vermutlich simpel....- in UA einen halbwegs brauchbaren Kurs machen/suchen (Ausgang zweitrangig).... Bemühungen damit nachweisen (ich hörte das Ukrainer flexibel auf Kundenwünsche reagieren können) und ein Jahr später direkt in der ABH vorstellig werden mit dem Gesetz unter'm Arm...und mit der dt. AE nach Hause gehen (wohei diese dann unter Auflagen - deutsch lernen - zeitlich befristet sein kann)


    nein, ist nicht simpel.
    Nachweise der Bemühungen sind nicht Gefälligkeitsbescheinigungen, sondern ca. 3 Tests beim Goetheinstitut, die von Test zu Test einen Fortschritt zeigen.
    Alternativ die Einstufung als Idiot von einem dt. Amtsarzt.


    In der UA ist doch alles viel billiger wie in D, oder fast alles. Das heißt, um den gleichen Lebensstandard zu haben wie in D, müsstest du in UA weit aus weniger verdienen.


    nun, in den 3 Wochen in UA letzten mal haben wir soviel ausgegeben wie in D für einen Monat. 1 Woch Kiew, 2 Wochen andere Oblasthauptstadt. Essen gehen: nur 2x
    Wir wollten halt in etwa den gleichen Lebensstandard wie in D.


    Aber Grundnahrungsmittel sind bezahlbar und wer mehr will muss sich wie überall auf der Welt den Arsch aufreißen.


    ja ... aber auch die können sich nicht alle in UA leisten.



    Aber: Wie überlebt denn zum Beispiel eine Verkäuferin, die vielleicht 250 oder 300 € im Monat verdient?


    DAs ist es ja, sie "überlebt", sie lebt nicht.

  • Warum diskutieren?


    Weil ich verstehen will, was daran attraktiv für andere ist. Vielleicht gibt es einen Aspekt, den ich übersehen habe und der auch für mich interessant sein könnte.


    Ich würde vereinsamen.


    Bist Du Single? Wenn ein, hast warum hast Du Deine Frau nicht bei Dir?


    Gruß
    Siggi, der täglich von seinem Sohn als Abwechslung gefoltert wird (der Kleine nennt das Spiel)

  • Wie ich euch um eure selbständige Arbeite beneide!
    Wäre auch mein Traum, in der Nebensaison in der Ferienwohnung in Kiew zu arbeiten und im Winter in den Alpen.
    Aber im Sommer würde ich eher auf einer kleinen Yeacht bzw. auf einem 10m Motorboot in Kroatien sitzen, und dort mit meinem Laptop arbeiten.
    War immer ein Traum von mir. Aber ich hab wohl den falschen Weg gewählt und werde in Österreich immer ortsgebunden und vom Dienstgeber abhängig sein.
    Aber zum Glück ist es keine schlechte Arbeit, also Jammern auf hohem Niveau.
    Aber hätte ich eine Geschäftsidee, würde ich nicht zögern.

  • Statistisch und aus meiner eigenen Erfahrung erfährt jeder Selbstständige in der Bundesrepublik aller 18 Jahre eine Betriebsprüfung des Finanzamtes. In einem von zwölf geprüften Fällen ist gar mit einem Steuerstrafverfahren wegen Hinterziehung/Umgehung zu rechnen. Und selbst dann heißt es zahlen und lächeln. Fazit: Risiko gering, wenn man immer schön unter dem Radar fliegt und allemal besser als ein abhängig Beschäftigter mit 3000€ brutto (Anm. klingt gut für die ukrainische Verwandtschaft..) bei weniger 2300€ Auszahlung und irgendwas um die 30 Tage Urlaub, hoher Miete usw.


    Stand 01/2020

  • War immer ein Traum von mir.


    Das hört sich auch mehr nach Traum als denn nach Realität an.


    Nach meiner Erfahrung gibt mehrere Möglichkeiten:
    1. Entweder Du arbeitest normal, d.h. als Selbständiger deutlich mehr als 40 Std. die Woche und i.a. auch die Wochenenden. Dann ist es relativ zweitrangig, wo Du dies tust, da Du von der Umgebung ohnehin öfter nicht so viel mitbekommst.
    2. Du hast nicht genug Aufträge und deswegen eigentlich viel Zeit. Andererseits aber auch Angst vor dem Verhungern und dann ist Dir nicht danach, die Umgebung zu genießen, sondern Du suchst händeringend nach Aufträgen.
    3. Du hast Deine Schäfchen schon im trockenen und arbeitest nur noch so zum Vergnügen. Dann könntest Du in die Nähe Deines Traums kommen. Aber beim Kunden kommt das nicht gut an, wenn Du keinen Einsatz zeigst und Du riskierst, in Zukunft keine Aufträge mehr zu erhalten.


