Überall nur Müllberge.

  • Ich lebe schon seit einiger Zeit hier in der Ukraine und gehe jeden Tag mit meinem Hund spazieren und oft fahre ich dafür mit dem Auto immer wieder wo anders hin in die Natur.


    Was mir da immer auffällt man muss schon sehr gut suchen um mal 5 Minuten durch den Wald zu gehen und keine Müllberge zu finden. Egal wo man hin fährt egal wie tief man in den Wald geht überall dasgleiche und ich rede hier nicht mal von einer leeren Flasche Copa oderChips sondern um große Müllberge.


    Es ist schon traurig wie die Leute die eigene Natur zerstören. Klar könnte hier der Gesetzgeber sehr viel tun und von heute auf morgen das Problem lösen aber es passiert einfach nichts. Wen man in einer Wohnung in der Stadt wohnt muss man wie auch im Deutschland für die Müll.



    Man muss es ja nicht gleich so extrem übertreiben so wie im D mit der ganzen Mülltrennung und Pfand auf Plastikflaschen aber doch nicht so ein Schwein sein wie die Menschen hier. Sogar Kleinkinder im Deutschland sind nicht solche Ferkel wie dieUkrainer die so etwas machen.



    Aber jeder der ein eigenes Haus hat muss dafür nicht zahlen. In meiner Straße mit 39 Häusern zahlen gerade ich und mein Nachbar für Müll alle anderen schmeißen ihn in den Wald. 15 Griwna im Monat ist wirklich auch für die Ukrainer nicht viel.Und im Jahre 2020 will die Ukraine in die EU? ))))) also da kann man nur noch denn Kopf schütteln.

  • Nunja, das Leben in der Ukraine ist für die meisten Ukrainer in erster Linie hart. Da kommt dem Luxus "Umweltschutz" eher zunächst eine nachgeordnete Bedeutung zu.


    Auch die Wohnhäuser werden nicht grundlegend saniert und erneuert. Jedesmal wenn ich in die UA fahre und den Wohnblock ansehe , in dem meine Schwiegereltern leben, stelle ich mir vor wie über die Jahre ein Zeitrafferfilm abläuft und irgendwann in ferner Zukunft, dass Gebäude zusammengefallen ist...


    Man könnte endlos so weiter machen...

    Gruß
    MaBo

  • Deswegen muss man von oben her das ganze klären also per Gesetz regeln, das man für die Müllabfuhr zahlen MUSS. Für die Ukrainer ist es sogar sehr billig und dadurch werden ja Arbeitsplätze geschaffen.


    Aber wen man sich nur ansieht an welchen Gesetzen die Ukr. Regierung arbeiten die so total unwichtig sind kommt man vom kopfschütteln gar nicht mehr raus.

  • Ist nicht nur in der Ukraine so!Fahre mal nach Bulgarien oder Rumänien,außerhalb großer Städte(Varna,Constanza),zum Verrücktwerden!Kann dir sagen das vor ein paar Jahren südlich Sosopol(BG) wilde Müllhalden einfach abgefackelt wurden.Als der Wind drehte :monster: na.danke!Ist nicht nur ein Ukrainisches Problem.Im Süden UA in einen Dorf -Asowsche Meer,da liefen die Müllconainer(4 Stück permanent über).Irgendwann kam die Müllabfuhr,machte Sie leer!Ich fragte meine Vermieterin,wo bringen Sie den Müll denn hin?Antwort:2 Kilometer weiter,dort ist die Kippe!Man konnte seinen Müll auch selbst dort abladen.Müllkippe war am Dorfeingang,von der Strasse aber nicht zu sehen.Wirklich,die sah toll aus.Wird aber auch 1-2 Mal im Jahr abgefackelt(Platz sparend).Ich glaube in der Ukraine gibt es weg von größeren Städten gar keine Infrastruktur zur Mülldeponierung oder Verwertung,Leider!

  • In den Städten stehen wohnungsnah die Müllcontainer, die von allen verwendet werden können. Da hält sich das Müllproblem in Grenzen.


    Aber z.B. bei unserer Datscha gibt es gar keine Müllabfuhr - für kein Geld der Welt. Die Leute ohne Auto werden sicher den Müll nicht per Bus wegbringen. Da wird irgendwo auf der leeren Wiese zentral eine Grube ausgehoben und der Müll dorthin "versenkt". Bei einem starken Sturm (den es immer wieder mal gibt) verteilen sich größere Mengen des Unrats über Hunderte von Metern und tragen so zur farblichen Akzentuierung der Landschaft bei.


    An nicht bewirtschafteten Stränden findet man auch immer wieder diese Müllsammlungen. Besser an zentraler Stelle, als das jeder Mist dort liegen lässt, wo er gerade ein Picknick gemacht hat. Mehr kann man vermutlich nicht erwarten. Was fehlt, ist die häufige Leerung dieser Müllsammlungen. Dafür schein man selbst in einem touristischen Ort kein Geld ausgeben zu wollen. In DE wird mehr von der öffentlichen Hand aufgeräumt, da fällt das fehlende Umweltbewusstsein der Einzelnen nicht so auf.


    Gruß
    Siggi

    2 Mal editiert, zuletzt von Siggi ()

  • Nunja, das Leben in der Ukraine ist für die meisten Ukrainer in erster Linie hart. Da kommt dem Luxus "Umweltschutz" eher zunächst eine nachgeordnete Bedeutung zu.


    Auch die Wohnhäuser werden nicht grundlegend saniert und erneuert. Jedesmal wenn ich in die UA fahre und den Wohnblock ansehe , in dem meine Schwiegereltern leben, stelle ich mir vor wie über die Jahre ein Zeitrafferfilm abläuft und irgendwann in ferner Zukunft, dass Gebäude zusammengefallen ist...


    Man könnte endlos so weiter machen...


    Na ja, aber dass die Leute grösstenteils auch wenn sie irgendwo ein Picknick machen dann ihren Müll einfach dort liegenlassen oder hinter den nächsten Busch zu werfen statt ihn mitzunehmen ist doch einfach nur Faulheit und traurig.

  • Siggi klar gibt es Orte die einfach keine Müllabfuhr haben. Aber das ist sicherlich nicht das Problem. Bei uns im Dorf und allen Dörfern in der Nähe gibt es eine private Müllabfuhr und das schon seit 4 Jahren aber keine Sau zahlt dafür. Wen man überlegt das es pro Monat nur einen Preis von einer Flasche Bier kostet. Ist also nicht das Problem mit der Müllabfuhr oder das man kein Geld dafür hat. Die Leute sind es einfach gewohnt wie Schweine zu handeln. Einfach in den Wald und rein mit dem guten Zeug. Du schreibst was von Grube ausheben. Aber so etwas habe ich bis jetzt nicht gesehen. Man wirft einfach alles dort hin wo es hin passt.Es ist ja nicht mal so das man wenigsten alle auf einen Haufen werfen sondern jeder einfach dort hin wo man halt nicht die lästigen 50 Meter gehen muss.
    Besonders im Sommer ist es oft unerträglich. Man sitzt draußen genießt denn Sommer aber von allen Seiten verbrennen die Leute ihren Müll die zu faul sind in den Wald zu gehen und es stinkt einfach furchtbar.
    Man hat mir am Anfang an gesagt ich gewöhne mich schon dran.
    Klar an sehr vieles habe ich mich gewohnt aber nicht an "sich wie ein Schwein zu benehmen".

  • verteilen sich größere Mengen des Unrats über Hunderte von Metern und tragen so zur farblichen Akzentuierung der Landschaft bei.


    Schön beschriebene Aussage :D
    Und ich finde... wir in Deutschland kennen das nicht anders (zumindest ich) und zwar, dass Müll in die Tonne gehört. (Nahezu) Jede Wohnung hat hier die eigene(n) Mülltonne(n) und man wirft selbstverständlich alles weg. Kommt also immer auf die Sichtweise an. Ich kann mich da nur in die Ukrainer hineinversetzen und wo würdet Ihr Müll hinbringen, wenn keinerlei Möglichkeit besteht diesen zu entsorgen? Richtig... Weit weg bzw. dahin wo man vermutet "Stört keinen". Ob im Wald oder in der Natur richtig ist... kann man diskutieren. Für die ist wahrscheinlich nur wichtig, dass der Müll (stinkt ja auch) nicht vor der eigenen Tür liegt.


    @Mischka232
    Kann dich aber genauso gut verstehen wie die Leute die ihren Müll auf diese Art und Weise entsorgen. Mich würde es ebenfalls stören, weil ich die Natur sehr mag/ schätze und der Meinung bin man sollte diese durch Menschenhand nicht verändern/ beeinflussen.


    Schwieriges Thema also...
    Kann mich da mit meiner Meinung nicht ganz festlegen, wobei ich eher dazu neige zu sagen "Für alles gibt es eine Lösung"..
    Nur.. hätte man derzeit mal weniger Probleme dort...

    Forget what hurt you but never forget what it taught you.

  • Die Krönung ist nicht der Müll an sich, sondern dass er an allen Ecken und Enden verbrannt wird. Es stinkt überall nach verbranntem Müll. Selbst in Schwarzmeernähe, wo eigentlich ein frischer Wind weht.


    Ich sage es immer wieder: der Ukrainer ist sich selbst am nächsten.

    За Украинy!