    Es gibt natürlich auch Phasen, in denen man in die Nähe Deines Traums kommt. Aber dann kommt irgendwann wieder alles auf einmal. Alle Systeme haben Fehler, müssen unbedingt sofort für irgendeine Neuerung aktualisiert werden oder ähnliches. Du weißt nicht mehr, wo Dir der Kopf steht und kommst wieder auf den Boder der Tatsachen zurück.


    Nur um Dir mal so ein Gefühl zu geben. In einem lockeren Jahr habe ich gut 1000 abrechenbare Stunden. In einem stressigen waren auch schon mal ca. 2800 (!) Std.. Bitte verwechsele abrechenbare Stunden nicht mit Arbeitszeit. Abrechenbare Stunden sind solche, die man dem Kunden verrechnen kann. Dazu kommen noch Arbeiten, die man nicht verrechnen kann, wie z.B. Buchhaltung, Erstellung von Angeboten, Weiterbildung, etc. Wie viele nicht abrechenbare Stunden hinzukommen weiß ich nicht, da ich darüber keine Aufzeichnungen führe.


    Gruß
    Siggi

  • Seit ich selbständig Arbeite, hatte ich wesentlich weniger Urlaub als Angestellte in meinem Freundeskreis. Wenn man dann einen Urlaub macht, kreisen die Gedanken ständig um die Arbeit, die man eigentlich noch erledigen müsste...war eigentlich immer froh, wenn der „Urlaub“ vorbei war.

  • Seit ich selbständig Arbeite, hatte ich wesentlich weniger Urlaub als Angestellte in meinem Freundeskreis. Wenn man dann einen Urlaub macht, kreisen die Gedanken ständig um die Arbeit, die man eigentlich noch erledigen müsste...war eigentlich immer froh, wenn der „Urlaub“ vorbei war.


    Genau so ist es, manchmal merke ich nicht mal das ich schon aufgegessen habe, weil ich die ganze Zeit an die Arbeit denke. Aber wie war es bei dir, als du noch für jemanden gearbeitet hast? Paar Tage vor dem Ende des Urlaubs, oder wen man einen freien Tag hatte und am Abend davor, habe ich oft darüber nachgedacht: fuck, morgen wieder arbeiten. Das Gefühl, wen man Nachts aufsteht, ins Klo geht und dann auf die Uhr schaut. Verdammt, kann nur noch 30 Minuten schlafen. Manchmal war dieses Gefühl so stark, das ich nicht mal einschlafen konnte danach.


    Klar, früher hatte ich schon zwei Tage in der Woche frei. Auch 30 Tage Urlaub. Jetzt habe ich nur einen Tag frei in der Woche, das auch erst seit diesem Herbst. Auch habe ich jetzt keine 30 Tage Urlaub. Aber trotzdem, wen ich jeden morgens aufwache, kann ich es immer noch nicht glauben, das ich kein Arbeitnehmer bin. Gott sei dank!!!

  • Es hat sicher Vor-und Nachteile, aber man fühlt sich tatsächlich freier. Solange Geld aufs Konto gespült wird. Setzt das aus, ist es mit der Freiheit nicht weit her...

  • Bist Du Single? Wenn ein, hast warum hast Du Deine Frau nicht bei Dir?


    Sie arbeitet im Büro ihres Arbeitgebers...




    Wie ich euch um eure selbständige Arbeite beneide!


    Alles hat Vor- und Nachteile. Ich denke wichtig ist einfach die Aufwand-Ertrag Gegenüberstellung.
    Ich selber bin nicht nur selbständig. Ich habe meine Selbständigkeit, bin aber auch noch in einem Weltkonzern angestellt. Meine Angestelltentätikeit kann ich aber oft per "mobiles Arbeiten", also per Remote durchführen...




    Wäre auch mein Traum, in der Nebensaison in der Ferienwohnung in Kiew zu arbeiten und im Winter in den Alpen.
    Aber im Sommer würde ich eher auf einer kleinen Yeacht bzw. auf einem 10m Motorboot in Kroatien sitzen, und dort mit meinem Laptop arbeiten.


    Das liegt mir schon eher als daheim allein auf der Terasse... :)

  • Hallo , so was gab es in großen Unternehmen schon vor xx Jahren. Nannte sich flexibles Arbeitsplatz Management . Um Platz und Inventar zu sparen ( kostet Geld) wurden Arbeitsplätze
    für xxx Mitarbeiter eingerichtet. Da immer einer krank, in Urlaub oder auf Schulung war gab es weniger Arbeitsplätze als Mitarbeiter. Die MA hatten einen kleinen Rollcontainer für ihre Sachen,
    sowie einen Laptop. Wenn sie anfingen zu arbeiten nutzten sie einfach einen freien Arbeitsplatz, verbanden den LP mit dem Netz und schalten dann diesen Arbeitsplatz frei. Nun wurden das Telefon auf sie gemeldet und sie waren unter ihrer bekannten Nummer zu erreichen. Das hat recht gut geklappt, allerdings waren hier min.3 stellige Zahlen von MA im Einsatz.

  • Es gibt immer eine/n Administrator wo überwacht. Ausserdem sind die Räume videoüberwacht.


    Ach, wie gut hatten wir es früher.
    Erinnere mich noch gerne zurück an die Mittagspausen, wo ich die geile serbische Bekannte in der zugesperrte Geschäftsstelle auf den Sessel beglücken durfte. Der Schüssel steckte innen im Schloss, damit der Kollege nicht zu früh wieder reinkam. Einmal musste er länger draußen warten.


    Die jetzige junge Generation hat es wirklich schwerer.

  • Um wieder zum Hauptthema zum kommen:


    A1-Zertifikat des Goethe-Instituts hat sie mittlerweile in der Tasche und wird demnächst A2 abschließen.
    Wollen jetzt die Sache wieder angehen, wobei bei mir die Frage aufkam,
    1. wie lange ungefähr dauert die Bearbeitung dieses Visums?
    2. Muss der Biometrische Pass mit abgegeben werden?
    3. Darf sie sich während der Bearbeitungsdauer anhand der 90/180-Regelung bei mir aufhalten?


    1. Das Studien/Ausbildungsziel objektiv erreichbar ist.
    Beispiel: Wir wollen Studieren und brauchen dazu C1-Niveau. Wir haben objektiv 0 . In einem Jahr ist es nicht möglich von 0 zu C1 zu kommen.
    Das Ausbildungsziel ist also von Vorne herein nicht zu erreichen, der Antrag damit zwecklos und abzulehnen.


    3. Reicht B1 um hier eine Arbeitsstelle anzustreben? Meines Erachtens ist es möglich innerhalb eines Jahres von A1 B1 zu erreichen. Beim Visumantrag würde ich diese Frage natürlich nicht stellen, damit erst gar nicht der Verdacht aufkommt^^
    Mich interessiert hier die gemachte Erfahrung der Forumsmitglieder.




    2. Der Sprachkursbesuch zur Lebensplanung und bisherigen Biographie passt. Was soll der Kurs bringen? Am Besten in Verbindung mit Beruflichen oder Studienzwecken. Warum ist das nicht in der Ukraine zu erreichen?
    Beispiel: Wir sind 40 Jahre und haben uns noch nie im Leben nachweislich mit Deutsch beschäftigt, verstehen kein Wort und waren seit 20 Jahren nicht mehr berufstätig und wohnen direkt neben dem Goetheinstitut.Beim Interview erzählen wir, dass die Mutter in Deutschland wohnt. Es ist nicht annähernd zu erkennen, was das soll. Daraus folgt sofort auch Punkt 3.


    4. Wie schon erwähnt ist sie als Projekt-Managerin tätig und hat somit internationalen so auch deutschen Kundenkontakt. Das beherrschen der deutschen Sprache würde ihre Kundenkommunikation stark verbessern, als auch den deutschen Kundenmarkt vergrößern.
    Reicht dies als Motivation?




    3. Der Sprachkurs der Hauptaufenthaltszweck ist.
    Beispiel:
    Wir kommen mit einer Verpflichtungserklärung in die Botschaft, wo sich ein gleichaltriger lediger Mann für den Unterhalt aufzukommen verpflichtet. Also praktisch eine Bürgschaft in unbegrenzter Höhe abgibt. Um die Sache vollends klar zu machen haben wir noch "Verlobter" als Bekanntschaftsverhältnis eingegetragen.
    Beim Interview erkundigen wir uns nach Heirats- und Unterhaltsregelungen und erklären, dass wir ausser Heirat und Sprachkurs wohl keine Möglichkeiten haben länger als 90 Tage in Deutschland bleiben zu können. Aber ansonsten ist das die Wahre Liebe.
    Hier entsteht etwas Handlungsspielraum aber in Verbindung mit Punkt 1 und 2. geht das deutlicher zur Ablehnung, weil der Sprachkurs eben nicht der Hauptreisezweck ist.


    5. Um nicht dort nachzufragen und Verdacht zu erregen frage ich ja hier nach ;D
    Aber meine Überlegung ist, um diese Gedanken generell auszugrenzen, dass meine Schwester die Verpflichtungserklärung abgibt.