  • Die Frage stellt sich doch meiner Meinung ganz anders, wozu braucht es denn überhaupt noch einen Staat?
    Ich würde den einfachen Leuten auch keinen Vowurf machen, ich mache es auch so. Ob ich den Müll verbrenne oder zur Deponie bringe ist für mich der gleiche Nonsens. Weil der Wind den Müll wie Siggi schön beschrieb, mir wieder in den Garten weht.
    Aber wenn man sich den Müll ansieht, so ist es doch der so begehrte Wohlstandsmüll aus Plastetüten und sinnlosen Umverpackungen sowie dieser perverse Tetraschund der nicht mal brennt. Allerdings richtig gruselig ist zum Beispiel der Gedanke was aus all den alten Kühlschränken geworden ist, die ersetzt wurden.
    Wenn man ganz normal aus dem eigenen Garten lebt und auf dem Markt einkauft, bleibt erstaunlich wenig Müll.
    Gruß Herr Mayer, dessen Nachbar auch mal ne Müllabfuhr probiert hat ... aber wer bezahlt schon für Müll wenn es nicht mal für Essen reicht.

    • Wir müssen einräumen, dass der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.
    • Charles Darwin
  • Ja Herr Mayer damit haben sie recht das man hier doch viel weniger Müll produziert wie im Deutschland.Ich habe im Monat 2-3 so Gelbe Sack ähnliche Säcke das wars. Im Deutschland alleine nur Plastikmüll war es ja mehr als 5 fach so viel im Monat.

  • Ich entschuldige mich vorab mal ganz freundlich hier in dieser Runde für meine kleine Wortmeldung!


    ;)


    Warum? Ich wohne nicht in der Ukraine und kenne mich mit den dortigen Müllbergen echt nicht aus ...


    :whistling:


    Solche Probleme mit dem Hausmüll gibt es jedoch vielerorts in der Welt, zumeist in den ärmeren Gegenden. Drei Beispiele dazu:


    :popcorn:


    -1- USA Nordwesten, Indianerreservation, Hausmüll wird verbrannt, abends giftiger Dunst dort. Ungelöst;


    :thumbdown:


    -2- Mexiko, Dorf an der Grenze zu Belize, völlig verdreckt und zugemüllt sowie viele räudige Strassenhunde: Eine deutsche Mitarbeiterin der dortigen Tauchbasis engagierte sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit in der Dorfschule. Seit einigen Jahren übernehmen die Schulkinder in gemeinsamen Aktionen das Säubern von Strand und Strasse. Die am meisten an diesen Einsätzen beteiligten Schulkinder erhalten einen Tag im Jahr ein kostenloses Tauchtraining im Dive Resort.


    :thumbup:


    -3- Philippinen, Dorf in der Provinz in Luzon, wo allabendlich der Hausmüll vor den Häusern und Hütten verbrannt wurde: ein Schweizer Expat diskutierte den "unerträglichen gesundheitsschädlichen Gestank" mit dem Dorfbürgermeister und zahlte dann eine monatliche Spende, die nicht mal seine einstige Müllgebühr in der Schweiz ausmacht, aber diejenigen entlohnt, die jetzt den Hausmüll in jenem Dorf einsammeln und ein Mal pro Woche an einem Platz verbrennen, wo der Wind den Gestank in unbesiedeltes Gebiet weht.


    :thumbup:


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Solche Probleme mit dem Hausmüll gibt es jedoch vielerorts in der Welt, zumeist in den ärmeren Gegenden. Drei Beispiele dazu:


    Es gibt in vielen Ecken der Welt Krieg- ist deswegen der Krieg in der Ukraine entschuldbar, normal???


    Müll in der Umwelt zu entsorgen, kann man auch nicht mit dem achso harten Leben vieler Ukrainer entschuldigen. Das ist eine reine Einstellungssache jedes Einzelnen. Kann natürlich auch sein, das das jetzt die neuen nationalen Werte sind, auf die sich so manche der neuen Demokraten berufen.
    Ich habe leider nicht den Eindruck, das das oft mit fehlendem Geld zu tun hat. Es ist den Leuten schlicht weg egal. Mein Grundstück ist "sauber"- was vor dem Grundstück liegt, egal. Das kann man selbst in den Mehrfamilienhäusern erkennen. Es wird nicht in der eigenen Wohnung geraucht, weil es stinkt ja schließlich. Es wird im Treppenhaus gequalmt- was interessieren mich die anderen Mieter- natürlich steht dann auch der volle Kippenbecher tagelang bzw. liegen die Kippen auf den Stufen herum. Ich habe mal über 14 Tage eine Kippe fotografiert, die 12 Tage ihre Lage nicht veränderte- plötzlich war sie weg- ohhhhh dachte ich, es geschehen doch noch Zeichen und Wunder- aber sie lag nur eine Treppe tiefer- aber dann doch nur noch zwei Tage.
    Alles keine Frage des achso harten Lebens des "gemeinen" Ukrainers, auch keine Geldfrage. Wohl viel eher eine Frage der angeordneten "Verblödung" der ukrainischen Bevölkerung.
    Und die Ergebnisse dessen betreffen heutzutage leider nicht nur die Umwelt :-((( .
    Ich kann mich erinnern DDR Mitte der 60-er, Anfang der 70-er Jahre, auf dem Dorf. Dort gab es auch keine Müllabfuhr. Aber dort gab es trotzdem nicht alle 20 Meter einen Müllberg!! Nein, die Leute haben meistenteils auf ihrem Grundstück einen Fleck gehabt, der der Entsorgung diente. Oder es gab doch mal ein tieferes Loch, das dafür gut war. Aber den Menschen war es nicht egal, wie es drumherum aussah!
    Hier in der Ukraine habe ich den Eindruck, das Folien aller Art ein Bodenvorkommen ist und nicht extra hergestellt werden muß! Mit Glas und Metall scheint es auch so eine Bewandnis zu haben.
    Also noch einmal: Es ist nur eine reine Einstellungssache, hat aber wohl auch mit der fehlenden Bildung zu tun!