  • Tja, jetzt fragst Du.
    Aber in der Botschaft fragen Sie Deine Bekannte und die muss dann antworten. Solte sie jedenfalls, wenn sie das Visum haben will.
    Oder Sie fragen gar nichts und lehnen den Antrag gleich ohne Fragen ab, wenn Alles soweit klar ist...:))


    Die Bearbeitung dauert 4-8 Wochen.
    Der Pass wird von der Botschaft nach Antragstellung zurück gegeben.
    Damit kann man dann während der Bearbeitungszeit weiter Reisen.


    Für ein Arbeitsvisum braucht man gar keine Sprachkenntnisse, ausser in regulierten Berufen.


    Der Rest ist Spekulation.
    Einfach ausprobieren, mehr als eine Ablehnung kann es normalerweise nicht geben.

  • Also müsste Sie im Visum eine Bescheinigung einreichen wo sie mehr als 20 Stunden die Woche Deutsch auf Level B1 lernt, richtig?


    ja, es muss ein Intensivsprachkurs sein


    Nachdem hier eine Seite über Sprachkurs-Visa und 5 Seiten über sonstiges diskutiert wurde, möchte ich nochmal auf das Kernthema zurückkommen :D


    Bei mir in der Provinz gibt es ja nicht viele Gelegenheiten, einen Sprachkurs zu besuchen.
    Der A1 Kurs ist ja schon mal gesichert (5 Stunden pro Woche - in den visafreien Tagen).
    Im Juli wäre dann noch ein A2 Kurs, bei dem die visafreien Tage aber leider nicht mehr ganz ausreichen (Dieser Kurs wäre für eine Hochzeit zwar nicht mehr nötig, aber dafür könnte meine Freundin hier studieren, falls wir uns für diesen Weg entscheiden werden).


    Ich finde aber leider keine Angaben auf der österr. Homepage, wo etwas von nötigen Wochenstunden geschrieben steht:
    http://www.bmeia.gv.at/reise-a…ise-und-aufenthalt/visum/
    Der Kurs geht von Anfang Juli bis Ende Juli über 4 Wochen und 60 Unterrichtseinheiten.


    Macht es Sinn, bei den 15 Wochenstunden ein Visum D zu beantragen?
    Würde das Visum dann nur für 4 Wochen, oder für ganze 6 Monate ausgestellt werden?
    Brauche ich dafür eine Bestätigung der Sprachschule?


    Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass sie danach noch einen B1 Kurs anhängt, falls er in meiner Umgebung angeboten wird.

  • Ich kann nichts für Österreich sagen, aber in Deutschland besucht die Schwiegertochter seit 2 Jahren die Sprachkurse z.Zt. für C1.
    Wir hatten ein Visum für A1-Kurs. Bei der Ausländerbehörde dann das Visum mit einem Aufenthaltstitel verlängert.
    Wir wohnen auch auf dem Land, sie fährt halt jeden Tag mit der Bahn 50km zur nächsten Großstadt.
    Und übrigens, in Deutschland benötigt man zum Studium C1.

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  • Wir hatten ein Visum für A1-Kurs. Bei der Ausländerbehörde dann das Visum mit einem Aufenthaltstitel verlängert.


    Hatte sie für den A1 Kurs ein Visum D? Was habt ihr dafür nachweisen müssen?
    Aufenthaltstitel ist ja wieder eine Nummer größer und davon sind wir noch weit weg (Familiennachzug oder Studium).

  • Ja, wir hatten für den A1-Kurs ein nationales Visum. Hat bei der Schwiegertochter geklappt, beim Schwiegersohn nicht.
    Damit sie für die nächsten Kurse nicht wieder in die Ukraine muß, haben wir das Visum quasi über einen befristeten Aufenthaltstitel, nur zum Zweck des Sprachkursbesuchs und ohne Erlaubnis zur Arbeit verlängert. Wenn der Kurs abgebrochen wird, erlischt der Aufenthaltstitel.
    Nachweise: Sie hatte keinerlei Deutschkenntnisse aber ein Ingenieursdiplom. Argumentation: In der deutschen Familie läßt sich Deutsch effektiver lernen, da nur Deutsch gesprochen wird, nur deutsche Filme geschaut werden usw. mit der Zeit legt sich dadurch im Gehirn ein Schalter um, daß man anfängt Deutsch zu denken und nicht mehr im Kopf übersetzt.
    Schwiegersohn hat seinen A1-Kurs in den 90 Tagen gemacht und anschließend ein Visum für den B1-Kurs bekommen, ebenfalls mit anschließender Verlängerung über einen Aufenthaltstitel um den B2-Kurs zu machen.

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