    Manch einer würde jetzt enden mit Sl... Ukraina.


    gruß noge

  • Bei uns auf dem Dorf gibt es eine eher wilde Mülldeponie. Aber sie wird genutzt. Das Problem sind eher die Durchreisenden. Für den und anderen Dreck wird dann halt mal ein Subbotnik organisiert.


    Ich habe mal über 14 Tage eine Kippe fotografiert, die 12 Tage ihre Lage nicht veränderte


    Herrlich, die Deutschen wieder mal :lol:

  • Kann natürlich auch sein, das das jetzt die neuen nationalen Werte sind, auf die sich so manche der neuen Demokraten berufen.


    Das "Müllproblem" gibt es in UA nicht erst seit einem Jahr und hat sicher nichts mit der politischen Ausrichtung zu tun.


    Gruß
    Siggi

  • Das "Müllproblem" gibt es in UA nicht erst seit einem Jahr und hat sicher nichts mit der politischen Ausrichtung zu tun


    Und es ist auch kein ukrainisches Problem, vielleicht ist es ein Problem der Deutschen.
    An einem Strand in Süditalien hab ich den Müll der Familie zu einem 200m entfernten Müllcontainer gebracht, weil der Abfallkorb am Strand schön überfüllt war und die Leute ihren Müll daneben warfen.. Auf dem Rückweg wurde ich angesprochen: "Sie sind sicher ein Deutscher". Auf meine Frage warum, wurde mir gesagt, weil sie den Müll durch die Gegend transportieren!

    Nur so lange ist uns der Friede sicher, solange wir des Sieges sicher sein können!
    Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben,
    - die Sterne der Nacht, - die Blumen des Tages - und die Augen der Kinder

  • Guten Morgen! Ich kenne das Müllproblem aus der Moskauer Gegend. Und auch einen , wie ich meine, sehr guten Lösungsansatz. In den Datschensiedlungen ist die Müllabfuhr meist nicht vorhanden. Um aber zu vermeiden, das sich der Müll wild in der Gegend sammelt, haben die Verantwortlichen des Moskauer Gebiets an den Einfallstraßen Parkplätze geschaffen und dort große Müllcontainer aufgestellt. Wenn ich nun am Sonntag Abend von er Datsche komme, kann ich meinen Müll einfach dort reinwerfen. Kostet mich eine ganze Minute Zeit und das wars. Wer diese Container dann entsorgt und wie das finanziert wird, entzieht sich meiner Kenntnis, ist für mich als Nutzer aber auch nicht so wichtig.

  • Es gibt in vielen Ecken der Welt Krieg- ist deswegen der Krieg in der Ukraine entschuldbar, normal??? (...)
    gruß noge


    Es gibt in vielen Ecken der Welt und etlichen Foren auch Müll-Aussagen.


    Gruss Jens


    noge: wo habe ich was und gar noch krieg entschuldigt? Ist ja wohl eine oberpeinliche unterstellung ... ich bringe Fakten und zeige Lösungswege aus anderen Ländern auf und entschuldige mich dafür, dass ich nicht wie unsere dortigen Expats mit der Ukraine und deren Müllprobleme bestens vertraut bin, und bekomme dann so eine widerliche Reaktion hier von Dir.

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Das "Müllproblem" gibt es in UA nicht erst seit einem Jahr und hat sicher nichts mit der politischen Ausrichtung zu tun.


    Da hast du bestimmt mit Recht. Aber es wird heute doch immer von irgendwelchen wahren ukrainische Grundwerte gesprochen, geschrieben usw. . Hätte ja sein können, das so ein umweltverhalten auch schon dazu zählt. Es ist ja schließlich doch sehr verbreitet.


    gruß noge

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